Manfred Haferburg / 19.09.2022 / 06:25 / Foto: Pixabay / 126 / Seite ausdrucken

Kleine Reise ins Land der Weltenretter

Ich habe in 20 Jahren französischen Exils einen kritischen Außenblick auf mein Vaterland gewonnen, trotzdem erschrecke ich jedes Mal, wenn ich heimkomme. In meiner Wahlheimat ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Doch in Deutschland ist es immer wieder schlimmer, als ich dachte.

Das Schlimmste ist, was die Deutschen sich alles gefallen lassen. Und dass viele meinen, dass sich alle das gefallen lassen müssen, was sie sich gerade gefallen lassen.

Es fing mit einem Anruf der Pflegedienstleiterin des Altersheims meiner Mutter an. Sie sei gestürzt und vorsorglich ins nahe Krankenhaus gebracht worden, um sicherzustellen, dass sie sich nichts gebrochen hat. 

Ich bin in der superglücklichen Lage, dass sich meine Mutter in dem Heim seit sieben Jahren sehr wohl fühlt. So befremdlich das in der Diskussion um die Pflege in Deutschland klingt, meiner Mama gefällt es im Altersheim richtig gut. Sie hat dort ohne Mühe ihre Ordnung und Sauberkeit. Die Pflegekräfte sind sehr liebenswürdig und kümmern sich rührend, was ich gar nicht genug würdigen kann. Es gibt Beschäftigungs- und Kulturprogramme für die Bewohner. Das Essen ist lecker und großzügig. Das Einzelzimmer ist geräumig, mit einem riesigen Fenster und einem altersgerechten Bad. Eigene Möbel durften mitgebracht werden. Es gibt sogar schnelles WLAN, was aber wohl eher für mich interessant ist. Meine Mutter findet schon das Fernsehen langweilig. Das Heim ist nicht billig, nimmt mir aber die Sorge um das Wohlergehen meiner 96-jährigen Mutter, die zwar gebrechlich, aber geistig auf der Höhe ist.

Ein Sturz ist für einen sehr alten Menschen lebensgefährlich. Sehr besorgt rief ich von Paris aus im Krankenhaus an, um zu erfahren, wie es Mama geht. „Das darf ich Ihnen aus Datenschutzgründen nicht sagen“, war die Antwort. Alles Flehen – ich rufe aus dem Ausland an, meine Mutter ist 96 Jahre alt, das Angebot einer Datenabfrage zur Sicherstellung meiner Identität… – fruchtete nichts. 

Beispiele sehr gut gelungener Integration

In einem Land, wo ich jedem Kellner oder Kinokartenknipser meinen Impfstatus offenlegen muss, darf mir aus Datenschutzgründen keine Auskunft über den Zustand meiner eigenen Mutter nach einem Unfall erteilt werden. Zum Glück hatte ich den Einfall, direkt in der Notaufnahme anzurufen, wo ich auf eine sehr vernünftige Ärztin traf, die mich beruhigte: nichts gebrochen, sie wird zurück ins Heim verlegt. Sie kann aber nicht telefonieren, weil sie ein bisschen verbeult und geschwächt ist. 

Also machte ich mich in derselben Nacht auf den 600 Kilometer langen Weg ins beste Deutschland aller Zeiten. Ich blieb dort völlig unvorhergesehen zwei Wochen und päppelte meine kleine klapprige Seniorin mit ihren Lieblingsgerichten Jägermett und Hering in Gelee wieder auf. Nebenbei lernte ich die gelegentlich fast zärtliche Hingabe der Pflegekräfte noch mehr zu schätzen und sah Beispiele sehr gut gelungener Integration.

Ich unterzog mich, mit Mama-Leckereien im Rucksack, der täglichen rituellen Zugangs-Selbsttest-Zeremonie und trug auf dem Weg durch die Korridore eine Art Kaffeefilter namens FFP2 im Gesicht. Das wurde von meiner Mutter wie folgt kommentiert: „Junge, nimm den Maulkorb ab, ich hatte gerade vor vier Wochen Corona“. Sie war positiv getestet worden und wurde isoliert. Das war wohl auch der Grund für ihren Sturz. Doch nun, wo ich da war, zelebrierten wir einen täglichen Festschmaus, nur ab und zu unterbrochen von Sorgbesuchen der bedauernswerten Pflegekräfte, die fulltime FFP2 tragen müssen. Und Mama bekam wieder Farbe und ihr Lächeln kam zurück. So vergingen zwei Wochen, 14 ausgefüllte Kontaktformulare, die keiner anschaut, und 14 negative Corona-Tests zum Selbermachen, die keiner prüft. Das ist Ausdruck einer Onanisierung der Gesellschaft.

Meine Frau kam nach zwei Wochen als Ablösung und ich konnte nach Paris zurückfahren, um mal wieder meine Alltagsgeschäfte zu erledigen. Das Auto ließ ich meiner Frau und nahm den Zug. Im Thalys kommt man von Köln nach Paris in weniger als vier Stunden. Das sind so um 550 km.

Aber man kommt nicht von Bad Honnef nach Köln in weniger als vier Stunden, es sei denn, man gibt 130 Euro für ein Taxi aus. Das sind 44 Kilometer und es dauerte in meinem Fall dreieinhalb Stunden, wobei ein Freund mich zum Bahnhof nach Rhöndorf fuhr.

„Kein Zugverkehr auf dieser Strecke“

Es regnete in Strömen und der Fahrkartenautomat vor dem Bahnhof war ohne Schutzdach den Unbilden der Witterung ausgesetzt. Nach mühsamem Eintippen der Fahrdaten dauerte es fünf Minuten, bis der Bezahlterminal mir mitteilte: „Vorgang abgebrochen“. Ein zweiter Versuch endete mit dem gleichen Ergebnis, worauf ich beschloss, notgedrungen schwarzzufahren. Auch der Bahnsteig hatte kein Regendach – kalt duschen scheint sich inzwischen in Deutschland durchgesetzt zu haben. Keine Menschenseele weit und breit. Der Bahnhof machte den Eindruck einer seit langem verlassenen Ruine. Am Bahnsteigende entdecke ich schließlich eine kleine elektronische Anzeigetafel: „Zwischen dem 9. und 19. September kein Zugverkehr auf dieser Strecke“. Ich erinnerte mich, dass das schon vor ein paar Wochen bei meinem letzten Besuch so war, was mich ein Heidentaxigeld gekostet hatte.

Nicht nochmal! Durchnässt und fluchend schleppte ich meinen Koffer zur nahen Bushaltestelle. Nein, der Bus fuhr nicht nach Köln, auch nicht nach Bonn. Ein mitleidiger Reisender riet mir: „Fahren Sie mit der Straßenbahn zum Bonner Hauptbahnhof. Von dort fährt sicher ein Zug nach Köln“. Gesagt, getan. Nach 15 Minuten kam eine Bahn, die nach Siegburg fuhr. Über Bonn? Nichts ablesbar, niemand zum fragen, der Fahrer in seinem Kabuff verbarrikadiert. Wieder halfen Mitreisende: „Ja, die geht über Bonn“. Kaum hatte ich einen Platz für mich und meinen Koffer gefunden, kam schon eine Durchsage: „Setzen Sie sofort eine medizinische Maske auf oder verlassen Sie umgehend die Bahn“. Der Kondukteur hatte mich über die Kamera entdeckt. Die Durchsetzung der Maskenpflicht war wohl das Einzige, was hier noch funktionierte.

In Bonn sollte ich meine Zugfahrkarte nach Köln entwerten, fand aber keinen Entwerter. Das sind die kleinen Dinger, wo man seine Fahrkarte zum Stempeln in einen passenden Schlitz steckt. Vielleicht im Waggon? Nein. Okay, dann eben nicht. Im Zug von Bonn nach Köln setzte ich meine abgeluderte OP-Maske ganz freiwillig auf, einen Rausschmiss konnte ich mir nun zeitlich nicht mehr leisten. Und für einen Streit mit einem Corona-Kampfrentner fehlte mir die Energie, durchnässt wie ich war. 

Nach fast vier Stunden hatte ich die 44 Kilometer Bad Honnef nach Köln Hauptbahnhof gemeistert. Ich erreichte meinen Thalys-Anschluss, weil ich reichlichst Reserve eingeplant hatte – ich bin ein unverbesserlicher Nuki.

Danebenbenehmen professioneller Wichtigtuer

Der Thalys war voll. Die deutsche Fraktion der Reisenden trug FFP2, die Belgier und Franzosen nestelten unwillig nach der forschen Ansage der Maskenpflicht ihre Maulkörbe heraus. Auch das Personal war maskiert. Ich versuchte, mit Maske zu schlummern, wurde aber von der lautstarken Dienstbesprechung eines Mitreisenden wachgehalten. Dieses krakeelende Danebenbenehmen professioneller Wichtigtuer im Zugabteil ist international und nicht zu besiegen. „Hallo, Frau Meyer-Motzen, ich bin‘s. Ich bin auf dem Weg nach Paris zur wichtigen Dienstbesprechung mit unseren wichtigen internationalen Partnern. Gibt es irgendetwas Wichtiges in meinem Bereich? Nein? Nichts? Rufen Sie mich aber sofort an, wenn es etwas Wichtiges gibt!“ So kompensiert der Kamerad Wichtig, dass die Reisestelle ihm kein Erste-Klasse-Ticket gekauft hat.

Hinter Aachen machte sich die belgische Grenze durch SMS-Signaltöne vieler Handys bemerkbar: „Willkommen in Belgien“. Weder in Belgien noch in Frankreich gibt es seit längerer Zeit Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Und siehe, umgehend fielen die Masken. Die Passagiere waren erleichtert, das Bord-Bistro öffnete und die Reise-Normalität konnte ihren Charme entfalten. Nur einige Hardcore-Deutsche behielten ihre FFP2-Masken auf. Sollen sie, mein Mitleid ist ihnen sicher. Die Politiker der Angstmache sind deshalb so furchtbar, weil von Natur aus vorsichtige  Menschen ihnen Glauben schenken.

Absurder geht es nicht: In dem selben Zug gelten für dieselben Passagiere ab einer Landesgrenze nicht dieselben medizinischen Vorgaben bezüglich derselben Krankheit. Offenbar erkennen die Viren, dass sie die deutsche Grenze zu respektieren haben und richten ihre Gefährlichkeit nach politischen Mehrheiten und administrativen Vorgaben aus. Mir ist nicht bekannt geworden, dass nach der Ankunft des Thalys von den vielen maskenlosen Gesellen ein Ausbruch der Rüsselseuche in Frankreich oder Brüssel verursacht wurde. 

Ich muss bald wieder in mein strauchelndes Vaterland reisen. Ich mache mir Sorgen. Was wird mit meiner Mutter, wenn die Energie wirklich rationiert wird oder der Blackout kommt? 

Die Deutschen haben immer was zu retten. Sie retten den Wald, sie retten den Euro, sie retten die Griechen, sie retten die Banken, sie retten das Klima, sie retten die Ukraine. 

Doch wer rettet Deutschland vor seinem Retter-Syndrom? Armes Deutschland, rette sich wer kann.

Foto: Pixabay

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K. Berkmann / 19.09.2022

Hört sich an wie ein Reisebericht ins Irrenhaus. Upps, da lebe ich ja selber. Noch.

D. Wehleit / 19.09.2022

Danke für die detaillierte Darstellung Ihres Besuchs im besten Deutschland aller Zeiten, lieber Herr Haferburg. Genau so läuft es hier, und in ihrer Mehrheit scheinen meine Landsleute weiterhin brav und ängstlich (entweder vor dem Virus oder vor der Rüge bei ‘Falschverhalten’) den unsinnigsten Vorgaben und Regeln folgen zu wollen. Alles Gute für Ihre Mutter!

Thorsten Lehr / 19.09.2022

Treffende Zustandsbeschreibung des ‚besten Deutschland das es je gab‘! Es funktioniert so ziemlich nichts mehr, die Infrastruktur bröckelt an allen Ecken, wir können weder Bahn noch Luftverkehr, dafür wird aber auch die unsinnigste Vorschrift bis zum Erbrechen durchgesetzt. Meine persönliche Konsequenz heißt ganz einfach, es gibt nur noch ein Gesetz, das da lautet: Lass dich nicht erwischen! Rest egal!

Gisela Rückert / 19.09.2022

Es ist so schlimm und die Leute interessiert es nicht. Übrigens Stuttgarter Petition für das Weiterlaufen der Atomkraftwerke kommt in den Bundestag. Jeder kann mit unterschreiben auf publicomag.com-

Karin Krause / 19.09.2022

Dieses ” ALLES RETTEN” hat man uns doch 80 Jahre erfolgreich beigebracht!!

Monika Schmidt / 19.09.2022

Das Beste scheint es wirklich zu sein, aus Absurdistan wegzugehen. Doch ist man woanders wirklich glücklicher? Die Skurillitäten in D. lassen sich noch ertragen, wenn man nicht gerade in Berufen mit Impf- und Lappenzwang arbeitet. Was ist, wenn auch das Gastland die Schrauben anzieht und den Great Reset in voller Schönheit durchsetzt? Inflation, unbezahlbare Wohnungen und Lebensmittel, Benzin auf Rekordniveau und und und? Geht man dann vielleicht nach Asien oder Afrika, in kulturell noch fremdere Länder? Meine Strategie lautet, so gut wie möglich vorbereitet sein, geistig und materiell, Freundes- und Familienkreis zusammen halten und montags zur Demo zu gehen.

Gerald Weinbehr / 19.09.2022

Zu dem, was man vor wenigen Jahren als kishoneske Satire belacht hätte, muss man im Herbst 2022 nüchtern anmerken: Ja, genau so ist es! Wohl jeder Leser wird die beschriebenen Zustände zumindest in Teilen aus eigener Erfahrung bestätigen können. Das Bahn-Chaos, die Corona-Kampfrentner, das kenne ich auch. Dazu der blinde Gehorsam der großen Mehrheit meiner Landsleute, die dem ÖRR immer noch alles glauben - es ist tatsächlich zum Auswandern. Das Geschwätz desjenigen, der momentan gerade in London die Queen betrauert, vom “besten Deutschland, das es je gab”, ist provokanter Sarkasmus. Aber was willste von einem Staatsoberhaupt (!) erwarten, das Gudrun Ensslin zu den “großen Frauen der Weltgeschichte” zählt? Deutschland wird von seinen linksgrünen “Eliten” kaputt gemacht. Von einigen mit Absicht, vom Rest aus Unfähigkeit.

Rolf Mainz / 19.09.2022

Perfekt, Hut ab! Selbst das besagte “Datenschutzthema” in jenem Umfeld musste ich selbst leider 1:1 nachvollziehen. Unglaublich, da werden tatsächlich wichtige, dringende Auskünfte unter solcher Ausrede pauschal verweigert. Hauptsache, der Fragebogen zum Qualitätsmanagement des Hauses wird von - oft sichtlich teilnahmslosen - Altenheimbewohnern sorgsam ausgefüllt (und die laufenden horrenden Rechnungen gezahlt, auch wenn es an der pünktlichen Rechnungsstellung hapert….) Und zum Landeszustand. 16 Jahre DDR-“Haltung” an der politischen Spitze machen sich eben bemerkbar. War das Land bereits vorab im Niedergang, wurde dieser unter Merkel nochmals beschleunigt - es steht zu befürchten, sogar “nachhaltig”. Deutschland steht inzwischen schlechter da als 1945, denn nach dem 2. Weltkrieg gab es wenigstens einen Aufbauwillen, eine Einigkeit und Solidarität, die mittlerweile völlig fehlen. Hingegen werden sich die selbsternannten “Retter” beizeiten wenigstens selbst “retten, wer sich kann”.

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