Ich bin kein Kirchensteuerzahler und gehe allenfalls Weihnachten, seit dem dort auch am Heilig Abend Flüchtlingskult betrieben wird nicht mehr, in die Kirche. Der Beitrag hier allerdings war aus meiner Sicht mehr als lesenswert. Selbstauflösung - bzw. Aufgabe der Kirchenfunktionäre ist der richtige Begriff. Ich glaube selbst die meisten Gläubigen haben keine Lust mehr auf Gottesdienst um sich dort etwas von Gender, Seenotrettung Flüchtlingen, Hass auf die AfD, aber eben nicht von Gottes Botschaften anzuhören, vielleicht ein Grund warum niemand nach Kirchenöffnung ruft. Selbst wenn die Kirchenaustritte noch weiter rasant ansteigen wird das die Kirchenfürsten nicht berühren. An Geldmangel leiden die nicht. Allein ihre Flüchtlingsindustrie spült soviel Geld in die Kassen, ich weiß wovon ich schreibe, das die auf Kirchensteuern längst nicht angewiesen sind. Nicht umsonst starten die millionenschwere „Rettungsschiffe“, man braucht Nachschub damit der Rubel rollt. Was mich aber trotzdem wundert, warum immer noch so viele Menschen diesem Links-Grünen Kirchenverein ihre Steuergroschen schenken?
Die Kirchen sind zu Unterstützern der Merkel-Diktatur verkommen. Statt Verkündung des christlichen Glauben fröhnen die Kirchenoberhäupter wie in dunkelsten Zeiten der Staatsideologie, die uns sehenden Auges in den Untergang führt. Man ist stolz sich als Seenotretter aufzuspielen, was nichts anderes ist, wie als Schlepper für illegale Zuwanderung zu fungieren. Genauso ist es bei Corona. Al!es was diese Regierung den Menschen antut wird von den Kirchen wohlwollend dargestellt und hingenomnen, selbst wenn es ihre Existenz bedroht, weil kein kirchliches Leben mehr stattfindet. Sie betrügen ihre Mitglieder und verunglimpfen Kritiker dieser verheerenden Politik ganz im Sinne der herrschenden Kaste, die sich die sich in ihrem Unrecht,, was sie unseren Land antun, bestätigt fühlen. Ich kann meinen Glauben auch ohne diese ideologisch verblendeten Pfaffen leben,die für mich den christlichen Glauben verraten. Ich brauche diese verkappten Diener einer menschenverachtenden Diktatur nicht mehr und lebe meinen Glauben ohne sie. Ich bin überzeut, auch Jesus würde sich heute von diesen Heuchlern abwenden,denn die Verhalten sich nicht mehr wie Christen sondern sind den falschen Propheten verfallen
Veehrter Herr Hahne, für meine Person gilt: nichtstattfindende GoDis gehen mir null ab, weil sie mir schon vorher nicht abgingen. Wenn ich jemals - Gott bewahre! - eine Grünn*Inin*nenparteitagsrede hören wollte, ginge ich zu eben diesem. Deswegeb sind für mich die Kirchen schon lange gestorben. Wenn die Coronaplandemie denen den Gnadenschuß setzt, bitte gern. Die Gläubigen und Spirituellen haben schon längst andere Anbindungen.
Sehr geehrter Herr Hahne, es gibt wenigstens einige Ausnahmen von dem Elend, die mir dann dadurch besonders auffallen, weil sie selten sind: Am Buß- und Bettag war ich überrascht, dass es eine Abendmahlfeier gab. Zwar Brot und Wein auf dem Tablett an den Sitzplatz gebracht, aber dadurch erst möglich. Und zu der Trauerfeier meiner Cousine wurde in die Friedhofskapelle eingeladen. Absolut die einzigste (in diesem Fall darf ich das fehlerhafte Wort einmal benutzen) Ausnahme in diesen trüben Zeiten – bei a l l e n sonstigen Trauerfeiern wird nur der engste Familienkreis adressiert. Es geht, wenn man will, zu wenige erheben ihr Haupt.
Herr Hahne, für diesen Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht, kann ich Ihnen nur danken. Da gibt es nix zu ergänzen, da ist das Delimma der Kirchen auf den Punkt gebracht. Ich wünsche mir mehr Licht wie das Ihre in dieser düsteren Zeit.
Nach kurzen 2.000 Jahren verabschiedet sich die Christliche Kirche aus der Geschichte. Aber mit dem Glauben verhält es sich wie mit der Macht oder dem Geld. Alle drei sind nicht weg, sondern jetzt woanders. - - - Apropos Spitzenreiter bei den Vornamen, seit 30 Jahren unverändert. Es ist kein Widerspruch, daß die CCP die Islamisierung Westeuropas gestattet. Aus dem selben Grund, weshalb man in China die Muslime in KZs steckt. Sind doch vom Islam beherrschte Gesellschaften, denen Nationalstaaten und Bürgertum von Grund auf fremd sind, der Garant für die uneingeschränkte Herrschaft der ideologischen Führungskader der gelernten DDR-Marxistin. Deren despotische Alleinherrschaft offenlegte, daß auch die Bundesrepublik Deutschland (*1949 ✝2015) ein kurzer Irrtum der Zeitgeschichte war.
Die Bedeutungslosigkeit der Kirchen zeigt sich in Krisen wie dieser. Hätten sie Bedeutung und eine eigene Meinung, würde man sie hören. Es wird aber leider mit dem Zeitgeist geflötet. Und nur zum Verständnis, Kirche ist nicht gleich christlicher Glaube! Ich bin ausgetreten, nicht, weil ich nicht mehr glaube, im Gegenteil, weil ich Christ bin und dieses unsägliche Angebiedere nicht mehr mitfinanzieren möchte. Vergleichbar mit den “Deutschen Christen” und der bekennenden Kirche. Gemeinschaft der Gläubigen, nicht Amtskirche. Sie, Herr Hahne, sind noch eine der wenigen kritischen Stimmen in der Kirche. Nur auf die hört man nicht, hat man noch nie. Das tut dem persönlichen Glauben aber keinen Abbruch, im Gegenteil.
Ein trauriges Wort zum Sonntag. Zur zeit meiner Konfirmation in der tiefsten DDR, ja da hatten wir noch Pfarrer, denen es um den Glauben ging. Mein damaliger Pfarrer, ein älterer Herr, wollte mir zwar mal beweisen, das die Erde im Zentrum des Sonnensystems steht, aber er hat mir auch den Unterschied Glaubensunterschied von Vertrauen auf Gott und nicht genau wissen deutlich gemacht Ich bin schon viele Jahre nicht mehr kirchlich gebunden. Meinen Glauben habe ich noch. Jetzt wohne ich in der nähe von Münster und wollte mir vor 3 Jahren mal wieder eine Predigt anhören. Bei den evangelischen und den katholischen Gemeinden. Es war erschreckend. Von Glaube und Festigung des Vertrauens an Gott ging es, wie es sich anhörte, schon lange nicht mehr. Eine lange Epistel über das notwendige Zusammenrücken um den Papst gegen ein paar “Revolutionäre” auf der einen Seite und der Notwendigkeit um Hilfe für Flüchtlinge andererseits und die dazu “nicht"passende Formulierungen waren einfach nicht auszuhalten. Gerade in der jetzigen Corona-Zeit ist doch persönliche Achtsamkeit, verbunden mit einem festen Glauben daran, dass Christus die seinen nicht untergehen lässt so wichtig.
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