Die Leitung der badischen Landeskirche ist eine Hochburg linksideologisch- gutmenschlichen Kirchentagschristentums. Bischof Bundschuh hat seinen Ruhestand für nächstes Jahr angekündigt. Der sei ihm gegönnt, -kann ja dann Saatkartoffeln setzen. Die Diversity und Gendermühlen werden wohl schon den/ die oder das Richtige ins Amt spülen.
Kirchen sind Helfershelfer der Schlepperbanden und illegalen Flüchtlinge. Brauchen wir beides nicht mehr. Kindesmissbrauch ebenfalls nicht. Kriminelle Woelkis auch nicht. Thema durch.
Grüß Gott, Herr Hahne, wer nicht gegen Jesus ist, ist für ihn. Dass Jesus der Erlöser ist, muss noch nicht jeder Schuster wissen. Schließlich wusste Paulus es am Anfang auch nicht.
Es hat Jahrzehnte gedauert, bis ich Glauben und Kirche voneinander trennen konnte . Grund dafuer war mein Pfarrer, der mir jeden Sonntag in einem Buechlein mit Stempel und Unterschrift beglaubigte , dass ich in der Kirche war und mir somit das Recht erwarb, konfirmiert zu werden . Schon damals fragte ich mich, bin ich vor Gott nur was wert mit schriftlicher Beglaubigung ? Wuerde ich heute noch Kirchensteuer zahlen muessen, wuerde ich spaetestens jetzt aus der Kirche austreten . Die Kirchen haben auf ganzer Linie versagt !!! Und ja, Hr. Hahne , ich bin wuetend !!!!!
Säkularisierte Kirchen braucht das Land genauso wenig wie ökofeindliche Grüne (Fracking-Dreck statt Russen-Gas), Salon-Sozialisten mit Unterschicht-Phobie und Bewegungen mit religiösem totalen Wahrheitsanspruch wie manche Stuttgart-21-Gegner. Vor allem die Evangelen sind wie unterm Kaiser und unterm Ver-Führer eifrig bemüht, sich politisch-korrekt dem aktuellen Zeitgeist. Deshalb machen sie genauso viel Wind ums Klima wie die Grünen. In Baden nennt sich das Klimaprogramm “Der grüne Gockel”. Megapeinlich! Schließlich sollen die Hähne auf den Kirchtürmen die Bevölkerung an den dreifachen Verrat des Petrus an Christus kurz vor der Kreuzigung erinnern. In der Bibel steht kein Wort von Klima und CO2 und das ist auch gut so. Wer heute evangelisch im Sinne Luthers sein will, geht der Amtskirche aus dem Weg und geht zu Evangelikalen, Charismatikern, Pietisten oder lutherischen Freikirchen. Wer eine seriöse Liturgie ohne Ökopolit-Gelaber erleben will, geht nicht zu den Katholiken, sondern zu den Orthodoxen. Viele evangelische Kirchen in Großstädten füllen sich nur bei Kirchenmusik. Dann kommt wohl auch ein Teil der zuvor Herausgepredigten zu Besuch. Es wäre gut, die Kirchensteuer endlich abzuschaffen. Dann wären Evangelen und Katholen nämlich gezwungen, auf Kirche statt auf Zeitgeisttempel zu machen, weil für letzteres kaum jemand einen Cent bezahlt.
Sehr geehrter Herr Hahne, ich habe Sie schon vor der Wende im Fernsehen erleben dürfen. Als “Zwangs-ddr-Bürger” waren Sie für mich zu Ihrer Zeit im Heute-Journal ein Lichtblick und ein Fels im Sturm des atheistisch-religionsfeindlichen Sozialismus. Und jetzt 30 Jahre nach der Wende wiederholt es sich alles, all das an Lüge und Diffamierung erlebte, alles was wirklich zählt im Leben verliert wieder an Bedeutung und wird durch pseudoreligiöse Strömungen ersetzt. Die Religiösität wird in´s Gegenteil verkehrt. Falls Sie einmal durch Orvieto in Italien kommen, dann lohnt ein Besuch des Dom’s. Das Fresko von Luca Signorelli im Dom bringt sehr anschaulich zum Ausdruck, wie der Antichrist agiert. Die Geschehnisse auf dem Tempelberg im Jahre 2016 sind ein Menetekel dessen. In ihrem Text beschreiben Sie all das sehr anschaulich. Danke dafür und ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!
Lieber Herr Hahne, ich bin sehr dankbar einen Artikel von Ihnen hier bei der Achse des Guten lesen zu dürfen. Ich kann nur unterschreiben, was Sie zu den Landeskirchen, insbesondere zur Evangelischen zum Ausdruck bringen. Ich glaube die Institution Kirche bewegt sich genauso wie unser Land mit großen Schritten auf einen Abgrund zu. Während ich mich um unser Land und seinen Bewohnern ernsthaft sorge, bin ich im Hinblick auf die Gemeinde Jesu, zuversichtlich. Wobei ich zwischen Kirche und Gemeinde Jesu einen Unterschied mache. Zur Gemeinde Jesu gehören als Kinder Gottes alle gläubigen Christen. Solche nämlich, die Jesus Christus ihr Leben anvertraut haben. Ich bin auch seit etlichen Jahren aus der ev. Landeskirche ausgetreten. Aber es gibt gute Alternativen. Z. B. bei freien evangelischen Gemeinden (FeG). Dort steht die Verkündigung des Evangeliums immer noch im Zentrum. Und das brauchen wir in dieser turbulenten Zeit. Wir brauchen Mut machende und Glauben stärkende Ansprache. So bin ich Ihnen auch dankbar, dass Sie auf das neue Buch von Helmut Matthies hinweisen. Ein großartiger Autor. Habe viel von ihm gelesen. Ich bin Ihnen auch dankbar, dass Sie den Mut haben, die ev. Kirche, die wirklich rot/grün durchseucht ist, zu kritisieren im Hinblick auf die permanente Beschimpfung der 8 Millionen Menschen, die bei der letzten BTW die AfD gewählt haben. Ich gehörte im Übrigen auch erstmals dazu. Freue mich schon über Ihre nächsten Artikel hier, bei Tichys Einblick oder bei Boris Reitschuster.
Seit der Kreuzableger mit dem unsäglichen Namen sich darin gefällt, im von ihm vorgeheuchelten Gedanken der Fernstenliebe (angeblich soll es Nächstenliebe sein), meine mit harter Arbeit gezahlten Kirchensteuern zu veruntreuen, indem er skrupellose Schlepper damit bezahlt, komme ich mir bald schon vor, Mitglied einer in bestimmten Bereichen eher kriminellen Organisation zu sein, und nicht mehr meiner katholischen Kirche, der ich immer und häufig auch gegen böse Anfeindungen die Treue gehalten habe. Ich bin entsetzt über mich, weil mir das früher Undenkbare in letzter Zeit immer wieder in den Sinn kommt : der Austritt aus dieser Institution, die nicht mehr den Weg zu Gott zeigen kann, sich dafür in tagespolitischem Kekläffe verliert.
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