@ I. Grimm Sehr richtig. Ich habe auch schon mit Dementen zu tun gehabt, habe es noch. Und Biden bewegt sich wie einer, redet wie einer und sein Mienenspiel passt genau. Dieses Abwesende. Außerdem gibt es ja jede Menge auch längere Videosequenzen schon vor der gefälschten Wahl. Was viele nicht wissen, denen die praktische Erfahrung fehlt. Demente sind nicht schwachsinnig (das war Biden schon vorher), sie denken anders. Haben auch ganz lichte Momente. Und in deren Welt ist ihr eigenes Verhalten logisch. “Niemand hat jemals in einer nichtalphabetischen Welt einen grammatikalischen Fehler gemacht.” (Marshall McLuhan) PS.: Generell gilt: “Verrückte” halten “Normale” für bekloppt. Manchmal frage ich mich heutzutage, ob die Recht haben. Denn die feine Linie zwischen “normalem” Irrsinn und “verrückten” Irrsinn kann ich nicht mehr erkennen.
Im Übrigen verabschiedete der G7-Gipfel vom 13. Juni in Cornwall sehr wohl einen überraschenden Beschluss. Am zweiten Gipfeltag wurde erneut die Pandemiebekämpfung eines der zentralen Themen. Der britische G7-Vorsitz hatte in der Nacht eine „Gesundheitserklärung von Carbis Bay” angekündigt. Diese sieht vor, die Entwicklung von Impfstoffen, Behandlungsmethoden und Diagnosen für künftige Krankheiten auf unter 100 Tage zu drücken. Dies sei ein „historischer Moment”, schrieb der britische Premier und Gastgeber Boris Johnson auf Twitter. „Mit dieser Vereinbarung verpflichten sich die wichtigsten Demokratien der Welt, zu verhindern, dass sich jemals eine weltweite Pandemie wiederholt.”
Die Medien wissen es. Das direkte Umfeld von Biden ohnehin. Spätestens seit dem G7-Gipfel wissen es die Staatschefs alle. Warum das Meeting mit Putin, das für mehrere Stunden angesetzt war, wohl so schnell beendet war? Weil Putin keinen Sinn darin sah, mit diesem armen alten Mann irgendwas zu verhandeln, was der im nächsten Moment wieder vergessen hat. Irgendwer schrieb hier, die Geheimdienste wären da schon dran. Die braucht es doch gar nicht mehr. Jeder weiß es. Der Smokescreen wird nur noch für die Dummen aufrechterhalten.
Die optischen Veränderungen von Joe Biden sind erschreckend – er wandelt sich zur Mumie mit Schlitzaugen. Seine neugewonnene “Jugendlichkeit” verblüfft jedoch tatsächlich, und er spricht ja auch ohne Teleprompter zusammenhängende Sätze. Diese Veränderung seit den Wahlauftritten, ist meiner Meinung nach auf kein „natürliches Geschehen“ zurückzuführen. Wir hören so manches über die Zunahme unglaublicher Möglichkeiten von “biotech”, aber es ist noch ein weitgehend unbekanntes Gebiet hier in Europa, das bei ihm höchstwahrscheinlich zum Einsatz kommt.
Biden wird so lange durchgeschleppt, bis Kamala ohne Neuwahlen nachfolgen kann. Würde jetzt gewählt hätte sie keine Chance. Sehr zum Unmut der Linken hat sie sich bisher ziemlich dämlich angestellt. Da hatte man mehr erwartet.
Über Breschnew in seinem letzten Jahrzehnt hat das ganze Land gelacht, was die tatsächliche Führung des Landes nicht daran hinderte, ihn weiter aufrecht zu erhalten. Alles geht und kann sogar demokratisch aussehen. Einer der Witze damaliger Zeit: Nach dem Staatsbegräbnis des Genossen Suslow (Chef-Ideologe) schimpfte Breschnew auf sein Politbüro (ihm wurde wohl zugetragen, dass dort Senilität gedeihe). “Was für alte, lahme Trottel seid ihr! Als wir Genossen Suslow feierten - apropos, wo ist er denn gerade? - und die Musik anklang, warum kam ich als einziger auf die Idee, seine Frau zum Tanzen auszuführen?”
@ Andreas Marschall: Ihr Kommentar über Präsident Reagan hat nichts mit der Realität zu tun. Er hatte während seiner Amtszeit keinerlei kognitive Aussetzer. Bei ihm wurde Alzheimer diagnostiziert - 5 Jahre nachdem er aus dem Amt war. Finden Sie doch bitte wenigstens ein Video oder sonstiges historisches Zeugnis seiner “freien Reden und Interviews”, das bei irgendwem für Entsetzen gesorgt hat. Reagan war schlagfertig, wortgewandt und hatte einen ausgeprägten Sinn für Humor, alles Zeichen einer überdurchschnittlichen Intelligenz. Und das alles hatte er bis zum Ende seiner Präsidentschaft, davon gibt es übrigens genügend Videomaterial, auch und vor allem von freier Rede und Interviews. Es ist schon komisch, dass den republikanischen Präsidenten oft unterstellt wird, sie wären geistig nicht ganz auf der Höhe gewesen, die demokratischen Präsidenten aber wären allesamt Überflieger gewesen. Die Wahrheit ist, dass es im amerikanischen Wahlsystem niemand nach ganz oben schafft, der nicht überdurchschnittlich intelligent ist. Das gilt auch für Trump. Die republikanischen Präsidenten sind jedoch seit Nixon immer und immer mehr als Feindbilder aufgebaut worden, bis hin zur grotesken Verteufelung Trumps. Im Moment wird bereits versucht, die potentiellen Nachfolger zu diskreditieren, siehe DeSantis. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun. Und ich vermute, Ihre Einschätzung über Reagan kommt von ebenjenen Quellen, die dafür verantwortlich sind.
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