Sehr geehrte Herren Letsch und Weißgerber, Ich schließe mich zu 100% an. Grüsse
Sehr geehrte Herren, ich danke für Ihren Artikel, dessen Inhalt ich mich voll und ganz anschließe. Unter Bezugnahme auf den letzten Absatz fühle ich mich eingeschlossen in der Bitte, dass die genannten Botschafter auch in meinem Namen die allerbesten Wünsche überbringen werden. Margarete Weiß
Auch wenn sie offiziell laut das Gegenteil behauptet, arbeitet die deutsche Bundesregierung offenbar an der Delegitimierung Israels. Das zur gleichen Zeit, da sie die Hamas, die Organisation mit holocaust-gleichen Absichten, finanziell unterstützt. Die Bundesregierung tut dies vermutlich in der Annahme, dass es hauptsächlich Israels Politik ist, die Frieden zwischen Israel und seinen Nachbarn verhindert. Das ist ideologische Verblendung.
BRAVO!!!
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Als Motto der Regierung Merkel ist dieser Spruch heute passender denn je. Dilettantismus, Inkonsistenz, Doppelzüngigkeit und Ratlosigkeit fallen schon nicht mehr auf, weder dem Bundespräsidenten noch der Kanzlerin!
Gottes Segen und Kraft, Ausdauer, Mut und auch Glück wünsche ich dem Staat Israel und den Juden im Besonderen zum 70. Geburtstag. Möge der Staat mindestens so lange bestehen und gefeiert werden, wie gestern der Hamburger Hafen: 829 Jahre. Ich schäme mich für meine Regierung und schließe mich den Autoren an. Auch den US-Amerikanern , vertreten durch ihren Präsidenten Trump gilt mein Dank und Gruß.
Jedes einzelne Wort möchte ich genau so aus tiefstem Herzen unterschreiben. Danke!
Vielen Dank für ihre Protestnote, der ich mich voll anschließe. Gerade in diesen Tagen, in denen der Staat Israel seinen 70. Geburtstag feiert, hatte ich in meiner Naivität erwartet, vor jedem Amtshaus die Flagge mit dem Davidstern zu sehen. Leider ist dies nirgends der Fall. Stattdessen hängt die Flagge in groß in der Eingangstür unseres Hauses und in klein in meinem Arbeitszimmer. Was ich wieder nicht erwartet hätte, ist der Hass den diese Fahne auslöst. Praktisch jeder Radfahrer und Spaziergänger der an unserem Grundstück vorbeigeht, bleibt entweder kopfschüttelnd stehen oder fängt lautstark an sich über die - dreckige Judenfahne- aufzuregen. Patienten die mein Zimmer betreten, fragen selten nach, warum die Fahne da hängt. Wenn ich dann antworte, Israel feiere Geburtstag und ich unterstütze damit meinen Cousin Dror- John und seine Familie, steht ihnen das Unverständnis ins Gesicht geschrieben. Was Dror noch in diesem Land hält, weiß ich nicht. Denn das ist Deutschland, ein Land in dem wir laut BK Merkel gerne leben und in dem wieder Juden, Homosexuelle und andere Abweichler durch die Straßen getrieben werden. Auch Bücher- harmlose Katzenkrimis- werden ja wieder, sogar von Buchhändlern, verbrannt und Lokalpolitiker fordern die Bürger auf, denen es hier nicht passt, sozusagen ins Exil zu gehen. Kirchen und Presse machen sich wieder mit den Herrschenden gemein. Kommt einem alles bekannt vor. Man schämt sich Deutscher zu sein, weil es unserem Land anscheinend wirklich unmöglich ist, aus seiner Geschichte zu lernen.
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