Kann es sein, dass die Generationen in Deutschland, die seit 1945 nach dem Krieg geboren wurden, verwöhnte Generationen sind?Heißt, die haben keine Katastrophe im Land erlebt.Kein Untergang des eigenen Landes, wie 1918 oder 1945, sieht man mal von den 17 Millionen DDR Bürgern ab, deren Revolution 1989 jedenfalls friedlich Verlaufen ist und ohne russische Panzer, wie noch 1953.Keine Weltwirtschafskrisen, wie der schwarze Freitag 1929 und die Zeit danach.Wir hatten zwar ne Finanzkrise 2008, aber im Vergleich zu den 1920er Jahren, mit deren Inflationen und riesigen Arbeitslosenzahlen, ging die noch von 2008, ohne sie verharmlosen zu wollen.Vor Corona gab es bereits zwei Pandemien seit dem Zweiten Weltkrieg.Eine in den 1950er und eine in den 1960er Jahren.Aber damals hielt man in den Medien und der Politik den Ball flach und verfiel nicht in diesem Katastrophenmodus wie heute.Vermutlich, weil zu der Zeit ein Großteil der Menschen noch den Krieg erlebte und ne Einstellung hatte, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann.Vor ein paar Tagen hat ein Meterologe vom ZDF den Wetterbericht gemacht und den Wintereinbruch in Teilen Deutschlands verkündet.Am Ende meinte er noch, dass man besser nicht nach draußen gehen sollte, weil das lebensgefährlich sei.Mal ehrlich, ist es nicht immer irgendwie draußen lebensgefährlich?Wie schnell kann man von einem Auto erfasst werden oder von einem Bus und LKW oder wenn man zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ist und ein Islamist ganz in der Nähe Allahu akbar schreit und es Puff macht oder ein Neonazi nicht nur immer im Internet haten und hetzen will, sondern lieber zur Tat schreitet oder wenn es donnert und blizt usw.Wobei, in den eigenen vier Wänden ist es auch nicht viel sicherer, bei all den Unfällen, die im Haushalt passieren können und dann noch dieses Virus.Wir haben echt die Arschkarte gezogen, ob mit oder ohne Migrationshintergrund!
hah, wie tönte nicht schon UKW im Sommer 81 in ihrem damaligen Gassenhauer Sommersprossen: “Tina, ist das nicht prima?.... Was für ein Klima…. Haben wir hier schlechtes Klima ....Fahren wir sofort nach Lima”.... Also, auf gehts.. packma’s doch!
Da zeigt das Klima gerade mal wieder, dass es im Winter bei uns kalt werden und schneien kann. Die kleine Greta, ebenso wie die “Designer ” vom “Potsdamer Klimaneugestaltungszentrum” und all die anderen globalen, selbsternannten “Klimadesigner” müssen wieder im Winter ihre Winterjacken anziehen. Hurra, es schneit - im Winter - auch in Potsdam.
20 cm Schnee und leichte Minustemperaturen, das auch noch im Winter und schon fängt wieder das hysterische Geschnatter vom Weltuntergang an. Aber es wirkt: Heute morgen waren bei uns im Speckgürtel Hamburgs diverse Lebensmittelgeschäfte, Schlachter, Discounter vom Freitag/Samstag stark ausverkauft. Die von der Klimahysterie und der Coronapanik getriggerten Menschen hatten einkauft, als ob es kein Morgen gibt. Die ständige Angst- und Panikmache zeigt Wirkung und viele meinten das Winterwetter sei das Ende der Welt oder zumindest der dritte Weltkrieg. Der Opa hat noch Stalingrad überlebt und die Generation Bettnässer meint, dass Sie morgen im Klimafeuer verbrennt, durch die Pest ausgerottet oder in der Lawine von 20 cm Schnee im Flachland erstickt. Was die Herrschenden unterstützt von gierigen NGOs und den ÖRR da abziehen, ist eine ganz fiese Nummer. Macht Euch lieber andere Sorgen, nämlich dass Ihr in Kürze im Sozialismus dank des Great Resets bettelarm und hungrig sein werdet. Klaus Schwab und die adipöse Mao-Jacke aus Deutschland haben es doch versprochen und so wird es auch kommen. Wetten das!
Hat eigentlich dieser Tage etwas von Mojib Latif gehört, der Klimakrähe aus Kiel? Ich glaube, er sitzt in seinem Schreibtischstuhl und schlägt sich heftigst beide Arme vor der Brust zusammen, um sich warme Gedanken zum Klimawandel zu machen. Wann endlich hören diese Klimaschwindler auf, ihre Lügen über den angeblich menschgemachten Klimawandel zu verbreiten? Immer dann, wenn eine Wetterfee, pardon, Wetterhexe im ÖRR und den angepassten Privatsendern uns versucht, etwas von den wärmsten Wintern seit der Aufzeichnung der Wetterdaten als sichere wissenschaftliche Erkenntnis der Klimawissenschaft, wohlgemerkt nicht der Klimatologie, zu verkaufen, ärgert es mich ganz besonders. Denn es wird zum einen unter den Teppich gekehrt, dass diese Wetterdaten erst seit etwa 1850 erhoben werden. Und dass zweitens das Netz der Erfassungsstationen extrem weite Maschen hatte und deswegen kaum aussagekräftige Daten liefern konnte. Und dass wir uns drittens in Mitteleuropa in einer Interglazialzeit befinden. Diese ist mit Schwankungen durch eine Zunahme der Jahresmitteltemperaturen gekennzeichnet. Eine kleine Episode am Rande: Hannibal hätte nie und nimmer die Alpen mit seinen Kampfelefanten überqueren können, wenn durch die natürliche Klimaerwärmung vor mehr als 2000 Jahren die Vergletscherung der Alpen nicht weitestgehend verschwunden worden wäre.
In einer Kaltzeit kann es nicht phasenweise etwas wärmer werden. Dagegen kann aber der menschgemachte (Warum erkennt eigentlich niemand die Pointe in gerade dieser Behauptung der Klimahysteriker?) Klimawandel, der - Politik macht es möglich - neuerdings sogar vorhersehbar ist, auch Kaltphasen haben. Natürlich haben sich die zwangsfinanzierten Echomedien den Begriff sofort angeeignet, damit etwas Katastrophenstimmung unter ihrer gläubigen Zuschauerschaft aufkommt. Die sind zwar eigentlich schon mit dem heran nahenden Erstickungstod gut ausgelastet, aber das ist kein grünes Thema und die Leute sollen ja nicht entwöhnt werden für den Fall, dass sie überleben. In Wahrheit ist das allerdings nur eine Verlängerung des langen Sterbens, denn wovon sollen wir leben, wenn der Eisbär erst ausgestorben ist? Natürlich macht sich ein kalter Winter schlecht für die Propaganda vom verbrennenden Planeten - genauso wie die wachsende Eisbärpopulation. Am Ende bekommen die Leute noch Lust auf Hitze und fangen an, die Normalität wärmerer Temperaturen zu genießen. Ein Horror für jeden Skandinavier; aber auch für jeden Deutschen? Hohe Heizkosten sind für die grünen Wahlchancen - falls es eine Wahl gibt und das Risiko, auf einen anderen Menschen zu treffen, dadurch nicht zu groß wird - bestimmt ein Abtörner. Aber die Heizkostenabrechnungen kommen erst nach der Wahl. Bis dahin ängstigen wir uns vor Kälte und Schnee.
Nichts ist beständiger als der Wandel.
Als Balkonraucher finde ich diese Klimakatastrophe gar nicht lustig! Fantasttrillionen Tonnen CO2 in die Atmossphäre geblasen - sinnlos! Mein Aschenbecher ist festgefroren! Mir doch egal, welche Wirbel wo drehen. Ich weiß nur, dass es für mich als Kind noch richtige Winter gab. Was ich nicht wusste: das war nicht normal. Vor kurzem hieß es: Es wird immer wärmer. Die Winter werden nasser. Hieß es. Nicht kälter. Und nun friert mir der Arsch auf meinem Balkon ab. So haben wir nicht gewettet. Ich bestehe darauf, dass sich die Klimascheiße an ihre Prophezeiung hält: Ich will, dass es wärmer wird. Diesen Winter habe ich im Vertrauen auf die Katastrophe auf die Anschaffung von sogenannten MS Reifen verzichtet. ALLES GELOGEN!
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