@ Peter Holschke / 04.01.2023 - “@Ludwig Luhmann “Dieser Text wirkt veraltet ...” Zustimmung! Sorry, der Inhalt kommt mir wie Gelaber vor, welches an den wichtigen Themen vorbeigeht. Nach der Corona-Lüge sollte klar sein, dass der Wertewesten eine PR-Floskel ist.”—- Vielen Dank und viele Grüße!
Tausend Jahre lang hat man hier im alten Europa die Pferde gesattelt und die Schwerter umgehängt, wenn es um den Islam ging. Die Haltung “Die oder wir” haben wir abgelegt. Der Islam vertritt sie nach wie vor. All das modernistische Appeasement kommt dem Versuch gleich, um Vergewaltigung zu betteln und dafür auch noch Respekt zu heischen. So besehen ist die Abscheu vieler Muslime vor unserer “Kultur” nur allzu verständlich. Eine Kultur, die sich auch unter Schmerzen, nicht behaupten will, ist am Ende. Nicht zufällig sind Begriffe wie Volk und Nation hier bereits verpönt.
Zitat: “Es beginnt mit dem Überfall Putin-Russlands auf die Ukraine im Februar dieses Jahres und endet mit dem Abschnitt „Freiheit“ im Kapitel „Zeitenwende“ [Zitat Ende]. Das ist kein guter Anfang, besser wäre es, beim Maidan 2013 anzufangen. In dem Zusammenhang interessant ist z.B. das Interview von 2016 bei Heise.de mit dem ehemaligen Premierminister der Ukraine, Nikolai Asarow (Titel: “Ohne Hilfe der USA hätte es keinen Staatsstreich gegeben”). Man lernt dabei, die ach so edlen Ziele des “Westens” ein wenig realistischer zu sehen. In Geschichte und Politik ist wohl nichts so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Immer wird von einem Überfall Putins geredet. Das ist doch gelogen. Ukrainer mit Hilfe der USA haben im Donbass bombardiert und rund 14000 russischsprachige Ukrainer umgebracht. Putin hat immer wieder Maßnahmen angekündigt und die USA haben die Ukraine seit 1991 systematisch aufgerüstet mit rund 80 Mrd. $. Und die USA warten nur darauf, daß Putin taktische Atomwaffen einsetzt , um Russland atomar zu zerstückeln. Die USA sind der Hort unserer westlichen Werte “Lug und Trug”. Hail to the Chief !
Sehr guter Punkt, Frau Sara @Stern: Feminisierung und Gleichheitsdrang, -zwang. Sehr gut und forschungswert.
@Sara Stern:” Dahingehend ist nicht die Migration das Ende des Westens sondern der Feminismus und südländische Migration ein notwendiges Korrektiv gegenüber einer konkurrenzunfähigen Gesellschaft.” Solch eine “Erkenntnis” mal von einer Vertreterin des weiblichen Geschlechts wahrnehmen zu können, ist schon interessant. Nur fehlt hier eine Differenzierung beim “Zuwanderungs- Personal”. Nach aktuellem Stand bei der Auswertung der “Massenzuwanderung - vor allem in die Sozialsysteme - hat sich die bisherige südländische Migration von “Goldstücken” dann wohl doch nicht so sehr als “korrektivfähig” erwiesen. Selbst solche Vertreter, die dies vielleicht bewerkstelligen könnten, blieben bisher weitgehendst “unentdeckt”. Vielleicht sollte man deshalb gerade in heutigen Zeiten (Verschiebung der Geschlechterrollen) wieder zu einer vernünftigen und sozialgerechten “Emanzipation” zurückkehren, bei der Frauen und Männer gleichberechtigt - und einzig nach ihren Fähigkeiten ausgewählt - gesellschaftliche Funktionen übernehmen könnten. Quotenregelungen sollten als Thema eher bei “Parship” von Interesse sein! Allerdings könnte es vorkommen, dass Teilen unserer männlichen Nachkommenschaft, welche seither unter Verweichlichung und Verweiblichung leiden, ein neues Selbstwertgefühl vermittelt werden müsste. Alle “Ungenannten” können sich gern ganz unprivilegiert einordnen ....... doch das geht! MfG
@Karl-Heinz Boehnke : “Der Ostblock hat in der freien Welt mittels Unterwanderung und Zersetzung die Büchse der Pandora geöffnet ...” DIIIEE WARENS, DER RUSSE!. Schaut doch mal selbst in den Spiegel!: Der Niedergang ist zum großen Teil das Ergebnis der Bildungskatastrophe, die die WEST-Achtundsechziger verbrochen haben. Es ist lächerlich, jetzt in alle möglichen Richtungen zu zeigen. Der Niedergang ist der Kernm der alten Bundesrepublik. Der Zusammenbruch des Ostblocks war nur zufällig zeitgleich mit dem Marsch der 68-er durch die Institutionen. Und die Hauptsache: In Ostdeutschland hat 1989 die Generation der Boomer die herrschende Zwischengeneration entmachtet. Honecker war Jahrgang 1912 und Krenz Jahrgang 1938. Zwischen diesen Jahrgängen gab es eine Vater-Sohn-Beziehung. Die Zwischengenerationen derer, die 1920-1925 oder 1950-1960, die untereinander auch in der Nachfolge standen, wurde ausgegrenzt, von den Entscheidungsbefugnissen abgeschnitten. Das war eine Ursache der Revolution 1989. Diese Revolution hat in der alten Bundesrepublik nicht stattgefunden und deshalb wurde die Boomer-Genaration aus dem Ostblock, vorwiegend aus der ehemaligen DDR, die endlich in den “freien Westen” konnten, im Westen weiter als Diener ohne Entscheidungsbefugnis behandelt. Dadurch wurde der Niedergang, der im Westen bereits angelegt war, und nicht abgebrochen wurde, tatsächlich zur Vollendung gebracht. Wir stehen jetzt vor dem Ergebnis. In früheren Zeiten war der Abstand zwischen Eltern-und Kindergeneration 15-25 Jahre. In einer Hochtechnologie-Gesellschaft wird 10-15 jährige Ausbildung verpflichtend, das lässt die Gesellschaft in zwei ineinander verschachtelte Ahnenreihen zerfallen. Die Macht wird aber nur in einer Ahnenreihe vererbt. Die andere Ahnenreihe ist die Subkultur der Sklaven, die bestens ausgebildet und hocheffizient sind. Diese Sklaven-Reihe fiel nach dem Krieg mit dem Babyboom zusammen, das war die Stärke DEs. Das ist nun vorbei. RIP Görmany!
@ Gudrun Meyer WIR brauchen einen Marsch durch die Institutionen! Wir müssen die Medien & Universitäten zurück erobern. Wir müssen die Deutungshoheit über unsere Geschichte gewinnen und damit unser Sein bestimmen.
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