@Fritz Gessler - Eben, Herr Gessler, wenn die feinen “Demokraten” Pegida nur ließen. Pegida wollte seinen 6. Jahrestag am 25. Oktober auf dem Neumarkt feiern. Lange angesagt. Tausende erwartet. Sicherlich auch mit Protesten gegen die Islamisierung und ihre Folgen für Deutschland. Passend dazu hat die Stadt Dresden jetzt im Nachhinein (!) alle zentralen Plätze der Stadt mit (Schein-)Veranstaltungen belegt und Pegida einen entfernten Platz zugewiesen - eben Demokratie und Meinungsfreiheit, wie sie die BRD versteht :-) Pegida hat daraufhin abgesagt und mehrere Veranstaltungen in der Folgewoche geplant - gehen Sie hin, lernen Sie was!
Frau Quistorp erinnert sich noch gut an die gezeigten Fotos der Anne Frank und Bergen-Belsen. Auch der fast volkommende Verlust an Geschichtswissen kommt nicht zu kurz. Das äußert sich in der Erwähnung vom einsamen liberalen Muslim, reaktionärem Islam usw. Anscheinend vergisst Frau Quistorp, dass es im Arabischen keinen Unterschied zwischen Islam und reaktionärem Islam gibt. Tatsache ist, islamische Mörder sind nicht einfach nur Terroristen; nein, sie verstehen sich als Missionare und Rächer Allahs. Dieses nur als Hinweis auf Verlust an Geschichtswissen.
Selbstverständlich, @A.Lisboa: Erst mal ich male ein Schild, da wo drauf steht: Ich habe Platz. Kommt an die Haustür, daneben prangt das Auge der Fatima. Mal sehen, welche Damen sich interessieren. Am liebsten Japanerinnen. Nach Klärung weiterer Umstände(!) lasse ich durchblicken: Ich habe auch Geld. Dann dürfen die Ladies einkaufen und mal was vorkochen. Bei Erfüllung aller Auflagen könnte der Aufnahme in meinen Harem näher getreten werden. (Habe ich immer so geschrieben, wenn einer eine Patenterteilung von mir wollte. Der Spruch geht auch außeramtlich). Weitere Tests müssten folgen, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit indes’, ist denn doch zu individuell. Wieder rauswerfen geht immer, zudem hat man ja eine gewisse Auswahl. Eine von den vieren ist bestimmt gerade wepsig, Inshallah. Können auch paar mehr sein .... . Usw.
Dieser Text ist, freundlich gesagt, nicht überzeugend. Sich alles ohne Konsequenzen erlauben zu können, ist ein Irrglaube. Im Kampf um die gesellschaftlichen Ressourcen konnte sich die Generation der Autorin, die Linken und Liberalen wie sie darauf verlassen, dass ihre bürgerlichen Gegner Grenzübertretungen nie auf Augenhöhe beantworteten. Der „legale“ Flügel der Linken, ihre Anwälte und Parteigänger schafften es stets die bürgerliche Moral der Gegenseite und ihre Handlungsnormen gegen den Bürger selbst in Stellung zu bringen. Gleichzeitig übertrat der ‚aktivistische‘ Flügel munter Grenzen, unterlief Konventionen und gewann seine Vorteile dadurch. Presse- und Kunstfreiheit waren Teile der Strategie und garantierten Erfolge. Jetzt sieht man sich mit Herausforderern konfrontiert, bei denen das nicht mehr funktioniert und für deren Handeln einem die Begriffe total verloren gegangen sind. Kunst- und Pressefreiheit sind nur noch leere Platitüden, wenn die Gegenseite mit gezückter Waffe den Ort der Auseinandersetzung betritt. In diesem Kontext z.B. das Zeigen der Karikaturen zu empfehlen ist hilflos und unreif.
@ B. Martens: Die Kinder und Enkel sind nun mal da, und mit deutschem Pass werden wir sie auch nicht los. Wenn 2 das gleiche tun ist nicht das selbe- ich kenne die Tragödie der Kindsentziehungen in Australien gut- das ist aber was ganz anderes. Und ja nochmal: Kinder sind kein Eigentum, als libertärer Mensch muss ich darauf achten, dass Kinder die Chance haben frei zu sein und zu werden. Eltern haben da keine Rechte, die über diese rote Linie hinausgehen. Es würde auf Dauer auch gar nicht so oft vorkommen- die Abschreckungswirkung besorgt das.
Linksgrün und Islam teilen in ihren Ideologien einen zentralen Punkt: beide System basieren auf Totalitarismus durch Glauben, Kontrolle, Verbieten, Bestrafen, Kollektivismus und Sendungswahn. Hinzu kommt die Gewaltbereitschaft zwecks Durchsetzung ihrer Ziele. Kein Wunder also, dass Linksgrüne am islamischen Weg nichts Verwerfliches erkennen können. Erst wenn auch hier Schwule an Baukränen hängen und die Antifanten keinen Alk mehr bekommen, wird man merken, wem man den Weg in unsere Gesellschaft geebnet hat.
(Nachtrag: Theo van Gogh, sechzehn Jahre her, hätte besser in die Aufzählung gepasst als Fortuyn, da es hier ein “echter” Islam-Fundamentalist war und nicht nur ein einheimischer Irrer - beiden wurde es jedoch zum Verhängnis, Position gegen den Islam bezogen zu haben und Fortuyns Tod hat van Gogh nicht geschützt, vermutlich war eher das Gegenteil der Fall.)
Nee, wir brauchen keine besseren Integrationskurse. Raus mit dem Volk, was sich hier bei uns nicht anpassen kann oder will. So einfach kann das sein.
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