@Karl Braun und @E. Naumann. Es sind solche Kommentare wie die Ihren, die mich weiterhin hoffen lassen.
Eine Regierung,, die einen Krieg gegen eine Atommacht riskiert, interessieren doch “Impf"schäden ihrer Soldaten nicht. Da sei Pfizer/Biontech vor…
Grauenvoll! Dem Himmel sei Dank, dass es im Bekanntenkreis mit der “Karriere bei der Bundeswehr” doch nicht geklappt hat! Sonst wäre die Mutter wohl früh verwaist. Neulich hörte ich, dass ein Auszubildener bei einer Übung erst schwere Luftnot hatte, die Kameraden den Offizier bedrängten einen Arzt zu verständigen, der aber nichts dergleichen unternahm, sondern die Lusche weitermitziehen ließ. Der junge Mann ist dann in der Nacht gestorben. Die Eltern klagen.
Das Problem ist die bedingte Zulassung der Impfstoffe bei gleichzeitiger beruflicher Verpflichtung, sich diese Impfstoffe verabreichen zu lassen, oder sonst seinen Job zu verlieren. Bei mir war das eingeschränkt ähnlich. Und auch ich hatte bei der Erstimpfung vergleichbare Symptome wie Herzrasen, Luftnot, starkes Kribbeln in verschiedenen Körperteilen und starke Erschöpfung. Alles deutete auf eine Herzmuskelentzündung hin, die aber wegen der jeweils kurzfristigen Dauer und dem wechselhaftem Auftreten der Nebenwirkungen nicht direkt nachzuweisen war. Dies führte aber zur Krankmeldung, da ich meinen Dienst nicht weiter ausführen konnte. Ich bin die ganze Zeit bis heute nicht ein einziges Mal auf Corona positiv getestet worden und war deswegen auch nicht ein einziges Mal krank oder deshalb vom Dienst abwesend. Bei der Impfung ist jedoch genau das eingetreten. Da fragt man sich doch, wo hier der Fehler liegt. Oder auch nicht, denn ein denkender Mensch weiß sofort, wo der Fehler liegt: Der Fehler liegt darin, unausgereifte Impfstoffe quasi zwanghaft Teilen der Bevölkerung zu verabreichen, die dann unter den Nebenwirkungen mehr leiden als unter der Erkrankung, die mit diesen Impfstoffen verhindert werden soll. Das war eine klare politische Fehlentscheidung, unausgereifte Impfstoffe unter das Volk zu bringen, die bis heute bei den Soldaten noch greift. Wieso geht das da eigentlich immer noch weiter? Die Erkenntnis, was hier schief gelaufen ist, sollte auch bei der Bundeswehr längst gereift sein. Aber man kennt es ja: Im Apparat mahlen die Mühlen langsam. Viel zu langsam. Und dann kommt noch die straffe Hierarchie dazu, die Fehlentscheidungen ganz oben bis nach unten durchschlagen lassen. Und das Problem schlägt leider nicht nur bei Corona und den Impfungen durch, sondern bei allem anderen auch. Ich sage nur 100 Milliarden Sondervermögen, was irgendwo auf Halde liegt und nicht zeitig investiert wird.
Ich wünsche Ihnen den Mut und die Ausdauer sich rechtlich dagegen zu wehren. Sie werden nicht der Einzige in der BW sein. Versuchen Sie noch andere Kameraden zu finden um gemeinsam diesen Impfsumpf trocken zu legen. Mein Sohn war Zeitsoldat und kam aus der BW mit einem Wirbelsäulenschaden und einem Impfschaden ( keine Corona”-Impfung” ) vor Jahren aus dem “Laden” heraus. Das war das Dankeschön dieses Landes. - Viel Glück!
“............. schreibt hier wohl ebenso tapfer unter seinem eigenen Namen und versteckt sich nicht hinter einem Pseudonym?” Geehrte Frau @Ilona Grimm - davon dürfen Sie zumindest in meinem Falle gerne ausgehen. Kennen Sie den Film ‘Gran Torino’ mit C. Eastwood ? So einer bin ich.
Einfach kündigen. Soldatsein ist kein Grundrecht oder Geburtsfehler.
Nachtrag: “Doch das akzeptieren wir als Norm im Leben. Wenn Sie das betrachten, es wirklich ansehen, dessen ganz gewahr werden, dann werden Sie darauf achten, dass Sie niemals mehr ein Bild aufbauen – egal was sie macht oder was Sie machen – Sie machen sich kein Bild mehr. Vielleicht entsteht aus diesem eine ganz ungewöhnliche Blume, die Blüte dessen, was man Liebe nennt; und es geschieht wirklich. Diese Liebe hat nichts mit „meiner“ oder „deiner“ Liebe zu tun. Es ist Liebe. Und dann werden Sie eine ganz andere Art von Zivilisation hervorbringen, eine andere Kultur, andere Menschen, Männer und Frauen.” (Jiddu Krishnamurti). Ja, da sterben sie aus angeblicher “Liebe zum Vaterland” in der Ukraine… wer´s braucht… Menschen sind so blöde…
Manche Kommentare sind einfach verstörend. Als sehr junger Mensch geht man zur Armee, das war schon immer so. Wer in dem Alter weiß schon, wie die Welt wirklich funktioniert? Gedanken kommen erst auf, wenn man dabei ist. Ich z.B. war in der Wartung des Leopard. Eine Panzertruppe in Schrumpfung, Sinn der Ausbildung nur kurz dienender Wehrpflichtiger fraglich. Verbleib des Großgerätes fraglich, Auflösung des Bataillons geplant. Zur “TMP” wanderten kubikmeterweise Neuteile in einen eigens bestellten Schrottcontainer. Der Überbestand musste ungesehen weg! Heute wird mir bei der Vorstellung, ein von mir gepflegter Panzer könnte in der Ukraine fahren, schlecht. Als junger Mensch hat man keine Ahnung, was die Bundeswehr ist, wie sie funktioniert. Man weiß auch nicht, was das Militär dieser Welt in unserer Zeit ist. Man geht naiv hin, und bekommt im Unterricht zur “Inneren Führung” lang und breit seine Rechte erklärt. Man stelle sich das vor, man war dabei, hat sich verpflichtet, man hat das alles gehört, eine Vorstellung von Rechtsstaat, ... und dann kommt C. Dass es schlussendlich der übliche Irrsinn ist, nichts anderes als was im “Ernstfall” wäre, ist richtig, lässt aber keinen gut aussehen, der da lästert. PS: Damals ... Pflicht zum Röntgen, wegen TBC, Hepatitisimpfung. Die Verlinkte Prosa (Suppe”) ist ja köstlich, man stelle sich vor, an wen das gerichtet ist, auf welchem Niveau.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.