WOCHENBLICK: “WOVOR BHAKDI WARNTE. „Unethischer Menschenversuch“, “Obduktion: Zwettler Krankenschwester (49) starb an Impf-Hirnthrombose. Der Tod einer 49-jährigen Krankenschwester aus Zwettl in Folge der Impfung mit AstraZeneca erschütterte ganz Österreich. Jetzt sind die Obduktionsergebnisse da. Sie beweisen: Die Frau starb, WEIL DIE IMPFUNG EINE GEHIRNTHROMBOSE AUSGELÖST HAT, wie das Wiener AKH gegenüber einer Zeitung bestätigte.Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von schlimmen Zwischenfällen und Todesfällen in Folge der Corona-Impfungen. Meist sind es Thrombosen in Lunge oder Gehirn, die zu furchtbaren gesundheitlichen Folgen der Impfung führten. Wochenblick-Leser wissen: Es ist damit genau der Fall eingetreten, vor dem der Immunologe Dr. Sucharit Bhakdi und Kollegen seit Monaten warnten. Auch deutsche Forscher bestätigten nun, dass die Impfungen zu einer stärkeren Gerinnungsneigung führten. Vielen ist nicht bewusst, dass die Impfungen noch sehr wenig erforscht sind. Daher ist natürlich mit Zwischenfällen und unbekannten Folgen und Langzeitfolgen zu rechnen. Diejenigen die sich impfen lassen, sind Teilnehmer von Impf-Studien, Versuchskaninchen. Künftig sollen den Teilnehmern der Impfstudien nun Blutverdünner (z.B.: Aspirin, Thrombo Ass…) verabreicht werden. Ob das ausreicht? Jedenfalls waren es nicht primär die Vektor-Impfstoffe wie AstraZeneca vor denen beispielsweise der Experte Bhakdi warnte. Die mRNA-Impfstoffe sollen auf ähnliche Weise auf die menschlichen Zellen wirken und damit die Blutgerinnung in Gang setzen, warnte Bhakdi. In seinem neuen Buch klärt er über die komplexen Vorgänge die durch die Impfungen ausgelöst werden auf und appelliert eindringlich, diesen „unethischen Menschenversuch“ der Corona-Impfungen abzubrechen.” WEITERLESEN AUF WOCHENBLICK, 20. MÄRZ 2021
Im Artikel oben steht: „Mit Blick auf die Nebenwirkungen der Impfstoffe kommt Spiegelhalter zu dem Schluss, dass „diese Impfstoffe sich als außerordentlich sicher erwiesen haben“. - Da dieser Impfstoff, so wie auch die anderen Coronaimpfstoffe, noch gar nicht fertig geprüft und getestet ist, wofür man mehrere Jahre braucht, ist diese Aussage des Statistiker und Risikoforschers (auch wieder so eine lustige Berufsbezeichnung, die sich jeder selbst geben kann) völliger Nonsens. Erst nach ein paar Jahren lässt sich feststellen, wie sicher sich diese Impfstoffe erwiesen haben.
Nun, wenn Großbritannien so vorbildlich geimpft hat, dann ist die Pandemie dort ja wohl vorbei, genauso wie in Israel. Oder etwa doch nicht?
“Es half auch nicht, dass fälschlicherweise berichtet wurde, Angela Merkel habe persönlich eine Impfung mit AZ verweigert. (Mit 67 Jahren war sie einfach in der falschen Altersgruppe.) “ Ach, die Krankenschwester Mitte 20 ist systemrelevant (priorisiert) und die Bundeskanzlerin ist es nicht? Will das der Autor seinen Lesern tatsächlich als glaubwürdig verkaufen? Die Thrombosen traten in einem kleinen Kreis von Geimpften, nämlich in den unteren priorisierten Altersgruppen im Bereich der Pflegeberufe auf. Je älter aber der Geimpfte, desto geringer ist die Reaktion des Immunsystems auf die Impfung. Man müsste also nun die Zahlen der Geimpften in der Altersgruppe 20 bis 62 Jahre, mit der Zahl der aufgetreten Todesfälle und schwerwiegenden Thrombosen abgleichen. Da kommt man dann aber ganz bestimmt auf eine deutliche Anomalie. Selbst der gute Karl Lauterbach, sonst um keine windige Beschwichtigung der Impfrisiken verlegen, konnte nicht umhin, einen klaren Zusammenhang mit den Impfungen zu sehen. Der Autor unterschlägt auch, dass die EMA die jetzt beobachteten Fälle als Risiko in den Aufklärungsbogen aufnehmen will, warum, wenn doch dafür kein Grund besteht? Und dann bleibt doch immer noch der wichtigste Fakt, dass es nur eine Notfallzulassung respektive bedingte Zulassung gibt und die Hersteller von der Haftung für die angeblich so sicheren Impfstoffen befreit sind. Wenn die Impfstoffe sicher wären, dann wäre es doch erforderlich, in einem Akt der soliden Vertrauensbildung, die Haftungsfreistellung zurückzunehmen und das überall öffentlich zu publizieren. Aber das trauen sich die Hersteller nicht, da sind sie höchst feige und ducken sich weiter weg, wollen aber von uns einfordern, dass wir uns auf warme Worte, der Impfstoff sei sicher, einlassen. So erreicht man keine Glaubwürdigkeit!
Das “Vorsichtsprinzip” ist eine Lizenz zum Nichtstun, mit dem Europa – Deutschland vorneweg – seine Zukunft verplempert. Es gibt zu viele Beispiele dieser angeblich gewissensgetriebenen Verhinderungsmethode, als dass man sie alle aufführen könnte. Wir können nur hoffen, dass Corona vorbei ist, bevor der Stromausfall kommt. Aber der Wähler will das so, sonst würde er anders wählen.
Wobei hier erschwerend die bekannten Doppelstandards zum Tragen kommen: Was die Zulassung der Corona-Impfstoffe betrifft, wurden ja bekanntermaßen sämtliche Erungenschaften der letzten 40 Jahre, was die Arzneimttelsicherheit betrifft, gestrichen. Contergan lässt grüßen (wobei die Frage besteht, ob und ggf. wie viele Contergan-Opfer es in UK gab…) Bei den Corona-Impfstoffen spielte das Vorsorgeprinzip plötzlich überhaupt keine Rolle und für mich stellt sich die Frage, ob das Vorsorgeprinzip letzlich ein grünes Politikum darstellt - und eben kein!!!! Prinzip zum sachlichen Umgang mit neuen Gegebenheiten oder solchen, welchen man ein Gefahrenpotential unterstellt oder unterstellen muss. Für mich ist das jedenfalls ein Armutszeugnis für viele der sog. “Experten”..., für die Politik sowieso.
Nachdem Trump als erster Regierungschef am 07.01.‘20 auf ein mögliches Problem mit dem von der CCP designten und geplant absichtlich global freigesetzten Virus hinwies, dauerte es 66 Tage, bis die CCP ihre Vasallen von WHO/UN, US-Democrats, EU und Merkel-Regime auf eine gemeinsame strategische Nutzung des Virus getrimmt hatte. Im Laufe dieser 66 Tage stellte sich zum Glück heraus, dieses Virus ist weit harmloser, als die Grippewellen der letzten Jahre. - - - Was sich also seit spätestens April 2020 abspielt, ist der größte Bluff der Weltgeschichte. - - - Wer am großen Darwin Wettbewerb teilnehmen möchte, sich als Beta-Tester/Versuchskaninchen, eine in die DNA eingreifende, hochgefährliche Substanz injizieren zu lassen, möge das bitte tun. Persönlich würde es mich nicht wundern, wenn sich irgendwann einmal herausstellen sollte, daß die Substanz auch detektierbare Marker enthielt. Da den Herstellern andernfalls der Zugang zum chinesischen Markt und Arbeitsmarkt verwehrt wird.
Der britische Impfstoff von Astra-Zeneca ist genauso notzugelassen und unerforscht wie der von Pfizer. Über die negativen Wirkungen wie über die positive Wirksamkeit ist gleichermassen wenig gesichert. Der Autor ist dennoch davon überzeugt, dass dies angesichts einer Lage, in der angeblich immer noch “viel zu viele Menschen” an Covid-19 sterben, hinzunehmen sei. Was macht er aber nun, wenn er feststellen muss, das diese Lagebeschreibung überhaupt nicht zutrifft und er keine Evidenz für seine Behauptung einer allgemein kritischen Lage vorweisen kann? Wir haben gar keine Lage, die eine Notimpfung erforderlich erscheinen liesse. Es gibt nur regierungsamtliche Schrottzahlen. Auch in GB sieht man nur weisse Mäuse. Einzig der letzte Satz macht Sinn, ist aber auch nichts besonderes: Verglichen mit der EU ist selbst GB gut organisiert, da ist der Brexit in der Tat von Vorteil.
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