Werter Herr Karim Dabbouz, glauben Sie an das gedankliche Gerüst wirklich, was Sie uns hier als Ihr Gedankengut präsentieren? Ja? Dann haben nicht WIR Leser der Achse ein Problem, sondern diejenigen, die nicht imstande sind über Phrasenphasen hinaus zu sinnieren. Schade, schade, schade, Sie bedienen nur die Klientel, die Ihnen in der Vergangenheit den A… gerettet hat. Sorry, aber die zukünftige Gegenwart bevorzugt andere Spielerqualitäten. Wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie in meinem Alter noch Gehör oder ins Herz und den Verstand finden werden.
Sehr geehrter Herr Dabbouz, ich bewundere Ihren Mut die steile These aufzumachen, es gäbe einen strukturellen Rassismus in Deutschland. Ich weiß nicht, welchen Job sie haben und wie viele internationale Kontakte Sie haben und ob sie im Urlaub Kontakt zu den Gastgebern halten. Ich bin in einem internationalen Unternehmen tätig und habe seit über 20 Jahre Kontakte in nahezu die ganze Welt. Wir haben im Urlaub immer Kontakte zu den Einheimischen gesucht und uns in Indien sozial engagiert. Ich verstehe die Diskussion in Deutschland deswegen nicht, weil mittlerweile offensichtlich ist, welche Bevölkerungsgruppen sich integrieren lassen und welche nicht. Sie werden hier zunehmend Menschen finden, die aus Asien kommend in Deutschland erfolgreich sind. Gleichzeitig werden sie aber auch Menschen finden, die aus islamisch geprägten Ländern kommen, deren Erfolg eher bescheiden ausfällt. Wo liegt der Unterschied!? Die Asiaten sind kulturell anders geprägt, wollen in der Gesellschaft aufsteigen und Leistung bringen. Das islamische Inshalla scheint das zu verhindern. Wenn sie in Indien Geschäfte machen, werden sie als Weißer nur dann kein Problem haben, solange der Inder sich davon einen Vorteil verspricht. Das merkt man besonders daran, wenn sie Software entwickeln und ihre Entwickler auf einmal weg sind, weil ein andere 5€ mehr geboten hat. Der Source Code ist auch gleich weg. Mich wundert immer, dass trotz der schlechten Presse Deutschland immer noch Hauptzielland von Migranten ist, wenn hier doch die Aufstiegschancen so schlecht sind und die Deutschen Rassisten sind. Oder ist es nur der Sozialstaat, der die Migranten das Leiden in Kauf nehmen lässt. Und kommen sie mir nicht mit Syrienflüchtlingen. Die hängen in der Türkei. Es sind Afghanen, Iraner, Iraker und Menschen aus Nord- und Nordostafrika. Das sind auch keine Kinder, sondern Jugendliche, die als Glücksritter nach Deutschland kommen. Sie werden alle aufgrund fehlender Bildung scheitern.
ich kann kein Englisch und will auch nicht. Darum bleibe ich hier. Mein Sohn kam nach Bolivien, schlägt sich als Tischler durch. die Bolivianer kaufen auch bei IKEA. Einbürgerungskosten, 1500 Euro. die zahle ich, keine Krankenversicherung? Zahle ich auch. Nun gibt es nur Geld für Rückflug. Ich habe fertig.
Jedem Eingewanderten bleibt es - bei Nichtgefallen des hiesigen abscheulichen Rassismus und der daraus resultierenden persönlichen Qualen - die Rückkehr dahin, wo er, oder seine Vorfahren sich einmal aufmachten, zu vollziehen. Niemand wird ihn, den Zugewanderten daran hindern zu seinen Wurzeln zurückzukehren. So einfach kann man selbst dieses Problem für sich lösen.
Wenn Menschen bestimmter ethnischer bzw. kultureller Zugehörigkeit in einer Gesellschaft Schwierigkeiten haben und in unterdurchschnittlichen Verhältnissen leben, dann kann man nicht einfach von “strukturellem Rassismus” sprechen. Das ist nicht seriös. Ob ein Pole oder ein Somalier den harten Job auf der Baustelle bekommt und behält, entscheidet sich nicht an der Hautfarbe. Die ERFAHRUNG zeigt aber, dass der Pole fast immer gewinnt. Er kann die Sprache, kann die Arbeit, liefert Qualität, ist zuverlässig und -Entschuldigung- bewegt sich schon einfach schneller. Da kommen auch viele verfettete Einheimische nicht mehr mit (Beispiel Erntehelfer). Es ist einfach Unsinn, das riesige Prekariat von Afroamerikanern in den USA mit “strukturellem Rassismus” erklären zu wollen, es sei denn, man argumentiert recht eigentlich sozialistisch und/oder hält das ganze System für ungeeignet (wie gerade Banksy das gemacht hat).
Wer in ein fremdes Land ohne Sprachkenntnisse, ohne Schul - oder Berufsabschluss und ohne jedes finanzielle Vermögen einwandert, wird auf längere Zeit gegenüber der einheimischen Bevölkerung benachteiligt sein. Alles andere ist Utopie, kein Staat und kein System könnte dies verhindern.
Mit diesem zur Schau gestellten aggressiven Rassismus wird das Ideal einer rassenlosen Gesellschaft links grüner Prägung endgültig an die Wand gefahren und damit zur Utopie erklärt. Dieser Rassismus wird weiter gepflegt und gehegt, bei Bedarf hochgespielt, wie schon in alten Zeiten vorher. Er ist nichts weiter als ein weiteres Handwerkszeug in den Händen und Köpfen von linken und grünen Ideologen, als Ersatz für den verlorenen Klassenkampf. Dieser Rassismus wird nur noch die Spaltung künftiger Generationen verstärken, anstatt ihn konsequent zu Eleminieren. Wie lange lassen sich die Menschen das noch bieten?
„...das Kind, das mit 8 Jahren eingewandert ist…“ Und dessen Eltern haben die Verantwortung für das Kind an der Grenze zum gelobten Land abgegeben? Schon richtig, dass die rassistischen Generationen, die diesen Sozialstaat für alle durch harte Arbeit erst ermöglicht haben, als giftige alte weiße Männer gebrandmarkt werden. Ich bin es so leid…
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