Felicitations!!! .... Das ist mal eine gelungene Aktion, die mir direkt die Tränen in die Augen treibt. So viel unbeugsamer Lebenswille, so viel Selbst(!)-Bewusstsein, so viel Charme!! Dafür lieben wir die Franzosen. Vive la France!! .... Undenkbar im Land der merkelhörigen Verschwörungsleugner und Hobby-Volkshygieniker….
Deutschland wird nie wie Frankreich werden. Dafür liebt man die Füh… die Fühsikerin zu sehr und wünscht sich insgeheim noch eine Amtszeit, diesmal mit totalem Lockdown. Wenn‘scdenn nutzen würde, würde man auch brav wieder verdunkeln, und brav in Bunker gehen.
“Guten Tag, zwei Bahnsteigkarten bitte, für mich und meine Liebe!”
So ein Ereignis! “Jener Tag, An dem die Sonne tanzt. Roter Tag der Freiheit in Athen. Jener Tag, An dem wir auf den Straßen tanzen Und uns wiedersehn. Die Feinde dieser Parasiten - es sind Deine Freunde. Sie sind zahlreich Und sie leben überall.”
Chapeau ! Großartig,täte uns auch -täglich u überall- gut !
Genial, die Franzosen! Chapeau!
Das tut einfach nur gut!
Ohgottohgott Herr Perrefort, singen in geschlossenen Räumen verboten! Interessant sind teils die Ähnlichkeiten der Bewegungsfolgen zu Jerusalema. -Erwarten Sie nicht, daß so etwas hier passiert. “Bewegungen unterhalb des Bauchnabels sind des Teufels” >alter Spruch kathol. Geistlicher zur Annäherung des Gegenübers. Erst der Walzer löste diesen Schwachsinn auf. -Oder, hier würden vor lauter Hemmungen der alte Satz als Ausrede:” Namen tanzen” angewandt werden. Soll doch mal einer seinen Namen tanzen und dazu ein ” Bis hierhin und nicht weiter” singen. Ich schätze, die erste Arthrose würde aufmucken und die Luft bliebe weg. Zaghafte Versuche gab es. Ich verweise hiermit aufden hl. AUGUSTUS: Mensch lerne tanzen ... ein Seelenheil, zumindest um nicht ganz kaputt zu gehen. Die Franzosen kennen das schon lange. Manchmal sollte man doch die alten Heiligen erlesen. Einige waren recht aufmüpfig. Vielen Dank für diese Sequenz. Sie geht gleich weiter.
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