Diese Medizinbehandlung dürfte vermutlich auch jeder zu erwarten haben, auf den aus Gründen des absehbaren körperlichen oder geistigen Verfalls eine Heimunterbringung zukommt. Wo sind die Juristen, die für eine dem Willen der Person entsprechende menschenwürdige Unterbringung und Behandlung eintreten??? Wer verklickert der “Justiz” endlich mal auch für deren Vertreter verständlich, daß die “mRNA-Medikation” keine IMPFUNG ist?
@Kurt Schrader: Ja Schrader, wohin geht die Reise, was kommt als nächste Abscheulichkeit eines durchdrehenden Regimes? Die zwangsweise Injektion einer potentiell todbringenden Substanz ist pervers menschenverachtend, grausam und eindeutig ein Verbrechen. Man (Mensch) muss schon einen sehr schwachen Moment haben, um diese Sache nicht mit dem Holocaust in Verbindung zu bringen. Dort gab es nämlich vermutlich ebenso irgendwann mal den Anfang. Und wir wir heute wissen, gab es Gegner und Befürworter, und die Mitläufer..
Diese Maßnahme steht in gleichem Ruch wie die anderen Untaten der Universitäts-, Schul- und Kinderklaubehörden im BRD-Coronaregime, und auch die entsprechenden Rechtsbrüche der Nazizeit kamen einst zynisch wohlmeinend daher. An dieser Analogie gibt es hier überhaupt nichts zu kritteln. Henryk Broder selbst hat es in die richtigen Worte gefaßt, als er fragte, wie das damals denn bloß passieren konnte.
Die Staatsanwaltschaften in Deutschland sind weisungsgebunden, die Richter damit im Prinzip auch. Die Verantwortlichen sitzen also in der Landesregierung Baden Württembergs und deren abgedrehte und praktizierte Coronareligion konnte man die letzten 3 Jahre ja hautnah erleben. Ich gehe ergo davon aus, dass in den Gerichten in BW nur Coronamaßnahmen- und Genexperiment-Befürworter sitzen!
Wenn die Frau kurz nach der Zwangsimpfung versterben sollte, möchte ich nicht in der Haut der Richter stecken. Das kann man dann auch in der Zeitung in Feuerland lesen.
Der Fall wundert mich nicht. Meine Tante hatte meine Mutter notariell bevollmächtigt, so daß die Einsetzung eines Betreuers grundsätzlich ausgeschlossen war. Ein Heim hat trotzdem ein Betreuungsverfahren angestrengt, weil meine Mutter manche Maßnahmen nicht genehmigen wollte. Normalerweise hätte das Amtsgericht das Verfahren sofort beenden müssen. Nur mit Hilfe eines sehr guten Anwalts konnte sie die Sache wenigstens soweit stoppen, daß das Verfahren bis zum Tod meiner Tante ruhte. Offiziell beendet wurde es nie. In meinem Bekanntenkreis gab es auch den Fall einer Frau, die unter Betreuung gestellt wurde und dann in die Psychiatrie kam, wo man ihr aber nicht half. Ohne ihre Zustimmung hat das Gericht den Betreuer ausgewechselt, weil dieser auch nicht alles mitmachen wollte, obwohl das rechtlich gar nicht geht, ohne daß der Betreute zustimmt. Bei Betreuungsangelegenheiten laufen bei Gericht die unmöglichsten Sachen. Das ist auch ein Filz mit den Gutachtern, die an den Gutachten sehr gut verdienen. Richter und Gutachter schieben sich den schwarzen Peter gegenseitig zu. Keiner ist schuld, wenn etwas schief läuft. Dann die Betreuer, ebenfalls verfilzt. Wenn Vermögen da ist, ist es normal, daß das bis zum Tod des Betreuten weg ist.
Ich bin in Bad Cannstatt aufgewachsen und bitte den Namen der Richterschaft zu veröffentlichen. DAS sind Gestapo Manieren, das muss publik gemacht werden. Diese Richterschaft muss zur Rechenschaft gezogen werden. Ich kann mich nicht beruhigen. Ich bitte alle Cannstatter zum Marsch zum Amtsgericht.
Zwangsmedikationen sind durchaus möglich, allerdings nur in einem sehr engen Rechtsrahmen und und auch nur zu therapeutischen Zwecken. Eine Impfung gehört definitiv nicht in diesen Bereich. Der Richter versucht allerdings durch eine ebenso gewagte wie abwegige Argumentation, es so darzustellen. Was es noch schlimmer macht: Es wird sich ein Arzt finden, der dieses Urteil vollstreckt. Man mag sich nicht vorstellen, wie das in der Praxis dann abläuft.
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