Die Sachsen sind wunderbare Menschen, Ich (Wessi) bin demnächst wieder in Dresden und freue mich schon drauf. Ja ja, ich weiß, es sind alles Nazis (ich vermutlich auch, weil ich die Menschen toll finde).
Herr Ralf Witthauer, Sie sprechen mir aus der Seele. Meine kluge Mutter sagte gerne: “Wir Sachsen sind “fischelant” (vigilant), das muß uns erst mal einer nachmachen, daß wir aus NICHTS noch etwas zaubern können. Außerdem liebt der Sachse seien heißen Kaffee ( e Schälchen Heeßes). Es gibt ein Buch, “Deutschland Deine Sachsen” da steht. u. a. “Egal wo man hinkommt, ein Sachse war schon vorher da.” Ich glaube fast, daß die nächste friedliche “Revolution” wieder von den Sachsen ausgeht. GÄNGELN geht mit diesem Volk gar nicht !! Das soll mal ein Habeck versuchen ! Eine Roth, die den Sachsen zugerufen hat “Herr, laß Hirn regnen, hat auch die dementsprechende Antwort erhalten ” Für Sie ??” Vom letzten Sachsenkönig, Friedrich August der III. könnten viele Politiker aber auch viele Medien etwas lernen: “Dem Volk auf´s Maul schauern.”
Lieber Herr Grimm, wieder was dazu gelernt. Wir in Franken haben halt den Bocksbeutel und die Sachsen die Sachsenkeule. Ich glaube, beide braucht man bald schon zum Frühstück, um den Irrsinn hier in Deutschland zu vertragen. Und nach Lektüre Ihres Beitrages und der Durchsicht der Leserbriefe muss man aber neidlos anerkennen: die Sachsen haben ein besseres politisches Gespür, deshalb man nur dazu aufrufen kann: MEHR SACHSEN BRAUCHT DAS LAND!!
In Erinnerung an Himmelfahrt, oder “Vatertag”, wie ich ihn als “Bio-Sachse” von früher her kannte, habe ich mir mal die “Männer?” von heute, hier im Westen Deutschlands angeschaut. Was soll ich sagen, ich habe nicht einen Einzigen gesehen, der lustig, mit Birkenzweig, oder Kremserwagen, den Tag gefeiert hat. So mancher war mit gesamter Familie unterwegs und schob etwas mürrisch den Kinderwagen vor sich her, einige Andere taten was für’s Klima und die Kalorien und strampelten ihrer “Angetrauten” brav mit dem “Drahtesel” hinterher. Ist schon erstaunlich was die “feministische Knute” so aus den “Weichgespühlten” gemacht hat. Naja, wenn’s Spaß macht, die Gesichter spiegelten allerdings nicht gerade viel Freude wieder. Wir Sachsen sind da halt ein wenig anders. Wir lassen uns nicht von jeden befehlen wie wir zu leben haben. Wir kriechen nicht vor jeden (Öko)Scharlatan und Wichtigtuer. Wie heißt es in Sachsen doch scherzhaft, die paar die dort Grüne gewählt haben sind wahrscheinlich die “Zugezogenen” aus dem Westen. Ganz nach der Devise vom letzten Sachsenkönig Friedrich August III, “na dann macht doch euren Dreck alleene”, habe ich dann mit meinen Sohn (auch Bio-Sachse) genüsslich ein Fläschchen geleert und die “armen Männlein” im Westen bedauert, die das nicht konnten (durften), Pro-host!
Ein toller Artikel. Danke, Herr Grimm. Auch ich mag die Sachsen. Nicht nur, weil sie sich nicht so bereitwillig verbiegen lassen wie all zu viele andere unserer Landsleute, sondern auch, weil wir diesem schönen Land geniale Menschen wie Bach samt Familie, Händel, Schumann und nicht zuletzt einen widerborstigen Martin Luther zu verdanken haben. Vielleicht reißen die mutigen Sachsen mit ihrem gesunden Menschenverstand das politische Ruder wieder herum wie 1989. Wäre das schön!
Uns Sachsen interessieren die linksgrünen Befindlichkeiten jenseits von Nordhausen einen Sch*****dreck. Wir haben mehr politischen Sachverstand, als manche Mitglieder der Regierung. Das war 1989 so und ist bis heute Tatsache. Das braucht aber niemand Angst machen. Im Gegenteil, wir verströmen Hoffnung auf ein Ende der Internationalsozialisten. Wir beten auch nicht den Klimagözen namens Ökologische Apokalypse an. Wir Sachsen sind oftmals unterschätzt. Besonders von arroganten Wessis.
Ein Irrtum ist Ihnen Herr Wolf bei dem Wort Sachsen unterlaufen. Wir Sachsen, in Sachsen sind ein zusammengewürfelter Haufen von Germanen, Franken, Sorben, Slawen u.v.m. die auch Chemnitz gegründet haben und Chemnitz ist ein slawischer Name. Wir haben mit dem Karl den Großen und Widukind nichts zu tun, diese gescheiterten Helden sind die heutigen Niedersachsen. In uns Sachsen kochen verschiedene Seelen, aber sie kochen immer still, bis der Tag kommt, wo sie überkochen und das war am Tag der Ermordung des Daniels Hillig. Die angeblichen Hetzjagden wurden medial so aufbereitet, dass der Tod des jungen Mannes, nicht mehr im Vordergrund stand, dass aber haben die meisten Chemnitzer nicht verstehen wollen und verstehen es bis heute nicht! Nun sollen wir demokratisch nach dem Gusto der Schwarz/Rot/Grünen umerzogen werden, doch daraus wird nichts, da können diese Experten für viel Geld halb Deutschland herankarren, die Genaration doof darf sich amüsieren, wir die die DDR noch live erlebt haben, wissen wie es sich in einer Diktatur lebt!
Ein dreifaches Hurra auf den Eigensinn! In des Wortes wahrster Bedeutung.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.