Ich finde den Bericht des WDR gut. Ist er doch ein weiterer Schritt, sich selbst als obsolet zu entlarven. Rassistisch ist einzig der ÖR, der solch hirn- und haltlose “Argumente” zusammenkratzt, um seine Nazi-Theorien unters Volk zu bringen. (Durfte ich “Volk” sagen???) Nebenbei: Kann mir jemand angeben, wie hoch der Anteil von Personen mit Migrations-Hintergrund beim WDR ist? Besonders würde mich der Anteil von Syrern, Arabern, Libanesen oder Türken interessieren.
“Weiss und deutsch wird zum Problem”. Ja, genau damit haben manche Zeitgenossen/innen ein Problem, mit “weiss und deutsch”, nicht nur im Sport. Und jene Mitmenschen werden nicht eher ruhen, bis Deutschland nicht mehr “weiss und deutsch” sein wird. Nur: wird das dann noch Deutschland sein? Und: möchten deutsche “Ureinwohner/innen” in einem Land leben, das sich völlig dem Gegenteil von “weiss und deutsch” (usw.) ergeben haben wird? Mich hat jedenfalls niemand gefragt - und ich hätte gern verneint. Und ich würde jenen raten, die Probleme mit “weiss und deutsch” haben, schnellstens ein Land ihrer Wahl aufzusuchen, in dem “weiss und deutsch” nicht oder kaum vertreten ist.
Der Beitrag des WDRs beschreibt ein Problem, dass kaum Durchmischung bzw. Integration stattfindet und der DHB mit einem massiven Mitgliederschwund zu kämpfen hat. Das zentrale Problem ist mitunter sicherlich die fehlende Identifikationsfigur, welche am besten aus dem selben kulturellen Umfeld stammt. Dabei spielen Faktoren wie Religion, Aussehen und Herkunft eine Rolle. Aber daraus einen Vorwurf des Rassismus zu konstatieren ist mehr als abwegig. Man muss Probleme benennen dürfen und nicht überall Rassismus oder den Rassismusverdacht wittern. Der WDR lässt mehrere Experten– Handballtrainer, Sportwissenschaftler, Sportler – zu Wort kommen, welche mit ihren Positionen einen multi-kausalen Erklärungsansatz eröffnen. Das Problem ist Mitgliederschwund und kaum Anziehungskraft für bestimmte Personengruppen. Dies wird sichtbar durch die visuelle Erscheinung der Nationalmannschaft. Es wird nicht gesagt, dass es falsch ist, dass nur Blondköpfe in der Nationalmannschaft spielen, es wird bedauert, dass sich so wenig Schwarzköpfe für den Handballsport interessieren. Da der Verband im Sterben liegt und nicht untätig seinem Sterben zuschauen will, wird über Strategien nachgedacht wie man ein bisher unerschlossenen Teil der Gesellschaft für sich gewinnen kann. Es geht darum Handball für einen bestimmten Teil der Gesellschaft attraktiv zu machen. Eine visuelle homogene Gruppe, die Nationalmannschaft soll durch visuelle Heterogenität einer negativ Entwicklung entgegen wirken. Ich sehe hier keinen strukturellen Rassismus Vorwurf Seitens des WDR oder sonst noch wem. Es wird die Schwierigkeit von Integration gezeigt, welche unterschiedliche Wertvorstellungen haben (Fußball ist besser als Handball) und wie die aufnehmende Kultur gemäß dieser Vorstellungen darauf reagieren muss. Das Integration keine Einbahnstraße wird deutlich, die Zuwanderer haben gemäß ihrer Freiheiten eigene Interessen. Für die freie Wahl der Entscheidung soll eben Handball eine attraktive Option werden.
Die wahren Rassistinnen sind jene, die dem Angebot der Globalistinnen hündisch folgen, indem sie permanent von Rassismus reden. So wie sie Kinder vergesellschaften wollen und den Wert von Mutter, Vater, Familie, Nation hassen, vergehen sie sich jetzt auch an Mannschaften, Knabenchören, Soldaten. Denn von hier droht Widerstand gegen die Verwüstungen der größenwahnsinnigen Merkel-Transformation - zu Recht!
Guter Beitrag, danke. Dieses zwangsfinanzierte Erziehungsfernsehen samt Youtube-entourage erzeugt mir nur noch Widerwillen und deshalb kriegen die von mir auch freiwillig kein Geld mehr.
Ja genau, überall Rassismus im Noch-Nicht-Ganz-Buntland ! Gerade findet in Ungarn die Wasserball-Europameisterschaft 2020 statt, genau wie im Handball, wenn, dann nur osteuropäischer Migrationshintergrund. Noch schlimmer ist es bei Synchronschwimmen (Kunstschwimmen/„Wasserballett“), eine olympische Disziplin, auch dort kein Burkini. Es wird definitiv einfach mehr Intergrations- und Gleichstellungsbeauftragte (w,m+d) im Irrland benötigt. Achtung, keine Satire, dieses Dummland meint es ernst!
In jedem Mannschaftssport werden die Spieler aufgestellt, die am ehesten dafür prädestiniert sind, das nächste Spiel zu gewinnen. Es geht darum, zu gewinnen. In Jugendmannschaften mag man von diesem Grundprinzip abweichen, doch in der Nationalmannschaft…? Bei einem wichtigen Turnier ...? Und so läuft es auch in Vereinen und meistens auch im Jugendsport. Nicht so läuft es nur im Sozialismus. Da werden nicht unbedingt die Besten aufgestellt, denn da gibt es neben der Leistung noch weitere Kriterien. Diese werden mitunter gar als wichtiger als die Leistung gewertet. Wer etwa politisch nicht genehm ist, kann noch so gut sein, sich noch so anstrengen, aber er würde nicht aufgestellt. Werden demnächst blonde und blauäugige Kinder von diesem Auswahlverfahren betroffen sein? Wird „nach Hautfarbe“ aufgestellt werden? Gibt es dann „Quoten“? 40% „Migrationsanteil“, aber es zählen nur Migranten, denen man die Migration an der Hautfarbe ansieht? Das wäre Rassismus pur. Allein die jetzige Fragestellung nach dem Anteil von (dunkelhäutigen oder arabisch- oder türkischstämmigen) Migranten kann mindestens als unterschwelliger Rassismus gewertet werden. In Frankreich würde man so eine Frage gar nicht aufwerfen. Dort spielen in jeder einzelnen Sportart einfach die Besten und fertig. Was soll dieses provinzielle Possenspiel? Es entlarvt den kleingeistigen Geist, der durch die wahrscheinlich muffigen Büros des WDR weht. Viele „Antirassisten“ haben nicht blassesten Schimmer davon, wie tief rassistisch sie in Wirklichkeit geprägt sind. Und das Gegenteil davon zur Schau zu stellen, löst ihr Problem keineswegs. Ihr Provinzler!
Alle Sportarten, die eine hohe Form der koordinativen Komplexität ( z. B. Tennis ) bzw. bei denen körperliche Präsenz, ein gewisses Maß an mannschaftlich - taktischem Verständnis und Durchsetzungskraft erforderlich ist ( z.B. Hockey, Judo, Reiten, Polo, Golf ( ist natürlich eher ein Geschicklichkeitsspiel ), Motorradrennen, Motorsport im allgemeinen ) setzen sich Schwarze und arabischstämmige Sportler nicht leicht oder garnicht durch. Dafür sind Migrationshintergründe häufig bei Kampfsportarten ( Boxen, Ringen, oder wie Schlafmützen- Sportarten, wie z. B. Fußball ) vertreten, die eher auf rudimentären Archetypen aufbauen. Die Gründe werden vielfältig sein. Sicher ist nur, dass auch die Zeit bei diesen Sportarten dafür sorgen wird, dass Interesse bei Schwarzen und anderen für komplexe und anspruchsvolle Sportarten, wie auch Hallenhandball entstehen wird. Die verdummenden Öffis werden eh bald abgewickelt. Und Lügen - Klaus wechselt dann zum Spiegel und organisiert den Einkauf des WC - Papiers auf der Hamburger Ericusspitze. Geduld !
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