Es ist viel schlimmer: Dem WDR ist die ehemalige oder nebenbei bestehende Nationalität egal, aber nicht die Hautfarbe bzw. das Aussehen. Und das ist der eigentliche und offenkundige Rassismus beim WDR. Wie im übrigen auch bei der quasi staatlich alimentierten Annetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung mit ihrem Zitat: Das größte Problem des Ostens ist der, dass er überwiegend weiß geblieben ist. Problem resultiert also aus weiß. Man stelle sich vor, man würde eine solche Analyse in einem schwarzafrikanischen Land mit ausgeprägter Korruption, Überbevölkerung und wirtschaftlichen Problemen genau umgekehrt machen. Wie dem auch sei. Die völlig bekenntnisfreie “Mannschaft” beim Fußball war jedenfalls bei der letzten WM deutlich erfolgloser als die Handballer. Das werden sie ohne Rückkehr zu einem nationalen Bekenntnisfundament auch bleiben.
Man fragt sich, warum der WDR sich nicht gleich Eishockey ausgesucht hat. Aber da wäre es vielleicht dem Dümmsten direkt aufgefallen, dass de geringe Migrantenanteil sicher nicht an irgendwelcher Diskriminierung liegt, sondern schlicht daran, dass dieser Sport für die meisten Einwanderer aus dem muslimischen oder afrikanischen Raum unbekannt bzw. uninteressant ist.
Wenn man wie der WDR hinter jeder Ecke Rassismus oder Rechtsextremismus wittert und unbedingt hinter jedem Baum einen Nazi sehen will, dann kommen solche Beiträge wie der WDR-konstruierte Rassismus im deutschen Handball zustande. Dabei wäre es doch für diese politisch korrekten Fake-Filmemacher so einfach gewesen, sich mit dem deutschen Handball sachgerecht und wahrheitsgetreu zu beschäftigen. Ein Blick in die Sportgeschichtsbücher hätte da schon weitergeholfen. Der Handball ist eine relativ junge Sportart und wurde von wenigen Nationen aus Nordamerika, Skandinavien, Süd- und Osteuropa sowie Mitteleuropa 1928 als internationaler Verband gegründet. Unter ihnen befand sich kein südamerikanischer, afrikanischer oder Verband mit muslimischem Kulturhintergrund, so dass dieses Spiel in diesen Kulturkreisen vergleichsweise erst recht spät eingeführt wurde. In Deutschland, das man als Wiege des Handballs betrachten kann, gab es zwei soziokulturell unterschiedliche Zugänge. Zunächst über die Arbeitersportvereine und lange Zeit über die bürgerlichen Turnerschaften, bis die Turnerschaft beschloss, dass in ihren Vereinen keine Spielsportarten betrieben werden durften. Mit Rassismus in deutschen Handballvereinen hat das alles nichts zu tun. Ich selbst habe 20 Jahre Handball gespielt und als Trainer sowie als Sportlehrer Handball unterrichtet. Ich erinnere mich an Jugoslawen, Spanier und Italiener in „meinen“ Mannschaften, die auch so etwas wie Migrationsgeschichte widerspiegeln. Rassismus ist mir dabei nicht begegnet. Aber der WDR schafft sich seine eigenen Nazis. Dumm nur, dass wir dafür noch Rundfunkgebühren zahlen müssen.
Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass auch im Leistungssport eine Quotenregelung eingeführt wird.
Meine Güte, lasst Euch doch nicht andauernd Schuldgefühle einimpfen. Rassismus ist völlig normal und wenn er nicht dazu führt, andere Rassen umzubringen oder zu diskriminieren, nur weil sie einer anderen Rasse angehören, völlig in Ordnung. Jede Volksgruppe ist auf ihre Weise rassistisch, weil es sie klar von anderen Volksgruppen abgrenzt und so den Zusammenhalt stärkt. Bayern und Preussen, Tutsi und Huti, Kurden und Türken usw.,..Und wegen der Rassismusvorwürfe durch den WDR, dem kann man nur sagen, ja, was denn? Entweder gibt es keine Menschenrassen, weil ja angeblich alle gleich sind, deshalb ist es auch wurscht, daß sich nur Weißhäutige zum Handball hingezogen fühlen, entweder ist Rasse ein soziales Konstrukt, wie auch behauptet wird, weswegen sich schon etliche beknackte Leute zu Indianern, Juden oder Negern erklärt haben, weil sie gerne deren “Opferstatus” geniessen möchten oder es gibt Rassen, mit all den Unterscheidungsmerkmalen, was körperliche und geistige Beschaffenheit betrifft. Aber was gar nicht geht, heute erklären, es gibt keine Rassen und damit Rassenunterschiede, um allen weiszumachen, was da seit 2015 kommt, ist uns gleichwertig und dann wieder, das Gegenteil zu behaupten und die ÖR-Beitragszahler für Idioten zu halten. Ach ja, Freiwillige Feuerwehren sind ja auch der Gipfel des Rassismus, die Verwehren doch glatt den “Menschengeschenken” Zugang, obwohl diese wie verrückt Schlange stehen, um Brände zu löschen und Verkehrsunfallopfer aus Autos zu schneiden. Beim THW sieht es sicher ähnlich aus.
Ich kann nur Zustimmen. Es wird sicher niemand aufgrund seiner Nationalität davon abgehalten, Handball zu spielen und bei entsprechendem Talent und Fleiß eine tolle Leistung zu erbringen und im Team erfolgreich zu werden. Aber das wird man nicht durch Wunschdenken (oder schlimmstenfalls durch Quote…), sondern nur dadurch, dass man sich für die Sportart (oder andere Aktivität, wie zum Beispiel freiwillige Feuerwehr, THW u.s.w.) interessiert, sich einen Verein (resp. Ortsgruppe) sucht, und dorthin geht und mittrainiert. Wer nicht kommt, kann nicht teilnehmen…egal welchen ethnischen Hintergrund man hat….so einfach ist das. Und diesen WDR Rassismus, für den “Kartoffeln” per se im eigenen land Sch*isse nsind, halte ich nichts. das ist einfach nur völlig idiotisch.
Mein 6-jähriger, durchaus durchsetzungsfähiger Enkel hatte sich sehr auf sein Probetraining des örtlichen Fußballvereins im Hamburger Norden gefreut. Er folgte brav den Anweisungen des Trainers, im Unterschied zu den in großer Zahl anwesenden türkischstämmigen Kindern (viele kopftuchtragende Mütter saßen auf der Tribüne). Enttäuscht äußerte er nach dem Training, dass er nicht wiederkommen wolle, weil er mehrmals von türkischen Jungen aggressiv angegangen worden war.
Prima, ein 16 Jähriger kann die Wirklichkeit besser verstehen als der ideologisch versiffte WDR. Im Übrigen ist dies schon wieder ein Beitrag für den sich der WDR Oberste entschuldigen müsste. Was mehr Migrationshintergrund in Sportarten heißt, wissen wir doch vom Fußball. Da spielen in der Nationalmannschaft Bekennende von Recep dem Schrecklichen und sorgen für Einblick in diesen enormen Erfolg gutmenschlicher Integrationsbemühungen. Da werden mit großer Regelmäßigkeit Schiedsrichter daran erinnert, wie sie das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln haben. Ich bin da doch froh, dass diese Erscheinungen den Handballsport in unserem Land noch nicht erreicht haben. Und noch eine kleine Geschichte aus der Wirklichkeit: da kommt eine Integrationsorganisierende zum Handballverein und sagt, “wollt ihr nicht mal einen Syrer haben”. Ohne Diskussion, ja man will. Zwei dort spielende Kartoffelbrüder holen ihn regelmäßig mit ihrem Auto ab zum Training, das nun neue Herausforderungen mit sich bringt, denn der neue Trainingsteilnehmer pflegt so zu trainieren, dass regelmäßig Mitspieler im Training verletzt werden. Es ist ihm nicht beizubringen, dass dies nicht angezeigt ist. Schließlich wird er nicht mehr gesehen, hat seine Aktivitäten in einen eher körperbetonten Club verlegt, der eher der Philosophie der Parallelgesellschaft verpflichtet scheint. Aber an der praktischen Front braucht sich kein WDR Ideologe im Training vermöbeln lassen. Das ist Pfui-Teufel-Journalismus!
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