“Haben wir 2015 wirklich derart viele “Wahnsinnige” aufgenommen?” Ja haben wir , war durch NGO’ s politische herbei geführte Entscheidung um die Gesellschaft in Deutschland schneller Transformieren zu können. Damit eine zweite Gesellschaft in Deutschland unbeschwerte und alimentiert angenehmer Leben kann. Der Umbau ist in vollem Gange. Ein paar Schreibstuben in Deutschland unterstützen das , allerdings vergessen diese das sie nach dem Umbau nicht mehr gebraucht werden.
Tausend Dank für diesen Artikel, der daran erinnert, wie methodisch korrekte Herangehensweise früher aufgestellt wurde! Dass es heute der Courage und einigen Rückgrats bedarf, dies einzufordern, spricht Bände. Ergänzen würde ich nur um den Aspekt, dass unsere Intelligenztests nicht in jeder Hinsicht kulturfair sind (z.B. der Wissensteil). Bleiben Sie frohen Mutes und wachen Auges Susanne Begerow
Ist es nicht auf vermeintlich? andere Weise schizophren, in ein Land einzuwandern, dessen Werte man ablehnt? Insofern hätten wir hier schon mal einen eingebauten Filter auf Schizophrenie.
Antwort: Ja, natürlich. Es kommen ja fast ausschliesslich junge Männer. Kaum ältere und Frauen. Denn Männer welche was drauf haben, bleiben doch in Syrien, Afghanistan, Marokko, Nigeria. Und bekommen dort die Jobs, die Frauen, den Harem, das Geld, die Macht und das Land. Was wir dagegen bekommen sind nur diejenigen , welche man dort sowieso loswerden will. Ist wie bei uns früher im Mittelalter, Die überflüssig-nutzlosen dritten und vierten Söhne bekommen etwas Geld in die Hand gedrückt, früher noch ein Schwert, heute ein Smartphone und den guten Rat: “Schleich dich und komm nicht mehr zurück, es denn mit einem Vermögen.” Versuchs in Deutschland, dort warten die Frauen, BMWs und das Geld nur so auf dich. Dass dann bei diesen überzähligen auch noch besonders viele kranke und Knastbrüder dabei sind, versteht sich von selbst. Und schon hat man im Herkunftsland auch noch eine Reihe Sozialprobleme gelöst.
Wir haben keine Wahnsinnigen aufgenommen, wir selbst sind die Wahnsinnigen. Ich habe und werde nicht die Bilder vergessen, wie dieses Volk in Verzückung geraten ist - wie es mit Applaus am Bahnhof seine Mörder und Vergewaltiger empfangen hat wie Filmstars aus Hollywood. Wie die Medien sich überschlagen haben voller Freude, wie Bekannte und Freunde uns Kritiker und Warner plötzlich zu Staatsfeinden erklärt haben - da wußte ich: der Großteil der DEUTSCHEN IST DEM WAHNSINN VERFALLEN (wie schon mal, nur anders halt) - und noch wahnsinniger waren die Kritiker und Warner, welche 2017 wieder die Verursacher gewählt haben anstatt einer Alternative (nach Einsteins Definition von Wahnsinn) .
Interssant zu lesen und diskussionswürdig allemal. Leider darf das Thema in Deutschland nicht angesprochen werden, somit werden auch keine Schlüsse daraus gezogen. Vielleich irgendwann mal wieder.
Was m.E. weit unterschätzt wird ist die enorme psychische Belastung der illegalen Migranten. In Ländern wie Somalia, Eritrea, Äthiopien, aber auch in Westafrika oder in Afganistan wurden sie in extrem archaischen, dörflichen Stammes-, Clan- und Familienstrukturen unter rigider sozialer Kontrolle in einem gewalttätigen Umfeld sozialisiert, Es sind feudale Strukturen sozialer wie wirtschftlicher Beziehungen und Abhängigleiten, welche das gesamte Leben bestimmen, ihm einen sehr festen, verläßlichen Rahmen geben. Dem gegenüber sind abstrakte Ideen, wie z.B. der Nationalstaat als Verwaltungsstruktur, die über einen “contrat social” mit dem inhärent freien Bürger verbunden ist, fremd und teils noch gar nicht “erfunden”, denn es gab keine “Aufklärung” im Sinne der europ. Ideengeschichte des 18. Jh. und auch keine Schulbildung, die ihnen solche Ideen vermittelt hätte. Kommen sie zu uns, werden sie vollkommen entwurzelt. Es fehlt ihnen jeglicher familiäre und soziale Rahmen. Keine Familie, kein Clan, keine Volksgruppe, keine Feudalstruktur, nichts, was ihnen Orientierung, Halt, Struktur im Alltag geben könnte. Dazu ein abstrakter, anonymer Staat, den sie nicht verstehen, dem sie ausgeliefert sind. Menschen, die nie gelernt haben, frei zu entscheiden und ihr Leben zu bestimmen, müssen genau das jetzt tun und sind überfordert. Sie sprechen die Sprache nicht, haben aber auch nie gelernt zu lernen und tun sich oft schwer damit. So können sie nicht arbeiten, selbst wenn sie dürften, die Idee, in Almanya reich zu werden, platzt, die Erwartungen der Familie zu Hause auf Geldüberweisungen, können sie nicht erfüllen. Ohne Sprache finden sie keinen sozialen Anschluß. Sie leben in einer Gemeinschaft von Entwurzelten, Desillusionierten, Haltlosen und z. T. eben auch Kriminellen, wo Gewalt oft die einzige Sprache ist, die alle verstehen. Vollkommen entwurzelt und perspektivlos in einer unverstandenen Welt. Wer da nicht psychisch mehr als robust ist, muß Probleme bekommen.
Danke Herr Meins, daß Sie so redlich sind, dieses Thema in die Diskussion zu werfen. Bin der Meinung vordringlich muß sich die Diskussion generell mehr um die Intelligenz drehen. Lese gerade Gunnar Heinsohn: Wettkampf um die Klugen. Die Schlüsse aus Ihrem Beitrag und dem Buch, die ich als Wirtschaftswissenschaftler ziehe, sind eindeutig. Abgeleitet von der Fragestellung, wen kann ein Unternehmen gebrauchen? Dazu würde ich Mittelwerte wie Singapur und Niger schon als sehr aussagekräftig ansehen. Vor allen Dingen, weil ich bei Mittelwertangaben die Gaussche Normalverteilung (Glockenkurve) automatisch mit vor Augen habe, selbst wenn Sie nicht die passende Verteilungsfunktion zur Problemstellung ist. Wir hätten sicher bessere Antworten zu den psychosozialen Fragestellungen der Migration, wenn dies offenen und ehrlich schon in der Zeit der 70ger und 80 ger erforscht worden wäre. Ich halte persönlich wenig von Moraldiskussionen. Daher interessiert mich nach einem Mord nicht wirklich, was der Täter für psychische Probleme hat. Mordopfer und Hinterbliebene kriegen keine Bewährung! Für mich folgerichtig, was in den USA vorherrschende Meinung ist. Zudem gibt es Rückfallquoten, diese sprechen für mich eindeutig gegen “Kuscheljustiz”. Für statistisch gewichtiger halte ich die Dunkelfeldkriminalität. Wäre ich Strafrichter, begänne ich jedes Verfahren statistisch richtig: “Es hat gedauert, bis Sie bezüglich Ihrer kriminellen Vorlieben Kontakt mit dem Rechtsstaat aufnehmen durften, nun ist es soweit!” Demgemäß verstehe ich die Duldsamkeit der länger hier Lebenden als die größere Geisteskrankheit im Vergleich zu möglichen Abweichungen im Bereich Schizophrenie bei Einwanderern. Hier stellt sich die Frage, ob es kognitive Dissonanz oder Schizophrenie ist? I don’t know. Pervers in Corona Zeiten. Eigentlich hätte die Politik vordringlich Kriminalität zu bekämpfen. Fehlanzeige im Wahlkampf.
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