Ich kann die Freude und Genugtuung, die hier unterschwellig anklingen, absolut nicht nachvollziehen! Rot-grün-„woke“, EU-filzige und NATO-kriegstreiberische Politik wird nicht besser, wenn sie von einer Post-Faschistin betrieben wird.
Herr Pollan: darf ich Ihnen zu den überfälligen Waffenlieferungen ein wenig auf die Sprünge helfen? Die westliche Marschrichtung lautet doch: (Diktat)Frieden schaffen mit immer mehr Waffen. Krieg ist Frieden und Unwissenheit ist Staerke. Auf Phoenix gibt’s den ganzen Abend Filme über Kampfpanzer.
Le Pen hat noch etwas Zeit bis zu den Wahlen in Frankreich, muß sich also benehmen. Aber im Juni werden die Karten in Europa neu gemischt, Meloni hin oder her. Fasten seat-belts….
Mir scheint, da biegt die Achse mal wieder falsch ab. Diesmal, weil Herr Bonhorst einer blondierten Italienerin hinterherfährt. Dabei weiß man doch, wie diese Hingucker dort am liebsten fahren: Links blinken und rechts…...
“Mamas” sind in der Regel nicht für Krieg. Und zu Orban: Orban ist nicht “rechts” oder “links” sondern in der Tat ein Politiker, der seinen Amtseid ernst nimmt und sich für das Wohl und die Zukunft jenen Volkes einsetzt, welches ihm seine Macht verliehen (geliehen) hat. Ich wünschte wir hätten auch wenigstens ein paar von solchen Politikern. Wir haben nur Politiker, die sich für Alles zu interessieren scheinen, außer für Deutschland.
Viel Lärm um Nichts. Georgia Meloni ist als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Von ihren großmündigen Ankündigungen bezüglich Migration und Schlepperwesen ist wenig geblieben. Man kann eigentlich schon von Wählertäuschung sprechen. Manche Kritiker haben bereits schon zur letzten Wahl vor ihrer Nähe zum WEF gewarnt und scheinen Recht zu behalten. Lega-Chef Matteo Salvini kritisierte jüngst Meloni`s enttäuschende Flüchtlingspolitik.
Meloni ist eine EU-boot. In Meloni’s Amtzeit sind die Zahlen massiv gestiegen. Das ist alles was man über diese Frau wissen muss.
Italien hängt am Tropf von Brüssel, an der Staatsfinanzierung der EZB und an den auflaufenden Targetsalden in der Bundesbank. Da hat Mutti Meloni doch einige Rücksichten zu nehmen. Deshalb schafft auch sie es nicht, Italiens Grenzen zu schützen, Schlepperboote aufzubringen und ordnungsgemäss zurückzuführen. Aber wenigstens fühlt sie sich sehr wohl an der Macht und das hat sie sicher mit Uschi gemeinsam.
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