16 Jahre Merkel - Nach 16 Jahren an der Macht, was ist aus Deutschland geworden. Ein Land, über das ein jeder lacht, dessen Geist noch nicht verdorben. - Von allem, was sie Deutschland angetan, ist das schlimmste ihrer Verbrechen, dass ein Großteil des Volkes wie im Wahn noch jubelt beim Bezahlen der Zechen. - Es ist und bleibt einem Wunder gleich, wie man ein Volk so betrügen kann, ohne dass nicht im ganzen Reich sich der Widerstand regt von jedermann. - Jahrelang hat sie herumgeseiert, taktiert, gemobbt und gelogen, in ihrem Umkreis die Männer enteiert, haben willig ihr Rückgrat verbogen. - Jetzt sind im ganzen deutschen Land die alten Geister wieder erwacht, die es schon zweimal bis an den Rand der maximalen Vernichtung gebracht. - Sind die Geister wie man weiß Bescheid, Obrigkeitsdenken und Duckmäuserei, Denunziantentum und Gleichgültigkeit, Speichellecker- und Arschkriecherei. - In wenigen Monaten ist es soweit, hinterlässt einen Haufen Trümmer einem Volk, das in ihrer Regierungszeit wurde mit jedem Tag dümmer. - Man fragt sich, warum der willfährige Haufen, als Volk der Dichter und Denker beizeiten, nicht in der Lage ist, sich zusammen zu raufen, um endlich für Freiheit und Recht zu streiten.
Guten Tag, Herr Haferburg! Wenn man sich den politischen Werdegang der Kanzlerin so anschaut, hatte sie 1989 mit der CDU nichts am Hut. So als persönliche Sachbearbeiterin des Parteivorsitzenden des “Demokratischen Aufguss” Wolfgang Schnur, sowohl Stasi-Spitzel als auch Freund ihres Vaters. Da diese Partei entgegen ihrer Überzeugung nicht in den West-Grünen sondern in der CDU aufging, hat sie diese Partei als Vehikel benutzt, um doch noch ans Ziel ihrer links-grünen Träume zu kommen, Und so wie es aussieht, mit Erfolg. Die Deutsche Zentrumspartei als Partei der Konservativen wurde durch die CDU obsolet, Letztere wird es durch die Grünen.
@Uta Buhr: Schade, dass Sie mein Gesicht nicht sehen konnten, als ich einen Ihrer letzten Kommentare (Antwort auf Herrn Stolz) gelesen habe. Herrlich! Ihr weiterer Kommentar zu dem Herrn Vogels: Speziell den letzten Satz möchte ich mit dem dicksten erhältlichen edding unterstreichen! Da stehen wir aber ziemlich allein auf weiter Flur - und das ist es, was mich in die Resignation zu treiben droht! Die Mehrheit will nicht hören, sehen,wissen, denken.
Die mangelnde Distanz zu France ist kein Ausweis geistiger Wachheit, leider. - Es ist wie so oft: Deutschland ist allein schlecht!! - Ist es nicht. So zu denken hat was Flagellantisches.
@ Anneliese Bendit: Sie sind die Einzige, des es verstanden hat. Im Übrigen halte ich die Soziale Marktwirtschaft für eine extrem gute Erfindung, nicht zuletzt weil die Ausbildung von Monopolen verhindert werden soll. Und genau das passiert jetzt in Reinkultur: Amazon entwickelt ein Online-Handelsmonopol. Früher oder später wird das für uns alle teuer. Dieser “Sozialismus”, diese sogenannte Linksverschiebung der CDU ist doch nichts als lupenreiner Liberalismus, mit dem kleinen Unterschied, dass die Verlierer der ganzen Sache irgendwann auf ein BGE hoffen dürfen. Hungerkarte wird man es nennen!
Im Land der Dichter und Denker erwachen langsam die Richter und Henker.
Tja, Vaterland ist abgebrannt. Wir sind Mutterland geworden.
Was ist festzustellen: Frau Merkel will unbedingt jemanden auf ihre Kanzlerschaft folgen lassen, gegen den der von ihr zu verantwortende Murks in goldenem Lichte erstrahlen kann. Nun, Herr Merz wäre dafür die totale Fehlbesetzung, Herr Laschet könnte mit mehr Volksnähe, Unvollkommenheit und Fehlerverständnis aufwarten. Kann sie einem Bayern wirklich trauen und birgt nicht allein schon die Körpergröße den Anschein, wirklich ein größerer Kanzler zu sein? Macht Herr Söder nicht den verdächtigen Eindruck, Minister, die nicht spuren oder in seinen Augen versagen, sofort aus dem Amt versetzen zu lassen? Und was würde wohl aus den Freundinnenfrauen, die sich eng gescharrt um einen imaginären Thron im Kanzleramt für einen symbolischen Feminismus mit wenig Erfolg präsentierten. Nein, hier muss nachgeholfen, der politische Klimawandel gestoppt werden und jemand im Kanzleramt, in Deutschlands wiederholtem Herbst, das Sagen haben, der für noch mehr rhetorische Furore sorgen wird. Nach dem Spaß folgt dann das Erwachen für die Bevölkerung, vor allem die deutsche. Also ganz im Sinne der Merkelschen Kanzlerschaft. Ob man sich als Ossi für seine Politbonzen in der ehemaligen DDR geschähmt hat, sicher. Ich weiß bis heute nicht, wie die finnische Hauptstadt richtig ausgesprochen wird und habe immer noch einen Knoten im Ohr. Für mich ist Frau Merkel ein wandelndes Ärgernis mit Verfallsdatum, und egal, was sie noch versucht anzustellen, ihr Richter wird die Wählerumfrage sein. “Wer Parteigenossen hat, braucht keine Feinde!”, und wenigstens darauf kann man sich verlassen.
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