Statt mit “Rumsülzen” Steuergelder einzustreichen, schlage ich vor dass solche Individuen einfach mal einige Jahre mit richtiger Arbeit ihr Geld VERDIENEN! Dann kommt man/frau/er/sie/es gar nicht erst auf so einen Mist.
Früher Klapse, heute Professor sind. Wer das zu hart und unhöflich findet, dem empfehle ich die Webseite dieser/dieses “was auch immer”. Sie haben ganz recht Herr Grimm: Die Quote bleibt natürlich.
Ich habe mir den Menschen angesehen, der das Interview gegeben hat. Ich bitte den Autor P. Grimm hier von der Achse bitte nachzutragen ob männlich, weiblich oder anderes Geschlecht.
Diese Fraux hat viel Zeit und viele, viele bunte Smarties im Kopf. Eine Gesellschaft, die sowas hervorbringt hat fertig.
Leute, woran arbeitet Ihr Euch ab! Glaubt Ihr, in 5 (in Worten: fünf) Jahren fragt noch jemand nach Profix Hornscheidt? Und es ist doch klar: wenn man EINEN anspricht, diskriminiert man alle anderen, egal wieviele.
Früher hätte man für die Dame ein passendes Jäckchen gesucht und danach eine geeignete Unterkunft. Heute in den Zeiten des Irrsinns wird so ‘Etwas’ ( elegant vorbeigegendert!) Professöse und der Normalo geht freiwillige auf die Suche nach einer Zwangsjacke. Finde dieses Problem sollte die olle Hornscheidte unbedingt mit den Imamen der ortsansässigen Moscheen diskutieren. Wohl bekomm’s!
Weil Professx Hornscheidt kein Geschlecht und keine Identität haben will, dürfen andere also auch keine haben wollen. Wir sollten vielleicht eher über Narzissmus als über Gender reden. Und darüber, warum wir Leute teuer dafür bezahlen, öffentlich über die ausschließlich eigenen Befindlichkeiten zu schwadronieren, ohne, dass der Gesellschaft dadurch irgendein Mehrwert entsteht.
„Es ist eine große Herausforderung, Gender als Identität aufzugeben, ...” WARUM ? Gender ist überflüssig wie ein Kropf, diskriminierend dazu und ganz einfach GA -GA. EINFACH ignorieren, mir würde im Traum nicht einfallen, die Gendersprache zu benutzen. Wir haben eine wunderschöne, vielseitige DEUTSCHE SPRACHE und nur die müssen wir pflegen ! Birgit Kelle hat mit ihrem Buch “Gender Gaga,” genau den Nerv getroffen. Gender ist eine absurde Ideologie und mit Ideologien hat Deutschland noch NIE gute Erfahrungen gemacht. Ergo, weg damit.
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