Für die Fertilität einer Population zählen allein die Frauen, also Kind/er pro Frau im Durchschnitt. Der Neid sollte uns nicht die Tatsache vernebeln, dass es völlig egal ist, ob ein Mann mit vier Frauen zu je 2 insgesamt 8 Kinder macht oder ob vier Männer mit vier Frauen das gleiche Ergebnis zustande bringen. Im Falle des 1 zu 4 bleibt allerdings die Frage: Was machen die 3 Überschussmänner, wenn der Tag lang ist? Bisschen Dschihäd oder so? Wenn aber der Kerl in Montabaur mit seinen 4 Frauen über 20 Kinderchen gemacht hat - open end - dann sieht das schon anders aus. Wenn jedoch 4 Männer mit 4 Frauen über 20 Kinderchen in die Welt setzen, dann ist auch das Jacke wie Hose. Ganz krass ist der sogenannte Chebli-Effekt (wird hiermit in die Soziologie als Begriff eingeführt): Ein Mann und eine Frau kommen mit 5 Kinderchen hier rein - keine Ahnung wie, fügen hier nochmal 8 hinzu, summa summarum 13. Die Nummer 12 ist die hochverehrte Frau Staatssekretärin Sawsan Chebli/Berlin. Da wird’s richtig dunkel, das geht durch die Bücher - zumal natürlich die Eltern niemals eine müde Mark verdient und erarbeitet haben, klar. Der Fall aus Pinneberg ist auch bekannt geworden, aber alles nur Spitzenkräfte auf dem Gebiet. Sieht man an dem seinem grinsdebilen Gehabe. In der Breite sind es eben so 4, 5 plus X Kinderchen pro Frau - die Masse macht’s. So geht demographische Eroberung der Gegend hier. Mit Vielehe hat das nur am Rande zu tun.
So wird der Staat (oder eigentlich der normale Buerger) hintergangen, ob mit oder ohne Einbuergerung. Arbeiten braucht der vielbeschaeftigte “Ehemann” dann nicht mehr.
Es besteht in der Tat die Tendenz zu zwei Parallelgesellschaften. Die Öffis zeigen nur die kleinen Missgeschicke der Einheimischen (85jähriger donnert in Einkaufzentrum) oder nette Interviews mit harmlosen einheimischen Bilderbuchfamilien. Fremde Sitten wie Vielehe, Schächten und Genitalverstümmelung werden systematisch ausgeblendet. Messerstecher heißen vor allem Michael, Babys vor allem Sarah und Elias. In den Ranglisten, die für Lieschen Müller bestimmt sind, erscheinen Namen mit der Wurzel H-M-D überhaupt nicht; das würde sie nur verunsichern in ihrer rosa-östrogengeschwängerten-Baby-Wohlfühl-Wolke.
Das ändert aber nichts daran, das es hier auch nach Einwanderung nicht mehr Frauen im heiratsfähigen Alter als Männer gibt. Es müssen also zwangsläufig viele Männer übrig bleiben, denen ein Junggesellenleben bevorsteht. Und mehr Kinder entstehen dadurch theoretisch auch nicht. Es sei denn, es gäbe einen ausgeprägten Import von Frauen und Mädchen, davon hört man aber nichts. Vielehe ist die reine Idiotie.
Von SPD-Seite wird da offenbar mal wieder angeführt, die Ehefrauen solcher orientalischer Mehrfachehen dürfe man im Zusammenhang mit der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen nicht benachteiligen und deshalb müsse man diese Mehrehen anerkennen. Das ist offenkundiger Unsinn, wie man leicht erkennen kann, wenn man daraufkommt, daß sich ebendiese Unterhaltsproblematik genauso in den (zahlenmäßig sicherlich geringfügigen, aber durchaus möglichen) Fällen hierzulande geschlossener und somit strafbarer Mehrfachehen stellen kann, und in einer solchen Konstellation ggf. gelöst werden muß. Das heißt, die (selbstverständlich “ohne Benachteiligung”) zu erfolgende Handhabung dieser Problematik hat mit der Rechtmäßigkeit oder der Anerkennung einer Eheschließung als solcher nicht direkt zu tun. In SPD-Kreisen hegt man hier offenbar die vollkommen abstruse und in ihren Konsequenzen wahnwitzige Vorstellung , ein Vorgang müsse rechtskonform sein, um rechtliche Folgen nach sich ziehen zu können.
Kein Kommentar mehr. Ist eh zu spät. Ab ins Mittelalter-obwohl,da musste man nur den zehnten Teil abgeben…...…………......…………………..
Warum regt sich denn da noch jemand auf? Einem Deutschen respektive EU-Europäer bleibt immer noch, wenn ihn sein christliches Ehegewissen nicht allzu stark quält, das Modell Schweizer Wetterfrosch, bei dem man sich so viele Bettgespielinnen leisten kann, wie man es organisatorisch und “verkehrstechnisch” zu bewältigen versteht. Der Nachteil dieses Modells war vor einigen Jahren in buchstäblich aller Öffentlichkeit zu besichtigen. Deutsche Frauen neigen doch wohl manchmal zur Eifersucht und können einen manchmal mit Strafanzeigen behelligen. Aber das wird doch wohl angesichts dieser bald zahlreich werdender muslimischer Multiehen als Beispiele eine besänftigende Wirkung auf die hiesige “Frauenwelt” haben. Oder vielleicht doch nicht? Mal Emmas Alice Schwarzer fragen.
Es ist natürlich Ausbeutung der deutschen arbeitenden Bevölkerung. Nur dass dies niemand sagen darf, selbst die Vertreter der Arbeiterklasse nicht. Und dann werden eine ganze Reihe dieser Kinder zu Deutschenhass erzogen werden. Deutschland nähert an der eigenen Brust die Schlange, die es zu Tode beißen wird. – Wie kann ein Volk nur so doof sein.
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