Beim Aufrufen der BAMF-Website erscheint seit kurzem ein auffälliges Hinweisfeld:
„Warnung! In der jüngsten Vergangenheit haben sich mehrfach Personen als Mitarbeitende des Bundesamtes ausgegeben und zu einem Gespräch gebeten, in dem sie Asylantragstellende intensiv befragt haben. Teilweise geschah dies unter dem Vorwand, es gehe um eine zweite Anhörung. Wichtig: Das Bundesamt führt keine Hausbesuche durch! […] Das Bundesamt hat deshalb Strafanzeige gestellt.“
Wer auch immer hier wozu recherchiert: Im BAMF scheint großes Interesse zu bestehen, dies zu unterbinden.
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