In Fredenbeck bei Stade will man „das Wertesystem unserer Gesellschaft auch praktisch leben“, wie die Website der niedersächsischen Samtgemeinde mitteilt. Allerdings, 200 „Gäste auf Zeit“ zu integrieren, sei „manchmal gewöhnungsbedürftig“. Aber „man kann sich kennenlernen, Vorurteile abbauen und voneinander profitieren“. Leider ziehen wohl nicht alle in Fredenbeck diesbezüglich an einem Strang. Weshalb die Gemeinde mahnt: „Wo Toleranz mit Füßen getreten wird, da ist Zivilcourage nötig.“ Zum Beispiel in einem Fall wie diesem.
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