Belgien pfeift zwar finanziell auf dem letzten Loch - nicht zuletzt und nicht alleine wegen Corona - aber das soll nicht heißen, dass der Staat kein Geld für wichtige Maßnahmen hat. Zu diesen gehört das Bekämpfen so genannter Fakenews, die nicht nur in Deutschland von einer „Fake News Industrie" verbreitet werden, sondern nach Erkenntnissen von DG-Ministerpräsident Oliver Paasch auch im westlichen Nachbarland. „Extremisten versuchen häufig die Ängste der Menschen für ihre fragwürdigen Ziele zu missbrauchen“ begründet Paasch die Dringlichkeit, mit der „die renommierte Agentur MSL Germany“ nun beauftragt worden ist, „die Menschen kurz- und langfristig davor zu schützen". Zu den Kosten für den Auftrag an die renommierte Agentur hält sich Paasch bedeckt. Unter den Kunden der MSL Gruppe findet man unter anderem Saudi-Arabien, Äquatorial Guinea und Bahrein, Länder also, die für ihren kreativen Umgang mit Wahrheit und Menschenrechten weltweit bekannt sind.
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