Ahmad „Patron“ Miri (ca. 38) ist gerichtsbekannte Führungskraft im berühmt-berüchtigten Miri-Clan, einem der größten kriminellen Familienverbände kurdisch-arabischer Provenienz in Deutschland. Auf Instagram, dem sozialen Medium für Schreibschwache, posiert der Hartz-IV-Empfänger gerne mit Waffen und Lamborghinis oder amüsiert sich über die Polizei, arbeitende Deutsche und „mein Sacharbeiterin“.
„Patron“, der unter einem knappen Dutzend Identitäten behördlich erfasst sein soll, hat jetzt sein wahres Ich entdeckt. Der bisher als staatenloser Palästinenser Geführte wurde nach Vorlage entsprechender Dokumente von der Ausländerbehörde in Berlin unter dem neuen Nachnamen „Ajje“ als Syrer registriert.
Ein Ermittler zur „B.Z.“: „Der bleibt uns jetzt über Jahre erhalten.“ Als ob es vorher anders gewesen wäre.
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