Lieber Herr Grimm, das Wort “Dorfkrawall” impliziert, dass sich die Neuankömmlinge eigentlich integriert hätten und die alten Sitten der Rheinsberger übernommen hätten. Das Framing geht so weit, dass am Ende die gewachsene einheimische Kultur (Dorfkrawall) als der Nährboden gilt, durch den die Neuankömmlinge gewalttätig wurden. In der politischen Realität sieht es so aus, dass die einheimischen Gepflogenheiten gar nicht mehr stattfinden, schon gar nicht ihre zivilisierten Formen. Man überlässt das Feld den Leuten mit den fremden Sitten, die (ideologisch) aber nicht als fremd gelten dürfen. Von den alten Sitten und denen, die sie auch weiter gerne repräsentieren würden, werden nur noch ganz bestimmte akzeptiert: Ruhe bewahren, der Herrschaft vertrauen, Geld verdienen, dass für die Durchsetzung ideologischer Maxime notwendig ist, Maul halten, sich spalten lassen, die eigene Kultur nicht so wichtig nehmen und akzeptieren, dass diese Sitten nur für den deutsch - autochthonen Teil der Bevölkerung gelten. Alle anderen dürfen und sollen nach Herkunft identitär und sogar völkisch denken und handeln. Denn die Göring Özoguz des Landes betonen es ja immer wieder, dass Assimilation von den Ankommenden nicht gefordert ist, im Gegenteil, sie werden eher dazu aufgefordert nach den kulturellen Maßgaben ihrer Herkunft und ihren Wurzeln entsprechend hier zu leben. Während die autochthone deutsche Bevölkerung angehalten ist, ihre Kultur als barbarisch, rassistisch, faschistisch und minderwertig zu begreifen. Die linke Identitätsideologie denkt in Gruppenzugehörigkeiten und akzeptiert alle bis auf deutsche, europäische oder westliche. Sie ist in ihren Grundzügen die rassistische Basis des neuen Faschismus. Der Bürger wird nicht mehr als Individuum akzeptiert, sondern wird nach seinen imaginierten anteiligen Opfer – Täter - Gruppenzugehörigkeiten vermessen und bewertet. Sein menschlicher Wert wird erteilt oder abgelehnt. Ein Mensch ist er damit aber genauso wenig mehr wie ein Bürger.
Beim Ärger mit “Neubürgern” gibt es immer nur eine einzige Gemeinsamkeit bei den Krawallmachern, und das ist die Religionszugehörigkeit und NICHTS anderes. Ärger und Probleme macht nur diese eine bestimmte Gruppe und diese ist weder integrierbar noch integratinswillig. Und dennoch wird sie ausgerechnet von links-grün hofiert. Und solange wir Menschen dieser Gruppe alimentieren, denn für den Arbeitsmarkt in Deutschland ist diese Gruppe vollkommen ungeeignet, werden wir von dieser Gruppe terrorisiert, denn nichts anderes bedeutet dieses Verhalten als die “die schon länger hier leben” zu terrorisieren, in dem Wissen, dass die Staatsmacht genau NICHTS dagegen unternimmt, ganz im Gegenteil, es werden täglich mehr ! Und ich persönlich würde nicht einen einzigen dieser Gruppe vermissen, würde sie denn aus Deutschland verschwinden ! Seit Merkel Deutschland mit weltfremden Analphabethen überflutet hat sind die Probleme mit dieserr Gruppe exorbitant angewachsen. Diese Leute haben uns hunderte ermordete und tausende vergewaltigte und hunderttausende bestohlene Deutsche beschert. Und dafür alimentieren wir diese Leute mit ca. 55.000.000.000 EURO jedes Jahr. Schlechter kann man sein Geld nicht anlegen, außer vielleicht noch GEZ oder TAZ bezahlen/kaufen. Dabei geht es auch anders, zB. in Düsseldorf, da gibt es die größte japanische Enklave außerhalb Japans und das Zusammenleben klappt ganz ausgezeichnet. Denn die gehören ganz klar nicht zu besagter Gruppe.
„Quid novi ex Africa?“ Deutschland und seine Schutzsuchenden, ein Quell unerschöpflicher Nachrichten, die einem den Schlaf rauben können. Allen Ernstes, ändert die Berichterstattung über den Niedergang des Landes irgendetwas an der Gesinnung seiner Bewohner? Fest im Griff des politisch-medialen Komplexes und der Autosuggestion glaubt man an Randerscheinungen eines ansonsten der Demografie und Humanität wegen unabweisbaren Prozesses, der nach wie vor mehrheitlich Unterstützung findet. Und die Schutzsuchenden, was lässt sich ihnen eigentlich vorwerfen? Die überwiegend muslimischen jungen Männer merken zunehmend, dass der Weg des sozialen Aufstiegs in Deutschland nicht vom Himmel fällt. Ohne Qualifikation (Schulabschluss, der etwas taugt, fließendes Sprechen und Schreiben der deutschen Sprache) und Verinnerlichung kultureller Mindeststandarts bleiben ihnen lebenslang Hilfsarbeiterjobs, die zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie unzureichend sind, schlimmer noch ist die ausbleibende soziale Anerkennung ihrer Umwelt. Die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Bildung, der Motor aller bürgerlichen Gesellschaften, ist in tribalen Gesellschaften, insbesondere denen islamischer Prägung, völlig unbekannt. Was bleibt den jungen Männern? Der Rückgriff auf Tradiertes, Anerkennung durch im Gastland längst überwundene Tugenden, körperliche Stärke, die Ausdruck findet in Brutalität und Kriminalität. Die Entfremdung zwischen den Kulturen wird noch zunehmen.
Nur mal so: welche Art von Krieg herrscht derzeit in Tschetschenien? Oder wovor “flüchteten” offenbar die vielen, von dort stammenden Personen, die u.a. an besagter Schlägerei beteiligt waren? Oder - falls es sich nicht um Kriegsflüchtlinge handeln sollte und sonstige Aslygründe dürften ebenfalls ausscheiden - aufgrund welcher sonstiger, rechtlicher Basis halten sich diese Leute legal in Deutschland auf? Und wovon leben sie? Pflegen sie womöglich Beziehungen zu den jüngst in Frankreich auffällig gewordenen Landsleuten, die sich so verdienstvoll um die flexiblere Interpretation der Betäubungsmittelgesetzgebung bemühen?
@Rolf Lindner: Wie die Gutmenschen sich selbst und ihre Wohltaten aushalten? Das kann ich Ihnen sagen: ganz hervorragend! Ihr Spiegel zeigt ihnen stets ein schönes und entspanntes Gesicht. Moralische Überlegenheit und treuherzige Selbstgerechtigkeit wirken sich äußerst positiv auf die Eigenwahrnehmung aus. Ich kenne solche Leute, die aus „Nächstenliebe“ Migranten ins Land holen, diese dann aber großzügig dem „Pack“ überlassen, das sie unterbringen, ernähren und sich ums Aushandeln des Zusammenlebens kümmern muss. Auf diese Weise darf das „Pack“ endlich auch mal moralische Überlegenheit erleben. Nach vollbrachter Guttat kehren die besten Menschen aller Zeiten in ihre teuren, ruhigen und abgeschirmten Wohngegenden zurück und vergessen den Tag. Ein Gewissen haben diese Leute nicht. Man sollte sich abgewöhnen, bei jedem Menschen ein Gewissen vorauszusetzen. -//- Erinnert sich noch jemand an die auch von Bedford-Strohm bejubelte NesT-Aktion, für die vor mehr als einem Jahr 5.000 „Mentoren“ erwartet worden sind. Ich habe neulich nachgefragt und erfahren, dass seither fünf Familien (22 Personen) mit Hilfe des Programms eingereist sind. Über die Zahl der Mentoren herrscht beredtes Schweigen. .... So blöd sind die Gutmenschen schließlich nicht, dass sie sich zur Hilfe verpflichten würden!
Haben die auch einen Friedensvertrag unterzeichnet? Frage ja nur als Berliner, denn Berlin ist nicht weit weg von Rheinsberg….
Man sollte aber in aller Deutlichkeit immer dazu schreiben, dass die überwältigende Mehrheit der Personen, die sich jetzt über diese Zustände beschweren, in überwältigender Mehrheit Parteien gewählt haben, die die “Willkommenskultur” mindestens gut heissen oder sogar lauthals propagieren. Bei der Bundestagswahl 2017 konnte sich niemand mehr herausreden, er hätte von nichts gewusst, denn zu diesem Zeitpunkt lagen alle Fakten zur Haltung der Parteien offen auf dem Tisch. Wirklich Mitleid kann man für diese Leute also nicht haben, sie wollen es offensichtlich nicht anders haben oder verdrägen aktiv die deutschenfeindliche Haltung der Altparteien.
@Matthias Böhnki: das ist eine gute Idee, analog zu den Karl May Festspielen in Bad Segeberg könnte man historische Wasserschlachten wie Trafalgar, Skagerak oder besonders eindrücklich und dem Kontext entsprechend: Scapa Flow nachstellen, dann könnte man auch einen “Kulturverein” eröffnen! Das hätte was!
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