@ Petra Wilhelmi - Nicht erst wenn sie instabil werden! Diktaturen (“des Proletariats”) können nur existieren, wenn Einschüchterung, Angst und Rechtswillkür herrschen. Das kann über Jahrzehnte funktionieren, weil jeder organisierte Widerstand im Ansatz erstickt und angstmachende Exempel statuiert werden. Der Alltag besteht darin, Feindbilder (“Amerika”, “Markt”, “Kapitalismus”, “Reaktion”, “Konterrevolution”) aufzubauen und von der lichten Zukunft zu faseln, die man nur erreicht, wenn jeder Einzelne seine Opfer zu bringen bereit ist. Verliert das geknechtete Volk eines Tages todesmutig den Respekt vor den Diktatoren, ist es um die Diktatur geschehen. Die legendäre in-ter-na-tio-na-le So-li-da-ri-tät der Weltrevolutionäre beruht auf der Furcht davor, dass der Zusammenbruch einer kommunistischen Diktatur, einem Dominoeffekt ähnlich, das endlich endgültige Ende des Weltkommunismus bedeuten könnte. Da muss die LINKE natürlich helfen und dem Diktator Maduro beispringen. Ist doch klar.
Die Wende 1989/90 wäre genauso blutig verlaufen, wenn die GENOSSEN die Unterstützung der UdSSR gehabt hätten. Da Pankow diese nicht hatte, die UdSSR war ebenso pleite, sind die Genossen lieber ins rettende soziale Netz der BRD gesprungen. Bevor das Volk die Stricke auspackt und die Straßenbäume aussucht. Die Maduro-Anhänger haben diese Ausweichmöglichkeit nicht. Sie werden sich bis zuletzt an die Reste der Macht klammern. Eine Rettungschance haben sie nicht. Venezuela ist eingekreist. Die USA werden intervenieren, wenn sie gerufen werden. Für Rotchina und Russland ist hier keine leichte Beute zu machen. Die LINKE-Führung hat die Hoffnungen auf Maduro fahren lassen. Die Nebenfiguren, Dagdelen und Hänel, heucheln Solidarität, die niemand dort wirklich teilt.
Wie soll ein Land das selbst linkextremistisch durchsetzt ist und die Kubanisierung der Gesellschaft und Wirtschaft betreibt, wahrhaftig gegen die Diktatur in Venezuela angehen? Es sind stets andere Länder, die zuvorderst an der Seite der Demokraten stehen. Die Liste der Verfehlungen jüngster deutscher Außenpolitik ist lang und demütigend. Beteuerungen erfolgen nur aufgrund Druck von dritter Seite.
Leider gibt es diese ganz linke Ratten in größerer Zahl in jeder Westlicher Gesellschaft. Ihre Unterwanderungstaktik, an Schulen Gymnasien und Universitäten zeigt immer Häßlichere Auswüchse und gefährdet unsere Gesellschaften von Innen. Schauen Sie sich an wie weit diese bereits auch in USA an politischen Verderben geschafft haben, 8 jähriger Präsidentschaft von Obama als Krönung. Präsident Trump hat trotz seiner herausragenden Erfolgen, mit diesen degenerierten, extrem links orientierten (sozialistisch), Demokraten ein ganz schwere Nuß zu knacken. Und ich hoffe für die USA und die Welt er packt es.
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich würde gerne wissen, ob der generalsekretär sich auch für die bestrafung der folterknechte und deren auftraggeber in Guantanamo stark gemacht hat. Mit freundlichen grüssen Karl Heinz boch
Nicht zu vergessen ist, das sich auch die CDU nicht scheut, mit diesen Linken ins Bett zu steigen. Siehe Brandenburg. Und Herr Günther aus S/H ist auch nicht abgeneigt.
Oh diese Herrschaften hatten schon immer einen exquisiten Geschmack hinsichtlich Ihres Umgangs. Man denke nur an deren frühere Gastfreundschaft gegenüber den Massenmördern der RAF. Gehört halt alles zur großen InterNationalsozialistischen Familie. Mit dieser Ideologie im Oberstübchen wird man auch nicht menschlicher nur weil man einen deutschen Pass besitzt.
Freunde von uns, die vor wenigen Monaten aus Venezuela fliehen mussten, hoffen nun auf Trump. Sie mussten alles hinter sich lassen und haben nur einen Wunsch. Und der lautet, Maduro muss weg. Und danach werden sie zurückkehren nach Venezuela. Sie wissen, ohne die Hilfe Trumps wird das ein Wunschtraum bleiben. Und viele Südamerikaner sind all der sozialistischen Experimente, die diesen Kontinent lähmen, so überdrüssig. Ein Grundübel Lateinamerikas ist die überall grassierende Korruption. Und diese wurde unter linken Regierungen nicht weniger, im Gegenteil. Deutsche Linke haben teilweise romantische Vorstellungen von einem dem Faschismus und dem Kapitalismus widerstehendem Befreiungskampf. Die Südamerikaner wissen jedoch aus vielen Beispielen, was sich wirklich dahinter verbirgt. Meist werden von sozialistischen Regierungen nur ein paar Geschenke an ärmere Wählerschichten verteilt, um Wählerstimmen und Zustimmung zu generieren, um eine Mehrheit sicherzustellen. Mit Gerechtigkeit hat das wenig zu tun. Die Wirtschaft wird gleichzeitig heruntergewirtschaftet. In der Regel geht es denjenigen, die sich die Macht sichern konnten, um die persönliche Bereicherung. In dieser Hinsicht unterscheiden sich einige Länder in Südamerika nicht allzu sehr von afrikanischen Ländern.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.