Ich werde jetzt vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen und mein Recht als Mann einklagen ein Baby zu bekommen. Ich habe zwar gar keine Mumu aber dann hebe ich es eben in einer Zigarrenkiste auf. Und ich werde beantragen zukünftig Loretta zu heißen. Das ist genau das, was wir alle, die ihr Gehirn noch, wie früher bevor die Durchgeknallten aus allen möglichen Löchern gekrochen kamen, zum denken benutzen, tun müssten. Komisch, wie schön man sich die Welt mit Ideologie zurecht lügen kann, bis sie zum eigenen Weltbild passt. Und sei die Ideologie noch so abstrus und hirnrissig.
Ich warte auf den Tag, an dem die Irren erklären, dass Gott eine Frau ist. Zu diesem Thema empfehle ich den Film „Dogma“... +++ Was für eine Generation geisteskranker Schwachköpfe*innen haben unsere Altvorderen da großgezogen.
Das real existierende Resultat sozialistischer Gleichungen ist am Ende immer, daß es nicht allen gleich gut geht, sondern allen gleich schlecht. Obige Studie wurde schon mehrfach empirisch bestätigt, auch mit anderen Teilnehmern. Noch gut in Erinnerung: Im Arbeiter- und Bauernstaat (“DDR”) gab es an den Universitäten eine systematische Bevorzugung des Proletariats, und von Leuten mit der richtigen (linken) “Haltung”. Das ging ebenfalls “mit einem deutlichen und messbaren Qualitätsverlust einher. Natürlich nicht in jedem Einzelfall, aber eben doch im Mittel.”, und führte letztlich zum Systemkollaps. Das alte und bewährte Leistungsprinzip hatte dem Westen (und besonders Deutschland) einst seinen Vorsprung und seinen breiten Wohlstand gebracht - die Aufgabe dieses Prinzips bedeutet heute seinen deutlich sichtbaren Niedergang und Rückstand gegenüber leistungsorientierten Gesellschaften. Oder wie Bismarck sagte: Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
Auf Youtube kann man das Interview anschauen, dass guenther gaus mit Hannah Arendt Ende der sechziger, nach der veroeffentlichung ihres einmann Buches, fuehrte. Das Wort Frau kommt in den Interview so gut wie gar nicht vor, jedenfalls nicht in der feministischen Fragestellung, man kann sich gar nicht ausmalen, wie Arendt auf die Frage reagiert hätte…. Gaus wäre danach gefoent gewesen. Dabei haette es doch sehr nahe gelegen, weil Arendt in ihrer Zeit ein schwarzer Schwan war unter den Kollegen professoren. Warum ist das so? Weil es in dem Interview um wichtigeres geht, um die Erfahrung der Ausgrenzung nach 33, der Schuld oder dem versagen ihrer intellektuellen Freunde, ihr Verhaeltnis zu Deutschland, ihr Selbstverständnis als juedin, die Figur eichmanns (“ein Hanswurst”) und so fort. Vor diesem Hintergrund, der intellektuellen Leistungen arendts, ihrer biographie und dem Holocaust waere nachgerade unanständig, ihre Rolle als Frau zu analysieren. Das wäre auf die Banalität des bloeden hinausgelaufen. Gendermist kann nur seine Rolle spielen in Zeiten, in denen die geschlechtszugehoerigkeit in Wahrheit gar kein Problem mehr darstellt und es wirkliche Probleme, existentielle, nicht mehr gibt. Das Resultat muss dann die benachteiligung sein des “falschen Geschlechts” und ein intellektueller bankrott der Forschung.
Mit der Besetzung von Ministerstellen durch Frauen ist die ohnehin seit Jahren sich dramatisch verschlechternde Regierungspolitik nunmehr ins Bodenlose gefallen. Warum sollte es in der Bildung anders sein
„Die Berufung einer Frau mit 35.000 bis 70.000 Euro belohnt [wird]“: Das ist Korruption zum Schaden der Wissenschaft, Korruption zum Schaden des Steuerzahlers und Korruption zum Schaden des Ansehens der Frauen (gekaufte Quotenfrau).
Die deutschen Parteien des neulinken Gesamtspektrums machen es vor: Weniger zwischen den Beinen und weniger im Hirn, aber immer ganz vorne bei der Musik… Wir leisten uns sogar eine Bundestagsvizepräsidentin, die unter normalen Umständen nicht mal für die Kantine qualifiziert wäre!!!
Offensichtlich haben Frauen nicht die bessere Qualifikation und Leistung dafür aber die bessere Überzeugung und das richtige Geschlecht. Im Grunde handelt es sich daher um eine klassische Negativauslese wie sie heutzutage in allen Bereichen stattfindet. Durch den Gewöhnungseffekt wird man das irgendwann für die Normalität halten, da man nichts besseres mehr kennt. Man kann Kompetitivität im warmen Nest eine Weile ausschalten aber im weltweiten Wettbewerb wird man verlieren. Wie beim Sozialismus: funktioniert so lange bis das Geld der anderen Leute ausgeht. Da hilft es nichts, wenn man das Stöckchen ganz tief hängt.
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