Die Benachteiligung der Frau ist ein Mythos. In einem Satz: “Frauen und Kinder zuerst.” Diese Patriarchen aber auch. Ich werde nie vergessen, wie überrascht ich als Kind war, als ich hörte Frauen seien benachteiligt. Und das war ja in den schlimmen Zeiten (60er), als Frauen überhaupt keine Rechte hatten. Dieser Hirnfick ist der Spaltpilz der westlichen Gesellschaft. Am Ende verlieren alle, besonders die, die sich nicht wehren können, also Frauen und die Kinder. Denn ohne den Schutz des Mannes sind sie nicht frei sondern vogelfrei. Näheres in den aktuellen Polizeiberichten.
Was uns so die Quotenwelle an Land spült, ist erschreckend und depremierend, von Roth bis hin zu Merkel, Leyen und Seehofer, jawoll, der ist doch eierlos.
Bei diesem Thema, und das gilt auch, aber keineswegs nur fuer den universitären Bereich, ist die Korrelation zwischen dem, was man Feminisierung nennt einerseits und der gewollten Eliminierung von Leistung und Qualifikation als entscheidende Kriterien offenkundig. Immerhin gehoeren seit längerem auch Wettbewerb und Konkurrenz im Sinne eines Wettstreites zur Verbesserung auf den Index. Stillstand waere hier ein euphemistischer Begriff, denn in Wahrheit geht es um Rückschritt, zumindest relativ betrachtet. Das betrifft nicht nur die Ostasiaten, sondern vor allem die eigene, leider “toxische” , Geschichte der Wissenschaft. Die Motive der diese “Politik” betreibenden MachthaberInnen sind klar, denn natuerlich geht es ihnen, allen voran Merkel, nicht um Gerechtigkeit oder gar die Interessen einzelner Damen. Man geht sicher zu Recht davon aus, dass das absolute Gros der zu linksgruen tendierenden Damenwelt zuverlässig und engagiert an der grossen Transformation mitwirkt, allen voran in der Politik, aber auch bei der Unterrichtung der Studierenden in allen gesellschaftlich relevanten Disziplinen. Mathematik und Physik oder Technik koennen wir vernachlässigen, zumal es dafuer ohnehin hierzulande bald keine Verwendung mehr gibt, denn wo gaebe es noch “unumstrittene” Betaetigungsfelder? Ich vermute, dass nicht nur in der Schule, sondern auch in den “Universitäten” linientreue, auch dankbare, Lehrkräfte ihren ideologisch/gesellschaftlichen Auftrag erfüllen, der mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Zahlen und Fakten oder eine stringente Logik wollen wir nicht mehr und die richtige gefuehlige Gesinnung ist im Grundsatz bei den Damen deutlich ausgeprägter. Vor allem gewährleisten diese, dass Kategorien und Ebenen, wie in der Politik, vermischt werden und diese Trennungen und Sachlichkeit bei der Themenbehandlung aufhören. Davon abweichende Einzelfälle werden wir nicht in der Politik(AfD ausgenommen) und kaum in den Universitaeten finden. Frau Schroeter laesst gruessen.
Was ich nicht verstehe: Wenn doch heute jeder sein Geschlecht immer und überall frei festlegen darf, wieso bewerben sich dann nicht biologische Männer auf diese ganzen Frauen-bevorzugt-Stellen? Und wenn man sie dann ablehnen sollte, klagen bis zum EuGH.
Interessant Herr Prof. Meins, aber das sind eben leider die Blüten dieses ewigen, nicht zu gewinnenden Kampf der Gleichmacherei. Es ist ja nur ein kleiner Einblick in einen kleinen Bereich und von den Auswirkungen auf das “Ganze” sprechen wir hier auch nicht. b.schaller
Die wissenschaftlichen Qualitätsstandards werden revolutionär von linker, merkeltreuer und feministischer Gesinnung geschreddert. Die Universitäten sind traurige Testballons und Vorposten dieser direkten staatlichen Einflussnahme, wie es sie nach der Überwindung zweier totalitärer Systeme nicht geben dürfte. Parallel dazu entwickeln sich zusätzlich außer- und parauniversitär staatsnahe “wissenschaftliche” Institutionen, die die Qualitätsstandards weiter flexibel der staatlichen Leitpropaganda anpassen. Genau in diesem Sektor findet die wissenschaftlich irrelevante Frau Professorin mit dem hübschen Gesicht und dem dem modisch gegenderten feministischen Populismus ihren Platz. (Ich nenne ganz bewusst keine Namen. Wir kennen sie alle als Stammgäste in den Gesprächsrunden des Staatsfernsehen.) Die merkwürdige Editionsgeschichte dieser schwedischen Arbeit lässt erahnen, wie fest bereits die kulturrevolutionäre Bewegung der feministischen Supremazistinnen das wissenschaftliche Niveau und den universitären Diskurs im Griff hat. Das ist kontraproduktiv, man möchte sogar meinen, gefährlich. Deswegen gehören Frauenquoten in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft abgeschafft. “Die Würde des Wettbewerbs ist unantastbar”, sollte auch im führenden Abtreibungsland gelten. Es gibt keinen rationalen Anlass, aus politischer Opportunität bei weiblichen Bewerbern eine niedrigere Messlatte anzulegen und sie den männlichen vorzuziehen. Die ausgelobten Prämien dafür sind Bestechungsgelder, eine demokratischen Rechtsstaat unter Strafe stehende Einflussnahme.
Den Sündenfall beging der EuGH mit dem Urteil C-407/98, das erstmals die “positive Diskriminierung” von Männern nicht nur beim Vorliegen gleicher, sondern auch geringerer Qualifikation absegnete. In jenem berühmt gewordenen Fall Abrahamson/Fogelqvist lag die besagte Dame nach Leistungskriterien sogar nur auf Platz 3, was die Universitätsleitung nicht hinderte, sie zu küren. Es ist seither üblich, Stellen im Universitätsbetrieb neben der obligatorischen linken Gesinnung rein nach der anatomischen Beschaffenheit des Geschlechtsteils zu vergeben, was zu regelrechten Exzessen an Inkompetenz und Willkür geführt hat wie in Aachen, wo eine Nobody Professor für Baustatik wurde, die freimütig bekannte, nicht die Bohne davon zu verstehen. Oder in Braunschweig, wo man damit angibt, am Institut für Flugsicherung eine Laiin auf diesem Gebiet in leitender Funktion zu beschäftigen. In der Flugsicherung! Danisch beschreibt auf seiner Seite immer wieder haarsträubende Fälle der Durchidiotisierung ganzer Fachbereiche mittels Geschlechtsteilquote, die Bezeichnung “Quotze” ist an jeder Universität inzwischen feststehender Begriff. Aber gut. Im internationalen Ranking tauchen deutsche Universitäten nur noch unter “ferner liefen” auf, man könnte sie eigentlich alle schließen. Techkonzerne haben längst die Konsequenz gezogen: Sie pfeiffen auf die schillernden Nonsens-Diplome irgend einer Uni, sondern prüfen die Leute selbst und bilden sie auch aus. Die Zeit an einer Uni ist vergeudete Lebenszeit geworden. Wie bestellt, so geliefert.
Nach diesem überzeugenden Erfolg Berlins, hoffe ich zuversichtlich darauf, dass für den dortigen Wissenschaftsbetrieb eine Quote für Diverse gefordert wird. Als Pilotprojekt, gewissermaßen
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