Interessant Herr Prof. Meins, aber das sind eben leider die Blüten dieses ewigen, nicht zu gewinnenden Kampf der Gleichmacherei. Es ist ja nur ein kleiner Einblick in einen kleinen Bereich und von den Auswirkungen auf das “Ganze” sprechen wir hier auch nicht. b.schaller
Die wissenschaftlichen Qualitätsstandards werden revolutionär von linker, merkeltreuer und feministischer Gesinnung geschreddert. Die Universitäten sind traurige Testballons und Vorposten dieser direkten staatlichen Einflussnahme, wie es sie nach der Überwindung zweier totalitärer Systeme nicht geben dürfte. Parallel dazu entwickeln sich zusätzlich außer- und parauniversitär staatsnahe “wissenschaftliche” Institutionen, die die Qualitätsstandards weiter flexibel der staatlichen Leitpropaganda anpassen. Genau in diesem Sektor findet die wissenschaftlich irrelevante Frau Professorin mit dem hübschen Gesicht und dem dem modisch gegenderten feministischen Populismus ihren Platz. (Ich nenne ganz bewusst keine Namen. Wir kennen sie alle als Stammgäste in den Gesprächsrunden des Staatsfernsehen.) Die merkwürdige Editionsgeschichte dieser schwedischen Arbeit lässt erahnen, wie fest bereits die kulturrevolutionäre Bewegung der feministischen Supremazistinnen das wissenschaftliche Niveau und den universitären Diskurs im Griff hat. Das ist kontraproduktiv, man möchte sogar meinen, gefährlich. Deswegen gehören Frauenquoten in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft abgeschafft. “Die Würde des Wettbewerbs ist unantastbar”, sollte auch im führenden Abtreibungsland gelten. Es gibt keinen rationalen Anlass, aus politischer Opportunität bei weiblichen Bewerbern eine niedrigere Messlatte anzulegen und sie den männlichen vorzuziehen. Die ausgelobten Prämien dafür sind Bestechungsgelder, eine demokratischen Rechtsstaat unter Strafe stehende Einflussnahme.
Den Sündenfall beging der EuGH mit dem Urteil C-407/98, das erstmals die “positive Diskriminierung” von Männern nicht nur beim Vorliegen gleicher, sondern auch geringerer Qualifikation absegnete. In jenem berühmt gewordenen Fall Abrahamson/Fogelqvist lag die besagte Dame nach Leistungskriterien sogar nur auf Platz 3, was die Universitätsleitung nicht hinderte, sie zu küren. Es ist seither üblich, Stellen im Universitätsbetrieb neben der obligatorischen linken Gesinnung rein nach der anatomischen Beschaffenheit des Geschlechtsteils zu vergeben, was zu regelrechten Exzessen an Inkompetenz und Willkür geführt hat wie in Aachen, wo eine Nobody Professor für Baustatik wurde, die freimütig bekannte, nicht die Bohne davon zu verstehen. Oder in Braunschweig, wo man damit angibt, am Institut für Flugsicherung eine Laiin auf diesem Gebiet in leitender Funktion zu beschäftigen. In der Flugsicherung! Danisch beschreibt auf seiner Seite immer wieder haarsträubende Fälle der Durchidiotisierung ganzer Fachbereiche mittels Geschlechtsteilquote, die Bezeichnung “Quotze” ist an jeder Universität inzwischen feststehender Begriff. Aber gut. Im internationalen Ranking tauchen deutsche Universitäten nur noch unter “ferner liefen” auf, man könnte sie eigentlich alle schließen. Techkonzerne haben längst die Konsequenz gezogen: Sie pfeiffen auf die schillernden Nonsens-Diplome irgend einer Uni, sondern prüfen die Leute selbst und bilden sie auch aus. Die Zeit an einer Uni ist vergeudete Lebenszeit geworden. Wie bestellt, so geliefert.
Nach diesem überzeugenden Erfolg Berlins, hoffe ich zuversichtlich darauf, dass für den dortigen Wissenschaftsbetrieb eine Quote für Diverse gefordert wird. Als Pilotprojekt, gewissermaßen
Dieses „Haben wollen, was der Mann hat“ ist die dünne Variante des „Wie Gott sein wollen“, denn es geht um gloriose Machtauftritte, nicht um schnöde Mülltransporte. Quis ut Deus.
Sehr geehrter Herr Meins, die Feminisierung der Unis ist die eine Seite, die Feminisierung der Grundschulen bis zur Realschule und noch weiter, ist die andere Seite, meiner Meinung nach die weitaus Schlimmere. An den Schulen finden sich die folgenden zwei Arten von Lehrerinnen: 1. Der Studentinnentyp, bei dem man meint, sie wäre eine Wiederholerin in der 11. Klasse mit Löchern in den Jeans und Ballerinas (diese auch bei Konfektionsgröße 48), Variante “ewiges Mädchen” und dann 2. Der Wehrbeauftragtentyp vom Schlage der Eva Alexandra Ingrid Irmgard Anna Högl, adipöser Billigkurzhaarschnitt und bei der Männerverteilung zu kurz gekommen. Als Randerscheinung gibt es noch den Quotenlehrertyp, männlich, Single und unkonventionell, dies aber nur in geringer Auflage. Der klassische Lehrer als Repektsperson mit Lebenserfahrung und natürlicher Autorität ist fast völlig ausgestorben. Solange Typ 1 und Typ 2 in der Mehrzahl sind, wird das nichts mehr mit dem Bildungssystem, das verkümmert schon lange vor den Unis. Man(n) könnte fast glauben, dass Lehrerin eine Art Freizeitgestaltung geworden ist, wenn man nicht weiß, was man nach dem Abitur anfangen soll. Ein verpflichtendes Jahre bei der Bundeswehr oder einer sozialen Einrichtung täte diesen Pseudoamazonen mal ganz gut.
Früher heirateten Frauen um versorgt zu werden und lieferten im Gegenzug “Stammhalter”, ein gepflegtes Heim, nahrhaftes Essen und Sex. Beide Geschlechter ergänzten sich in ihren seit Millionen Jahren erfolgreichen Partnerrollen. Heute liefern Frauen, in ihrer Mehrheit, gar nichts mehr. Im Gegenzug lassen sie sich vom Staat versorgen, dem Ersatzmann. Auch über das Studium von Geschwätzigkeitswissenschaften. Hadmut Danisch hat auf seiner Webseite jede Menge dazu geschrieben. Wenn es nur wäre, daß sie gar nichts lieferten. Aber in entscheidenden Funktionen arbeiten sie kräftig an der Zerstörung der Gesellschaft. Und man kann nicht mal sagen, die Frauen wären schuld. Die Blödheit der Männer mit ihrer in Europa entsprungenen Romantisierung der Frau ist die Ursache. Asien, Afrika, Süd- und Mittelamerika haben das Problem gar nicht. Rußland übrigens auch nicht.
Oh - Frauen haben weniger Veröffentlichungen und werden weniger zitiert als - Männer. Da zeigt sich schon wieder die Männerdominanz. Genau deshalb braucht man verschiedene Standards. - Also: Diese Antidiskriminierungs-Rhetorik ist ein funktionierendes Perpetuum Mobile. - Hehe - allein toxische Männer wie Sie, Holger Meins denken, dass es das nicht gibt. - Falsch!
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