FAZ, FR, Wiesbadener Kurier - alles durch und abbestellt. Kann man nicht mehr lesen diesen Links/dogmatischen Müll.
Als die FAZ die Redaktion der Frankfurter Allgemeine übernommen hatte, da wusste jeder was mit der FAZ passieren wird. Wenn die konservativen Bürgerlichen zu schwach sind, dann sind immer die linken Netzwerke viel stärker.
Und ich kann es einfach nicht verstehen. Das Zeitungsgeschäft läuft schon schlecht, und dann entscheidet man sich noch stärker auf Mainstreamkurs zu gehen, d.h. den gleichen informationsreduzierten Ideologiequark zu liefern, den man schon tausendfach an anderer Stelle bekommt, statt das Publikum anzusprechen, das nach fundierter Vollinformation sucht. Mir scheint als wollte die FAZ den eigenen Ruin.
Die FAZ wie alle sog. Leitmedien sind stramm Nato, EU, Euro und Deutsche-Schuld fixiert. Wer hier nicht den Chorton singt fliegt raus. Motto: Demokratie ist der Zustand wenn alle der gleiche Meinung sind.
Kräfte Bündeln, Formieren, Strammstehen, so funktioniert der Faschismus. Die Staatszentrale verordnet die Inhalte, der Medienapparat sorgt für Verbreitung. Zusammen, sind wir stark! Das klappte 1933, in der DDR und greift jetzt auch bei uns, mehr und mehr um sich….....Angesichts des wachsenden gesellschaftlichen Widerstands gegen die Politik des Altparteiensystems können kritische Ansätze von ‘innen’ ( und ich spreche bewußt nicht von Kritikern) keinesfalls toleriert werden. Das verwischt nach ‘außen’ das staatlich verordnete ‘Narrativ’! Dat jeht jaarnich!!! Lieber Herr @Simonis, Sie haben die Zeitung wirklich offenbar länger nicht gelesen und damit ihre kostbare Lebenszeit nicht unnötig mit Indoktrination verschwendet. Unerreicht bleibt bei der FAZ nur ihre einstige Seriösität, gegründet auf, längst zu Gunsten des Mainstreams geopferte, mediale Unabhängigkeit, verläßliche Berichterstattung und Meinungsvielfalt. Meinungsvielfalt heißt nicht, daß die selbe Meinung in 100 Variationen publiziert wird, nach dem Motto, “warum ich die EU für alternativlos halte”, sondern v e r s c h i e d e n e n Meinungen, unabhängig voneinander, ein Forum biete. Das Forum ist geblieben, die Meinungsvielfalt weiter zusammengezurrt!
Das, was wir im Parteienspektrum erleben, die Einheitsparteien, setzt sich im Medienbereich fort. Demokratie scheint in Deutschland nicht erwünscht zu sein.
Der linksgrüne Befreiungskampf fordert nach Don Alphonso das nächste Opfer. Gefangene werden keine mehr gemacht im Juste Milieu.
Spekulationen sind erlaubt. Aber sie bleiben Spekulationen. Wir kennen die Gründe nicht. Fakt ist aber auch, dass der einstige Feuilletonchef, der in bürgerlichen Leserkreisen so hohe Anerkennung genossen hatte wie kaum ein anderer, weil er [Zitat] “mir den Computer erklärt hat”, Fakt ist also, dass dieser Herr nach verläßlichen Informationen eine nur schwer zu ertragende Persönlichkeit war - und unterstellt, nur ein Drittel dieser Infos wäre zutreffend, es sich mir die Frage stellt, wie ein solcher Mensch so unangefochten seine Machtphantasien in dieser Redaktion ausleben konnte. Wer nicht wie Schrittmacher gespurt hat und wer sich nicht diesem Narzissten bedingungslos unterworfen hatte, hatte dort keinen guten Stand, vorsichtig gesagt. Dass nun Kauber es geschafft hat, auf den Posten zu kommen, liegt wohl ganz einfach daran, dass Kauber ein verdammt guter Journalist und Autor ist, in vielerlei Hinsicht also das Gegenteil des Vorgängers. Will sagen: Die FAZ-Eigentümer scheinen doch ein recht dickes Fell zu besitzen, was die Meinungen und Persönlichkeit ihrer Herausgeber angeht und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier eine “Gleichschaltung” durchgesetzt werden soll, nur weil “klimaskeptische” Positionen vertreten wurden oder - partiell - Kritik an der Umschuldungspolitik von Frau Merkel und co. geübt wurde oder gar wirtschaftsliberale Positionen vertreten wurden. Das machen auch andere bei der FAZ, worauf schon hingewiesen wurde. Da steht doch eher zu vermuten, dass es an anderer Stelle geknirscht hat, ich vermute eher, dass es darum geht, auf welchem Weg die FAZ als Printmedium überleben will.
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