Roger Letsch / 04.03.2022 / 12:00 / Foto: Fqugdvin / 186 / Seite ausdrucken

Erst die Ungeimpften – jetzt die Russen

In einem Akt der kollektiven Raserei werfen sich die Deutschen gerade auf alles, was sie auch nur vage mit Russland in Verbindung bringen. Mehr mittelalterlicher Furor geht kaum!

Das Gute,
dieser Satz steht fest,
ist stets das Böse,
was man lässt.

(Wilhelm Busch)

Die kleinlaute Meldung, dass die ukrainischen Soldaten, welche die Schlangeninsel im Schwarzen Meer verteidigten, wohl doch nicht den Heldentod gestorben, sondern gefangen genommen worden sind, schafft es in der Googlesuche noch nicht auf die vorderen Plätze. Man sollte eigentlich froh darüber sein, dass deren erfrischend freches „Fuck you“ an die russische Marine nicht zum Tod geführt hat, sofern sie es wirklich so gesagt und nicht stattdessen einen deftigen russischen Fluch verwendet haben, was ja auch in Ordnung wäre. Doch statt Freude über das Lebenszeichen liest man zwischen den Zeilen ein seltsames Bedauern darüber, dass sich wieder mal einer dieser „schönen Mythen“ von Heldenmut und Opfertod in Luft auflöst.

Da wir Partei in diesem Krieg sind, finden die Schlachten natürlich auch bei uns statt. Wenn schon nicht auf deutschem Boden, dann doch in den Köpfen. Und, meine Güte, wie groß sind die Verheerungen, die dort angerichtet werden! Sich darüber bewusst zu werden, dass jede Meldung aus der und über die Ukraine mit Lügen, Propaganda und Übertreibungen angereichert sein kann, sollte man stets einkalkulieren. Das bedeutet natürlich, dass wir auch der Meldung vom Überleben der Schlangeninselsoldaten nicht glauben können. Im Grunde können wir in diesem Konflikt niemandem glauben, am wenigsten uns selbst und unseren Motiven.

Der Nebel des Krieges liegt nun über der Welt

Kriege werden nicht von Menschen, sondern von Regierungen angezettelt, mit Lügen geführt und mit Blut bezahlt. Das Papier ist weiß und geduldig, auf das Absichten, Begründungen, Beschuldigungen, Lügen und Heldengeschichten geschrieben werden. Erst in der Realität von Kiew und Charkiw verlassen die Worte den Raum des Abstrakten und werden ungeduldig und rot. Der Nebel des Krieges liegt nun über der Welt, und wir sind erkennbar nicht gewohnt, uns darin zurechtzufinden. Leicht verläuft man sich in den angebotenen Narrativen aus Provokation, empfundener Bedrohung und scheinbar plausiblen nationalen Interessen.

Doch all das sind Details, die man getrost Friedensverhandlungen oder fernen historischen Betrachtungen überlassen kann, weil in der Realität ein einziges Detail zur Einordnung von „Richtig“ und „Falsch“ genügt. Dieses Detail ist auf beiden Seiten unbestritten: Putin hat die souveräne Ukraine angegriffen und ist deshalb der Aggressor. Putin ist Staatsoberhaupt und deshalb ist momentan jede Sanktion, die den russischen Staat in seinen Möglichkeiten treffen kann, weiter Krieg zu führen, gerechtfertigt. Dass auch unbeteiligte Zivilisten und sogar erklärte Gegner des russischen Angriffs von den Sanktionen betroffen sind, ist allerdings ein Dilemma. Aber so ist das bekanntlich häufig in dieser an Dilemmata reichen Zeit.

Anders sieht es mit der Legitimität aus, wenn Sanktionen auf einzelne, unbeteiligte Personen oder gar schon aufgrund der Zuschreibung „russisch“ angewendet werden. In einem Akt der kollektiven Raserei werfen sich die Deutschen gerade auf alles, was sie auch nur vage mit Russland in Verbindung bringen. Doch wird es Putin kratzen, wenn Russen (laut einer „Richtigstellung“ der Klinik nur reiche Russen, die extra aus Russland anreisen, das ist dann natürlich in Ordnung) in einer Münchner Klinik nicht mehr behandelt werden? Stöhnt er getroffen auf, wenn Wodka (der zum größten Teil nicht mal aus Russland kommt) aus unseren Regalen verschwindet oder eine deutsche Bäckerei im patriotischen Rausch dem „Russischen Zupfkuchen“ das Terroir entzieht?

Waltet hier nicht vielmehr die neudeutsche Verstiegenheit, durch die Änderung einer Benennung auch den Gegenstand umformen zu können? Kommt uns das nicht bekannt vor? Sieht nicht jedes Problem in Wokistan wie ein Nagel aus, weil man nur den Cancel-Hammer kennt? Ob Mohrengasse, Bismarckplatz oder Russischer Zupfkuchen: umbenennen, umbenennen, umbenennen!

Kniend? Auf dem Bauch liegend?

Und ist es wirklich die Gewissheit einer Bedrohung, welche die Bayerische Staatsoper dazu bewog, die Opernsängerin Anna Netrebko zu entlassen, weil diese sich nicht ausreichend von Putin distanziert habe? Wie weit wäre denn „ausreichend“ gewesen? Kniend? Auf dem Bauch liegend? Geht es um Buße, Distanz oder doch nur um schnöde Konformität und Kapitulation vor dem Stiefel, der gerade über dem Nacken schwebt und gern zutreten möchte? Schon Saint-Just rief der französischen Nationalversammlung zu: „Markiert den Abstand, der euch von den Verrätern trennt“, um klar zu machen, dass vor ihm niemand Gnade finden werde, der im Prozess gegen den König für „nicht schuldig“ gestimmt hatte.

Netrebko hatte zu ihrem 50. Geburtstag im Kreml Glückwünsche von Putin erhalten. Nicht gerade verwunderlich, dass sich Staatenlenker gern mit allerlei Künstlerprominenz schmücken. Sowas hat man schon gern als Dekor. Gut, dass unsere Politiker so gar nicht anfällig sind für derlei Eitelkeiten und dass amerikanische und britische Popstars für fette Gagen nicht schon das halbe nahöstlich-mittelasiatische Diktatoren-ABC ganz privatim bei Geburtstagspartys unterhalten haben! Gegen Netrebko waltet die Kontaktschuld sogar in ihrer revisionistischen Form, denn als sie ihren Geburtstag feierte, glaubte die Welt ja noch, Putin die Flausen austreiben zu können. Die Welt gab sich im Kreml die Klinke in die Hand, und nun muss eine Opernsängerin dafür büßen, dass sie sie etwas zu freudig gedrückt habe.

Das Deutsch-Russische Museum in Berlin-Karlshorst, eigentlich einem besonders tiefgreifenden und festen Ereignis in der Geschichte, nämlich der Kapitulation der Wehrmacht vor der Roten Armee im Jahr 1945 gewidmet, sorgt ebenfalls für seltsame Bilder, indem der Namensteil „Deutsch-Russisch“ am Haus durchgestrichen wird und die Ukrainische Fahne am Mast flattert. Ich denke zwar, dass man davor zurückschrecken wird, die Ereignisse von 1945 post festum umzuschreiben und sich der Ukraine zu ergeben, aber was senden wir hier bitte für schräge Signale aus?

Streicht die Ungeimpften von der Liste und setzt die Russen drauf

All die Gespenster der Ausgrenzung und gesellschaftlichen Ächtung sind gerade losgelassen und fokussieren sich auf einen neuen Feind. Frei nach Mao: Streicht die Ungeimpften von der Liste und setzt die Russen drauf! Der Krieg in der Ukraine trifft uns zu einem Zeitpunkt, in welchem das halbe Land nach zwei Jahren Coronadiktatur nur zu gern irgendjemanden anbrüllen und windelweich prügeln möchte. Wie praktisch, dass da „der Russe“ ist, und weil wir den Zündelzaren aller Reussen nicht zu fassen bekommen, kühlen wir unser Mütchen an Kuchen, Wodka, Läden mit russischen Besitzern und Opernsängerinnen. Mehr mittelalterlicher Furor geht kaum! Unterdessen fließt weiter zuverlässig russisches Gas nach Europa, und weil die russischen Banken von SWIFT abgekoppelt sind, lassen wir die Zahlungen über amerikanische Banken laufen. Man kann das „business as usual“ nennen, verlogen ist es auf jeden Fall und nützt Putin weit mehr, als ihm die Kündigung von Dirigenten und Operndiven schadet.

Ich verlange nicht, dass wir sofort das Gas abstellen, schon weil wir dank unserer „klugen“ Politik so energetischen Selbstmord begehen würden. Aber all die peinlichen Ersatzhandlungen bewirken bei Putin in etwa so viel, als würde man wegen einer Missernte in der Ukraine in Bamberg ein paar „Hexen“ verbrennen. Schlimmer noch: Er kann all diese Ereignisse gegen uns verwenden, indem er die Russen sehen lässt, was hier passiert. Was gibt es Nützlicheres für ihn, als all die Vorurteile bestätigt zu finden, die er uns für seine Kriegspropaganda medienwirksam unterstellt hat? „Russland wird ignoriert, ungerecht behandelt, ausgegrenzt, bedrängt … Wir stehen allein gegen die ungerechte und bigotte Welt des Westens, niemand mag uns, wir sind allein, wir müssen zusammenhalten und alle hinter Putin stehen.“

Wir wollen Putin treffen, werfen aber allen Russen die Tür vor der Nase zu. Auf diese Weise werden wir letztlich nicht nur den Krieg in der Ukraine, sondern auch den psychologischen Krieg um die Herzen und den Verstand der Russen verlieren. Beides ist aber notwendig, damit die Russen eines Tages diesen Despoten überwinden können und nicht länger seinen Versprechungen von zurückzuerlangender imperialer Größe hinterherlaufen. In Anbetracht dessen, was gerade in der Ukraine geschieht und angesichts unserer Hilflosigkeit, wirklich Zählbares gegen Putin in die Waagschale zu werfen, muss man sich vielleicht dazu zwingen, die eigenen Vorurteile und Affekte runterzuschlucken und sollte zumindest den hier lebenden Russen die Hand reichen, statt ihnen spontan und in peinlichen Aktionen rechts und links eine einzuschenken.

Ich musste das einst auch lernen, und angesichts des irrlichternden Kremlherren ist dieser Prozess leider nie abgeschlossen. Morgen, am 5. März, jährt sich der Todestag Stalins, der mir nur deshalb im Gedächtnis haftet, weil auch der russische Komponist, dessen Musik für mich ein ewiger Quell der Freude und Inspiration ist, am selben Tag, ja zur selben Stunde starb: Prokofjew. Ich will daran glauben, dass es nicht die Stalins und Putins sind, die Russland ausmachen, sondern die vielen völlig normalen Menschen und nicht zuletzt die Dostojewskis und Prokofjews unter ihnen.

Die Impfpflicht soll übrigens immer noch kommen, und wer jetzt noch dagegen ist, kann ja nur ein heimlicher Putinversteher sein. Also, seien Sie endlich mal solidarisch! Der vierte Schuss ist für die Ukraine. Und jetzt: zwei Minuten Russenhass für alle! Ihr dürft die Masken kurz abnehmen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Foto: Fqugdvin CC0 via Wikimedia

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Leserpost

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Wilfried Cremer / 04.03.2022

Hallo Herr Letsch, gibt es eigentlich noch Russisch Brot im Laden? Oder macht man mit den Restbeständen jetzt die deutschen Schweine glücklich?

Fred Burig / 04.03.2022

Mein Kommentar zu ihrem Beitrag, Herr Letsch:  Passend und gelungen! MfG

Burkhard Mundt / 04.03.2022

BILD (Mathias Döpfner) will den 3. Weltkrieg: “... weil der Westen, also vor allem die Mitglieder der Nato, keinen militärischen Widerstand geleistet haben,ist der Westen geschwächt ... Deshalb müssen die Nato-Mitglieder JETZT handeln. Sie müssen JETZT ihre Truppen und Waffen dahin bewegen, wo unsere Werte und unsere Zukunft NOCH verteidigt werden ...” . Das ist Weltkriegshetze!

Curt Handmann / 04.03.2022

Danke, toller Artikel! Bravo!

Walter Weimar / 04.03.2022

Der klassische Deutsche in seinem Element, sich zu einem Mob zusammenrotten, der Nabel der Welt sein, alles besser zu wissen, hundertfünfzig Prozent hinter jedem Schwachsinn zustehen. Und was er, der Deutsche nicht versteht, nur seinem Befehl in der Masse zu gehorschen, zu maschieren. Was wir anfassen, und wenn der größte Blödsinn, nicht wieder loslassen. Dafür liebt uns die Welt, besser ist glücklich, daß das in engen Grenzen auf nur ein Land beschränkt und nicht unbedingt ansteckend, der als Tourist kommt bald wieder abreist.

Valentina Zweifel / 04.03.2022

Die Russen werden sich ihrer Despoten entledigen, wenn sie sehen, dass die Menschen im Westen sich ihrer Despoten entledigen. Übrigens: Wenn die Menschen die Masken abnehmen, tragen sie noch immer Masken.

L. Bauer / 04.03.2022

Es gibt Leute die seit acht Jahren gegen den Krieg in der Ukraine sind und Leute seit fünf Tagen. Die Heuchelei ist gigantisch. Herr Letsch, das können sie mit Mittelalter bezeichnen, nach dem was man täglich eingetrichtert bekam seit Jahren von der Systempresse, ist es Faschismus. Ausgrenzung Anderer aufgrund ihrer Herkunft, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, ist genau das! Und es sind nicht die Deutschen, es ist ein großer, z.Zt. bestimmender Teil. Und wenn Sie vom irrlichterndem Kremlherren schreiben, dann ebnen Sie solchen Leuten den Weg. Ein bisschen mitmachen ist genauso zündeln, wie Waffenlieferungen und dann sagen, wir sind nicht am Krieg beteiligt.

R. Reger / 04.03.2022

Vielen Dank Herr Letsch für Ihre nüchterne Betrachtungsweise. Seit Trump, über Corona zu Putin scheint nur noch mit steigender Hysterie berichtet zu werden. Können wir nicht mehr klar denken? Alle Hemmungen sind gefallen, Und was mich am meisten erstaunt ist die Vernetztheit der internationalen Gemeinschaft, die Eintracht, mit welcher zeitgleiche, ähnliche Maßnahmen koordiniert stattfinden. Für mich steht jedenfalls eines fest: Bei der gesamten Berichterstattung gehe ich unbedingt davon aus, dass Russland und Ukraine mit den gleichen schmutzigen Tricks spielen. Die Beiden sind sich ähnlicher, als sie es wahrhaben wollen. Und wie sollte man da mit weniger Misstrauen rangehen, bei dem track reckord unserer Journaille? Das Vertrauen ist komplett dahin, ich wage zu sagen, für alle Zeiten. Ab jetzt wird das so weitergehen. Wir haben einzig den Vorteil, noch was anderes zu kennen. Unsere Nachfahren werden in das System hinein wachsen, ausser wir machen jeden Tag deutlich, wie wir hinter’s Licht geführt werden. Ein Schlüsselerlebnis war für mich der Abschuss der MH.17 über der Ukraine. Das Schlimme ist, beiden Nationen ist der Abschuss zuzutrauen. Und wer ist wegen Kriegsverbrechen angeklagt worden? Genau- niemand! Das zeigt eindeutig, wie perfide diese beiden Länder operieren. Der Beschuss gegen das Kernkraftwerk? Schlimm genug, aber das traue ich den Ukrainern genau so zu, wie den Russen. Die Ukraine wird alles tun, um die Sache zu Eskalieren, bis hin zu der Entschuldigung der Nato für einen aktiven Eingriff in den Krieg. Ohne die Nato kann die Ukraine sich allenfalls symbolisch wehren, aber niemals die Russen zurückdrängen.

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