Nicht zu vergessen das auch schon einige deutsche Gutmenschen im UK schutzgesucht haben (sog. Schutzsuchende) und sie mussten auch nicht von Schleppern durch den Kanal in Booten übergesetzt und von NGOs gerettet werden!
Den deutschen Fußball machen die sogenannten Fans der deutschen Klubs kaputt. Die wollen in ihrem Ultra-Mief unter sich bleiben und verteidigen sogenannte Fankultur. Mit deren vermeintlicher Fankultur nimmt man nix ein, um den deutschen Fußball attraktiver zu machen. Die deutschen Fans boykottieren seit einigen Jahren die Entwicklung des Erfolges im deutschen Klub-Fußball.
Nun ja, nach Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, in denen der britische, besser englische Fußball dem deutschen hinterherhechelte, ist endlich einmal der Fluch gebrochen. Sie wissen. Fußball ist, wenn elf Deutsche gegen elf Engländer spielen und immer gewinnen . Mal sehen, wie es bei der nächsten Welt -oder Europameisterschaft aussieht; ich würde eher auf D wetten beim Weiterkommen. Beim Brexit genau so: Eher geht des der EU nach dem finalen Brexit gleichgut oder sogar besser als GB,.
Man tut hier immer so in den Medien als könne das Vereinigte Königreich ohne Mitglied der EU zu sein, dauerhaft nicht überleben.So ein Quatsch!Man vergisst, dass Großbritannien auch nach einem entgültig vollzogenen Brexit, weiter mit den EU-Staaten Handel treiben wird, im gegenseitigen Interesse und mit außereuropäischen Staaten weltweit, wie z.B.die USA und China, sowieso.Großbritannien hat immer noch engste Verbindungen zu den ehemaligen Kolonien, mit denen man heute noch verbunden und zusammengeschlossen ist im Commonwealth, alle souverän und alle erkennen sie Queen Elizabeth als Oberhaupt des Commonwealth an.
Die Engländer wussten, dass sie schneller davon laufen mussten. Vor Leuten wie Steinmeier, Merkel, Juncker & Co. Liebe Briten, haltet durch, lasst euch nicht von diesen Murksels der Welt verarschen! Ihr werdet die Gewinner sein!
Nicht zu vergessen ist der gestrige Gewinn des europäischen Champions Cup im Rugby durch die Saracens aus London gegen die Mannschaft der irischen Provinz Leinster! Damit hat der englische Sport alle quasi relevanten europäischen Sportwettbewerbe gewonnen.
Die Briten loten aus wann für sie der Happen noch größer wird, sie sind ein Volk, das gerne wettet. Und daß sie die EU verlassen hat gute (deutsche) Gründe. Mit einem ehemaligen Massenmörder, der heuer wieder meint die Hose dick machen zu müssen mit dieser pissigen Arroganz, wäre ich auch nicht gerne in einem Club. Wer will den dummen Piefke denn ? Niemand will mehr mit DE zu haben, nur merkt es hier keiner vor lauter Egozentrismus und Getue. Italien sucht sich längst seine Handelspartner in Fernost. Und irgendwann braucht auch die deutschen Autos, dieses Straßenspielzeug keiner mehr.
Nachdem wir schon mal habemus papam waren, sind wir aktuell nun wenigstens “Trainer”. Schön, daß Sie diese ach so tröstliche Wahrheit ins (Fußball-)Spiel bringen, lieber Herr Bonhorst. Daß uns jetzt erst einmal die Insel “einfach und symbolträchtig” davongeschwommen ist, ist nicht genug. In unserem Land müßten wohl noch jede Menge Felle Tschüß und Up up and away sagen (sich vom Acker machen), ehe allmählich ein Aufwachen und radikales Umdenken erfolgt, erfolgen könnte. Vielleicht. Es hat Zeiten gegeben, da wurde mit Inbrunst und Überzeugung sowas wie Deutschland, Deutschland über alles .... und morgen die ganze Welt, gesungen. Einem solchen Schwachsinn trauert niemand nach. Wenn aber dieses Land einmal den Status Resterampe und Residuum ergattert haben wird ... kein schöner Gedanke (um es ganz ganz milde auszudrücken). “Und am Ende siegen immer die Deutschen”. Gut möglich. Fragt sich nur in welcher Disziplin.
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