Wenn das BVG so weitermacht, dann werden diese Edelrichter mittelfristig arbeitslos. Die sägen permanent an dem Ästchen auf dem sie hocken. Wenn die schon jetzt, zu Beginn der Neuen Zeitrechnung in Schland, vulgo “Deutschland”, alles - aber wirklich auch ALLES durchwinken, was ihnen die bunte Gutmenschen-Elite so auf den Tisch knallt, dann bleibt Nullkommanix mehr übrig um die edle Gesinnung zu demonstrieren. Spätestens dann ist es aber soweit, wenn mein Pinscher Ede darauf besteht seinen Pfotenabdruck bei den “Grüne Pinscher” zu setzen. Dann erst Herr Meins, dann “Endlich dürfen alle wählen!” Ja, nach der “Ehe für Alle”: ein bisschen was geht immer noch…Ich hoffe inständig, dass die betreffende Betreuerin den politischen Wunsch des “Nicht-Wahlfähigen” akzeptiert und das Kreuzchen letztendlich nicht nach eigenem Gusto setzt.
Es ist davon auszugehen, daß das Wahlrecht für die angesprochene Personengruppe verschiedentlich dadurch mißbraucht wird, daß Betreuer, Pfleger, Nahestehende das Kreuz anstelle der Wahlberechtigten machen. Allerdings wird das nicht in jedem Fall geschehen, hingegen vergrößert sich sicherlich der Anteil der Nichtwähler, weil die für die wahlberechtigte Person Verantwortlichen sich hoffentlich im Allgemeinen für einen Wahlbetrug zu schade sind. Es ist ein wenig so, als ob der Betreute Geld herumliegen läßt. Es kann gestohlen werden- aber ob das passiert, hängt von der Ehrbarkeit jener ab, die ihn betreuen. Wenn man einen Ausschluß vom allgemeinen Wahlrecht verfügt, dann wäre das nur legitim, wenn man ein Problem damit lösen will. Kann die Möglichkeit des Mißbrauchs wirklich ein Problem sein? Kann die Politik dadurch beeinflußt werden? Ich glaube das nicht. Vermutlich wird auch die Zufallsverteilung eine Rolle spielen. Wenn totale Deppen, ohne jede Kenntnis, den Zettel ausfüllen, dann wird das Ergebnis eine bunte Mischung aus ungültigen und zufälligen Stimmen sein, vermutlich auch nicht so viel anders, als bei der sonstigen Wählerschaft. Ich glaube, damit können wir leben.
Ach, lasst sie machen, angesichts der angeheizten Kollektivdemenz der Jetztzeit mit dem Hotspot Zwangsfunk sind das Peanuts.
Das Urteil des BVerfg ist völlig absurd, wie so viele in den letzten 20 Jahren. Der Weg ist bereitet für die Senkung des Wahlalters, was ja auch nur konsequent wäre. Warum sollen 5 oder 10jährige nicht wählen dürfen, wenn sie in ihren kognitiven Fähigkeiten einem behinderten Erwachsenem ebenbürtig oder sogar überlegen sind? Weil betreutes Denken noch nicht in allen Bereichen die gewünschten Ergebnisse geliefert hat, wird jetzt das betreute Wählen eingeführt. Es ist unfassbar.
Sehr geehrter Herr Meins, es paßt doch zu unserem Zeitgeist, da wir von Bekloppten regiert werden. “Gib mir mal Deinen Briefwahlzettel, den muß ich Dir noch schnell ausfüllen.” Was für ein mieses Zubrot. Wahrscheinlich dürfen bald auch alle Verstorbenen mitwählen, die vorher versichert haben, dass sich ihre Einstellung über den Tod hinaus nicht verändert hat. MfG Nico Schmidt
Verräterisch, wer sich dafür einsetzt! Wenn geistig Behinderte sogar im Bundestag sitzen, sollen sie auch von diesen gewählt werden dürfen.
Dann wäre es nur konsequent, solche Personen auch wählen zu dürfen. Wobei ich mir immer sicherer bin, wir haben bereits Unmengen davon auf den höchsten Staatsebenen. Alles zusammengefasst heißt es wohl: “Idioten* an die Macht!” * medizinischer Begriff.
Alle sollen wählen dürfen, das hört sich erst einmal gut an. Ob es von denen die sich so melden gut gemeint ist, kann den Unterschied zwischen gut sagen und weniger Gutes damit bezwecken ausmachen. Kinder sollen wählen, geistig Behinderte sollen wählen dürfen, chronisch Kranke, an das Bett gefesselt sollen wählen, immer sind Wähler damit gemeint die jemand brauchen der ihnen beim Wählen Hilfestellung geben muss. Gut gesagt, aber ein hundsgemeines Motiv, soll heißen, wenn die herrschende Merkel-Volksfront durch Wahlen ihre Legitimation nicht mehr verteidigen kann, weil denen die Aufgewachten und die geistig Gesunden, die Erwachsenen abhanden kommen, dann werden die als Wähler entdeckt, welche als Kinder, als geistig behindert, als Hilfsbedürftige die Lücke füllen sollen. In der Annahme das genau die dann die Richtigen wählen. Was im Umkehrschluss bedeutet, wäre sich die Volksfront einer großen Wählerschaft sicher, dann brauchen sie die geistige Armen nicht und keiner würde das als Erstrebenswert verlangen.
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