Bunte Republik Deutschland. Sippenhaft gibt es ja nicht in Deutschland, auch wenn immer deutlicher wird, dass genau das den Kern unserer muslimisch-islamistischen Neubürger treffen würde. In Finnland war es übrigens Jahrzehnte Gang und Gebe, die gesamte Familie zu beurteilen. Klaute ein Mitglied flogen alle. Dies hat der finnischen Gesellschaft offensichtlich nicht geschadet.
Ich bin im Nachbar-Stadtteil Boxberg aufgewachsen, da gab es die Wohnungsbaugesellschaft FlüWo. Wie der Name schon sagt, gab es da schon Flüchtlinge, eigentlich waren es Vertriebene. Dann wurde der Stadtteil Emmertsgrund gebaut, das waren dann Migranten. Es war eine harte Schule, aber was nicht tötet härtet ab. Und was mir an Größe und Kraft fehlte, glich ich mit Flinkheit u.a. aus. Deshalb werde ich hoffentlich, im Gegensatz zu den Schneeflöckchen, auch die Zukunft er- + überleben!?
Dagegen ging es früher im Segeroth ja noch richtig gesittet zu. Für Nicht-Kohlenpötter: Der Segeroth war in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg DAS Mau-Mau-Viertel von Essen. Motto: Wo man sticht mit Messer, wo man schießt mit Schrot, da ist meine Heimat, Essen-Segeroth. Wurde in den 60ern plattgemacht. Dort befindet sich heute die Universität.
deutsch-Iraker………………………...………………...ein deutsch-deutscher will das nicht ! Aber 87% meiner Nachbarn………………..noch Fragen ?
Es sind die vielen Kleinigkeiten an denen man erkennt, dass sich das Land verändert hat. In einem neu erbauten Schwimmbad, in welchem ich neulich war, zieren die Türen der Sammelumkleidekabine der Damen nicht mehr Abbildungen von Frauen in Bikini sondern in länger als knielangen Kleidern. Aber das wirklich nur so nebenbei. Andere Veränderungen sind zugegebenermaßen krasser.
Kurz notiert zum Brief der Detektivin/Einzelhandel: Die Namen wurden von mir geändert. Die Original-Mail kann ich jederzeit zur Verifizierung auf Echtheit achgut.com zusenden. Die Genehmigung der Detektivin zur Publikation liegt mir vor.
Auch hier Alltag: Es erreichte mich ein Brief einer Detektivin im Einzelhandel: „Hallo Marion, dass Asylsuchende/Flüchtlinge immer wieder auffällig und daher aktenkundig sind, ist auch in meinem Erfahrungsbereich nichts Neues. Bsp.: Ein Schwarzafrikaner hatte Ende Dezember Angela (auch Detektivin) angegriffen, nachdem sie Ihn beim Diebstahl erwischt hat. Sie wurde gewürgt und hatte Todesangst. Zurück blieben ein schmerzhaftes Genick, Blutergüsse auf dem Schlüsselbein und natürlich ein Trauma. Der nette junge Mann gehört zu einer Gruppe von 17 unbegleiteten Jugendlichen. Alle 17 sind zwei Wochen zuvor von Roland (auch Detektiv) beim Diebstahl gestellt worden; eine Woche zuvor zweimal von Amir. Dies war nunmehr der vierte Vorfall, welcher UNS bekannt ist. Anfang Februar kommt der gleiche Typ wieder ins Geschäft und spuckt einer Verkäuferin einfach aus freien Stücken ins Gesicht. Sämtliche anwesenden Sicherheitskräfte leisteten sofort Hilfe und da die Polizei nicht so schnell vor Ort sein konnte und der Typ weiterhin gewalttätig war, gab es mal eine richtige Retourkutsche. Vier Tage später wurde Angela wieder angegriffen. So, nun die Quizfrage: Wieso läuft so jemand ungestraft weiter rum? Was ist hier los? Wo ist unser Rechtsstaat geblieben? Ich denke ich werde mal nur von diesem Jahr eine Statistik erstellen, wie hoch der Ausländeranteil der Täter bei unseren Aufgriffen ist und bei welchen und wie vielen Fällen eine hohe Gewaltbereitschaft zu verzeichnen war. Es ist eine immer steigende Gewaltspirale zu verzeichnen und leider auch bei unseren Jugendlichen eine sinkende Hemmschwelle und steigende Respektlosigkeit. Zudem häufen sich die Vorfälle, in denen die Polizei hinzugezogen werden muss. Hier erfährt man dann, dass die meisten polizeibekannt sind und selbst die Polizei die Schnauze voll hat. Egal ob Diebstahl, Körperverletzung, Drogenhandel usw. alle bewegen sich weiter in in der Öffentlichkeit und “dürfen/können” angeblich nicht abgeschoben werden. Petra.”
Von Hauptverhandlungshaft gem. § 230 Abs. 2 StPO haben die dort unten wohl noch nie gehört. Man kann solch eine Situation auch völlig ohne Körpereinsatz befrieden, indem man einen Warnschuß abgibt und dann die Waffe gegen die Gewalttäter in Anschlag bringt. So ist es zumindest im Rest der Welt.
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