Sehr geehrter Herr Haferburg, vielen Dank für Ihre Richtigstellung.
Wo Menschen arbeiten, machen sie auch Fehler… Danke für die promte Korrektur. Im übrigen ist der Sachverhalt richtig beschrieben, “nur” die Größenordnung nicht. Es soll aber Personen in unserem Land geben, die trotz katastrophaler Fehlleistungen auch dreieinhalb Jahre danach noch nicht wissen wollen, was sie falsch gemacht haben ...
Sehr geehrter Herr Haferburg, ich danke Ihnen fuer die Groesse, mit der Sie einen Fehler einraeumen. Wenn ich mir anschaue, wie viele Politiker genau das nicht tun, obgleich diese—ohne rot zu werden—haarstraeubende Luegenmaerchen erzaehlen (von Fehlern kann man bei der Haeufung nicht mehr ausgehen!), ist das, was Sie an den Tag legen, einfach erfrischend. Irren ist menschlich, aber das einzusehen und Abbitte zu leisten, erfordert eine gewisse Groesse, die von den Mitgliedern der Achse immer wieder unter Beweis gestellt wird. Danke dafuer! Mit freundlichen Gruessen, Sebastian Laubinger
Kleinvieh macht auch Mist. 30 Millionen für Kindergeld, 12 Millionen für das deutsch-türkische Sozialabkommen (Krankenversicherung für die in der Türkei lebenden Familienangehörigen). Sind schon 42 Millionen die uns nichts bringen, aber trotzdem erwirtschaftet werden müssen. Neben den 30-50 Milliarden jedes Jahr für die illegalen Einwanderer natürliche nur die berühmten Peanuts. Wohlan, auf in den Untergang!
Lieber Herr Haferburg, wie heißt es in guter deutscher Tradition? “Shit happens”. Bis zum heutigen Tage sind Sie stets und ständig lediglich durch Ihre profunden Beiträge “aufgefallen”. Dass in der Publizistik auch einmal Fehler vorkommen, ist so normal wie die sprichwörtlichen Späne beim Hobeln. Und Sie haben uns als Leser auch sofort und kompetent informiert. Und im Gegensatz zur Linkskamarilla der Mainstreampresse und der öffentlich-rechtlichen Volkserzieher kann man Ihnen definitiv keine böse Absicht unterstellen. Bitte entspannen Sie sich und erfreuen uns weiter mit Ihren Berichten aus Kernkraft (Kennen Sie übrigens Herrn Dr. Birkholz? Z.Z. Untermieter unserer Familie) und aus Paris. Gerade dort sind Sie die so ziemlich einzige Stimme, auf die man hören und zählen kann. Herzliche Grüße von einem “eisernen Fan”.
NIemand ist davon gefeit, Fehler zu machen. Sofern man dann das Rückgrat hat, sich zu ihnen zu bekennen und sie zu berichtigen, ist das auch kein Problem. (Im Gegensatz zur “Qualitätspresse” ist fehlerhafte oder schlicht nicht erfolgte Recherche bei der Achse ja auch nicht Programm…)
Entschuldigung angenommen. Bei dieser Gelegenheit hätte ich ein anderes Anliegen vorzubringen. Zunächst finde ich es positiv, dass die Achse ihr Angebot immer weiter ausbaut. Es gibt immer mehr Gastautoren mit interessanten Lebensgeschichten. Das finde ich absolut gut. Eine Mischung aus Berufsjournalisten mit Experten auf ihrem Gebiet findet man in der deutschen Medienlandschaft so nirgends. Da hat sich die Achse ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Und zu Weihnachten hat man uns Lesern noch eine News-Redaktion geschenkt. Auch das finde ich gut, weil ich dann hier nicht nur Meinungen und Kommentare lesen kann, sondern auch Berichte. Danke dafür. Aber jetzt möchte ich noch einen Wunsch äußern. Ich finde die Achse hat jetzt einen Umfang angenommen, der ausreichen sollte. Wenn die Achse uns was Gutes tun will, dann sollte lieber die Qualität als die Quantität verbessert werden. Mir sind schon bei einigen Artikeln fachliche Schwächen aufgefallen. Damit meine ich nicht eine “falsche Meinung”, sondern falsche oder sehr einseitig vorgetragene Fakten. Gestern wurde z. B. Bento als Jugendmagazin der Zeit, statt des Spiegels bezeichnet. Vielleicht kann die Achse ein kleines Team aufbauen, dass das Vier-Augen-Prinzip umsetzen kann.
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