@D. Franke. War ironisch, is klar. Hoffe ich doch. Natürlich konnte sich das jeder ausmalen, dass es bei Moslems und Afrikanern mit der Integration nicht läuft.
Sie übersehen genau wie Herr Broder auch, DEN absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit! Die Isländer und auch andere Indigene Menschengruppen weltweit sind nur aus dem einzigen Grund im Laufe der Zeit überhaupt ethnisch homogen geblieben, weil dort kein anderer vernünftiger Mensch in Laufe der letzten Jahrhunderte oder Jahrtausende überhaupt selbst persönlich jemals zuziehen wollte! Bis auf einige wirklich völlig durchgeknallte, weil eisenharte Wikinger, käme doch überhaupt kein vernünftiger Mensch jemals auf die Idee in der extrem menschenfeindlichen Umwelt Islands dauerhaft zu siedeln! In den wohlhabenden westlichen Staaten ist es heutzutage GENAU umgekehrt! Als unterpriviligierter Nichteuropäer, egal ob nun aus Vorderasien oder Afrika, müsste man schon völlig verrückt sein, wenn man heutzutage NICHT dauerhaft in die westlichen Staaten mit ihren SEHR großzügigen Sozialssystemen dauerhaft auswandern möchte! Die Mehrheit dieser unterpriviligierten Nichteuropäer im erwerbsfähigen Alter, ist in Wahrheit überhaupt NICHT erwerbstätig, muss es dank unserer großzügigen Sozialstaaten in Wahrheit letztendlich auch nicht!
Es ist wie in Kapstadt, jede Ethnie hat ihre eigene Community, ihr eigenes Viertel. Nur das Geld liefert hier und da Unterbrechungen. Das Problem des Islam ist in Kapstadt so nicht sichtbar. In deutschen Großstädten ist es wie in Amsterdam, wie in London, wie in New York. Es bilden sich Stadtteile heraus, die überwiegend homogen ethnisch bevölkert ist. Im Grunde ist es auch ein normales Verhalten, wird nur problematisch durch den Glauben, Intoleranz und Überlegenheitsgefühl. Irgendwann gibt es einen “Point of no Return” an dem sich die autochthone Bevölkerung bedrängt fühlt und die andere benachteiligt. Dann genügt ein Funke!
Ich finde den Vergleich mit Südafrika sehr verharmlosend. Natürlich haben wir auch ein Westeuropa ein zunehmend dysfunktionales Aneinander-Vorbei-Leben mit Einwanderern aus bestimmten Herkunftsländern. Aber diese Mordserien gegen weiße Farmer verbunden mit wiederkehrenden Enteignungsphantasien der ANC-Regierung haben wir in Mitteleuropa nicht. Letztlich ist die Lebensweise im übrigen eine Äußerlichkeit: Hielten sich die Einwanderer an Recht und Gesetz, verdienten sämtlich ihr Einkommen selbst und trügen damit zur Staatswohlfahrt bei, könnten sie so oft in die Moschee gehen, wie sie wollten. Wenn ich mir deutsche Einwandererviertel in den USA ansehe, z.B. das Viertel um die “Historic Trinity Lutheran Church” in St. Louis, Mo. mit dem ehemaligen Brauereibezirk, der 1920 bei Inkrafttreten der Prohibition dicht gemacht wurde, dann weiß ich, dass es den USA nicht geschadet hat, dass die deutschen Einwanderer dort siebzig Jahre lang bis 1918 deutsch gesprochen und ihr deutsches Bier gebraut haben. Sie waren ausgewandert, weil sie der Enge und der Armut Deutschlands entfliehen wollten, waren stolze US-Bürger und haben sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeitet. Solche Einwanderer würde ich mir heute für Deutschland wünschen.
Wir haben es seit über 40 Jahren mit der Inversion einer Aggression zu tun. Seit der Neuzeit sind Europäer in die ganze Welt aufgebrochen, um unbekannte Länder zu erobern oder zu bekehren. Jetzt hat sich das umgekehrt und Europa ist Ziel der Invasoren aus allen ehemals unterworfenen Gegenden geworden. Warum sollte diese Geschichte anders ausgehen? Der einzige Unterschied zu damals: wir könnten uns (noch) militärisch verteidigen, wollen das aber nicht, weil wir vom Gift des Moralismus gelähmt sind. Statt zu kämpfen, finanzieren und organisieren wir unsere eigene Abschaffung.
Dieser Beitrag wird unseren realitätsverweigernden Grünen und Linken gar nicht gefallen. Die SPD hat gerade T. Sarrazin aus der Partei geworfen, weil er die Wahrheit gesagt hat. Denn koste es was es wolle, die bunte Vielfalt ist zu unserem “Reichtum” erklärt worden. Wenn es Probleme mit Zuwanderern gibt, dann liegt selbstverständlich die Schuld dafür bei den indigenen Deutschen, weil sie ohnehin an allem schuld sind. An diesem “Schuldbürger” wird fleissig gearbeitet. Die Rassismushysterie ist ein weiterer Baustein um diesen Schuldbürger zu perfektionieren.
Den “Elfenbeinturm” kenne ich: Neulich erlebte ich in der Kirche, wie eine angehende Lehrerin (Sprachen) einen angehenden Polizisten wegen BLM/Rassismus verhörte. Dabei stammt das Mädchen selber aus einem wohlhabenden Vorort, wo es keine Ausländer (kulturfremd…) und keine nennenswerte Kriminalität gibt. Die wünscht sich aber ganz unbedingt (woanders) eine “bunte Gesellschaft”, der die bösen rassistischen Polizisten im Wege stehen, und deswegen rennt sie mit Coronalappen vorm Gesicht auf BLM-Demos in ihrer Stadt.
kann es sein dass “Segregation” etwas urnatürliches ist - dass ein “Vereinigen” Zwang bedeutet den keiner will ? Karpfen und Forelle sind Fische die in der gleichen “Welt” (Wasser) leben und trotzdem haben beide jeweils eine andere, unveränderbare Lebens- u. Verhaltensart - sie begegnen sich aber werden nie zueinander finden,
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