Achgut.tv / 26.05.2023 / 06:00 / 67 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Neue Wähler für Deutschland?

Während die Deutschen mit Wärmepumpen, dem Vetternwirtschaftsministerium und Klebe-Extremisten beschäftigt sind, treibt die Bundesregierung unbeirrt ihr neues Einbürgerungsgesetz voran. Danach können sich dann die vielen, vielen Zuwanderer der letzten Jahre ihren deutschen Zweitpass holen und zur Bundestagswahl dankbar mitwählen.

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Peer Doerrer / 26.05.2023

Es ist seit langem erklärtes Ziel Deutschland einmal zu übernehmen und da wird kein moslemischer Familienvater eine christliche Partei wählen, sondern eine neu gegründete aus der Heimat . Mittels der großen Kinderschar ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann diese neuen Parteien die Mehrheit haben und Deutschland wie gewünscht ganz demokratisch übernehmen werden .  Bio -deutsche Haus und Grundbesitzer sollten sich unbedingt mit den islamischen Eigentumsrechten der Scharia vertraut machen . Zum Bsp. Was ihnen noch gehört und was nicht , es wird wohl keine ungläubigen Vermieter und Besitzer mehr geben .

Frank Reichardt / 26.05.2023

Tja, der Plan wird aber gründlich in die Hose gehen, denn die meisten Zuwanderer stehen so gar nicht auf “woke” Politik, Gender- Quark und LGBTQwasweißichnoch… Die Geister, die die Links- Grünen gerufen haben, werden ihnen zuallererst auf die Füße fallen; ich freu mich drauf ( frei nach KGE)!...

Wolfgang Riepe / 26.05.2023

Was Sie, sehr geehrter Herr Broder, vorschlagen - jedem Zuwanderer, der sich an unseren Grenzen meldet und “Asyl” murmelt, sogleich einen deutschen Paß auszuhändigen -, hätte vor allem die schicke Konsequenz, daß unsere Regierenden gezwungen wären, sich endlich ehrlich zu machen! Deckt sich insofern mit meinem schon mehrfach in den letzten Jahren geäußerten Vorschlag, Deutschland solle jede Woche eine Transall - Maschine nach Libyen, Afghanistan usw. entsenden und jeden Zuwanderung Wünschenden hierher bringen. Hätte außerdem den Vorteil, daß dieses ganze Gemache und die unsägliche Begriffsverwirrung um eine Rettung von “in Seenot geratenen Menschen” nebst dem sich daran mästenden Schlepperunwesen von jetzt auf gleich verschwände.

Leane Kamari / 26.05.2023

@Gabriele Kemmel: stimme ihnen zu jedoch, die Grünen waren schon immer und sind es heute noch viel mehr fremd-NGO-finanzierte Büttel die gerne hochtrabend reden und selbst natürlich ganz anders leben. Eben auch bevorzugt alimentiert von jenen NGO’s die sie finanzieren oder eben dem Steuerzahler. Windräder werden befürwortet wenn die Kasse bei den Grünen Zeichnern dieser Fonds klingelt, da kann schon mal der Reinhardtswald gerodet werden oder Pläne entstehen wie man aus Landwirtschaftlichen Nutzflächen Solarwiesen macht. Hauptsache die Kohle stimmt.

Klaus Keller / 26.05.2023

Von der AfD kam der Vorschlag das Eltern, je zur Hälfte, das Wahlrecht für ihre Kinder wahrnehmen. Auch eine schöne Idee. Da zuwanderndes, zuschwimmendes, zufahrendes und zufliegendes Staatsvolk ihre wichtigste Wahl idR schon, ohne zu Fragen, bei der Abreise aus ihrer ursprünglichen Heimat ins gelobte Land getroffen haben, ist die schnelle Einbürgerung ein folgerichtiges entgegenkommen des Bundestagspersonals. Mir wäre es am liebsten wenn sich die absonderlichen Abgeordneten selbst auf den Weg machen würden um in diesen Herkunftsländer künftig, als Ersatz für jene die in der anderen Richtung unterwegs sind, dort für Neid, Zwietracht und Missgunst sorgen. Diese Art des Austauschs könnte sich dann auch für uns lohnen. Die meißten Neuankömmlinge wollen eigentlich nur ihre Ruhe haben und sind mit einem schönen Job, einer schönen Wohnung und ausreichenden Einkünften zufrieden. Ich würde sofort fast alle Grünen, Sozialdemokraten, Liberale und Unionsanhänger gegen diese Leute eintauschen. Das Problem wäre nur das man die Herkunftsregionen niemals mehr befrieden könnte. Stellen sie sich einen Staat vor, in dem fast nur Grüne, Sozialdemokraten, Liberale und Unionsanhänger leben. Das wäre doch furchtbar. Wem soll man das zumuten?

Rainer Niersberger / 26.05.2023

@H.Luhmann : Richtig, mit der Ergänzung, dass es tatbestandlich hoechstens eine Tötung auf Verlangen ist, jedenfalls auf Verlangen von etwa 85 % der Opfer. Als Angeklagter bzw dessen Anwalt wuerde ich sogar auf ( straflose) Beihilfe zum Suizid plädieren.  Da gibt es zumindest einige Indizien, welche geeignet sind, den Toetungsvorwurf massiv zu erschüttern. Dagegen spricht natuerlich der nicht abwegig Verdacht, dass das Opfer nicht muendig war, die Tragweite seiner eine Erklärung ueberhaupt zu erfassen bzw ueberhaupt begriffen hat, dass es eine ( konkludente) Erklärung abgegeben hat und um Erloesung fleht. Die bisherigen Faelle ( alle ausserhalb Deutschlands) zeichneten sich eher dadurch aus, dass es eine nennenswerten Widerstand des Opfers gab.  Frueher galt mal : Lieber tot, als rot, heute gilt, lieber tot, als blau. Wie man sich so bettet. Es versteht sich von selbst, dass “Tod” hier nicht den strafrechtlich relevanten physischen Endpunkt markiert, sondern den psychokognitiven, dem allerdings nicht selten das physische Finale folgt, durch welche Taeterschaft auch immer.

Marc Munich / 26.05.2023

Don’t worry, wird alles nicht passieren!  Die grünroten Woke-Kobolde ziehen uns vorher noch schnell in den III Weltkrieg mit hinein.  Darin hatten schließlich schon ihre Großväter*innen Übung.

Judith Panther / 26.05.2023

Das “bunte Multikulti”, welches von Claudia ” ... du mieses Stück Scheiße!” Roth unablässig beschworen wird ist längst auf dem Weg in ein muslimisches Monokulti und sobald die Hochverräter da oben denen den Besatzern unser Land besenrein übergeben haben wählen die hier nicht mehr Scholz sondern die Scharia! Oder um es mit dem deutschen Regisseur und Drehbuchautor Imad Karim zu sagen: “Das deutsche Leben stirbt vor meinen Augen“ (Interview bei AUF1). Laut seinen Aussagen haben die Islamisten bereits dafür gesorgt, daß auf dem Mannheimer Marktplatz kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden darf! Nicht mehr lange und die ersten servilen Supermärkte nehmen dann auch ihre Spirituosen aus dem Sortiment und fangen die kirchlich-grünen Greta-Arschkriecher an, im Kölner Dom den Koran zu predigen! Irgendwann werden sie dann in ihren Moscheen darüber abstimmen,  ob Deutschland überhaupt zum Islam gehört und wenn eine Nein-Stimme mehr abgegeben wird als Moslems anwesend waren stammt sie garantiert von einem Grünen!

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