Rainer Glocke ich bin Ihnen zutiefst dankbar für Ihren Beitrag, der meine Überzeugung bestätigt. Sieht man sich um so begenen einem Das Gejammer und Wehklagen des deutschen Fußballsports und einige andere Sportarten als gäbe es nichts anderes. Betrachtet man die Medien, dann könnte man ihnen die Tür vor der Nase schließen. Und fehlen darf ja auch unsere Bundeskanzlerin nicht mit ihren aufschlußreichenund aufklärenden weisen Worten, was wir nicht schon vorher täglich von allen Seiten eingetrichtert bekommen haben. Es wird viel zu viel gequatscht! Ich gehöre zu der besonders gefährdeten Altersgruppe mit Vorerkrankung, bin aber bei meiner Hausärztin in guten Händen und gut betreut.
Die Phantasterei besteht vor Allem darin zu behaupten, es gebe eine neuartige Seuche, die die irren Massnahmen zur Beseitigung einer „Bedrohung“ rechtfertigen würde. Das Ganze ist ein riesiges Live-Action-Roleplay und alle tun nur so als ob. Echt sind nur die durch diese Schmierenkomödie hervorgerufenen wirtschaftlichen Folgen, die in diesem Ausmass noch immer Krieg und Elend zur Folge hatten. Selbst schuld.
Die Solidaritätsbekundungen einiger Neubürger wird sogar durch Fahnenschwenken verstärkt. IS auf den Fahnen bedeutet “In Solidarität”. Romantisch.
Die Rede unserer über alles geliebten Kanzlerin wird heute in unseren Medien als historisch und einzigartig bejubelt.Mein Entsetzen über diese Jubelarie ist nicht in Worte zu fassen.Wieder einmal besteht ihre Rede aus aneinander gereihten Gemeinplätzen,stockend und emotionslos vom Teleprompter abgelesen.Die Frau kann nicht einmal in einer solchen Krisensituation frei sprechen und ihre Bürger auch auf der Gefühlsebene erreichen.Wochenlang war sie auf Tauchstation und ist im richtigen Moment wieder da,um die Lorbeeren,die andere verdient haben,für sich zu beanspruchen.Und sie bekommt sie auch,wie die begeisterten Medienschaffenden auf allen Kanälen beweisen.
Den “Romantikern” geht es nur um sozialistische Vereinnahmung und Gleichschaltung. Bilder von vollen Shoppingcentern und Nachtclubs in der aktuellen Lage zeigen, wie es in mit der solidarischen GEsellschaft wirklich aussieht.
Herr Pflüger, für das Zusammenrotten dieser willigen Mitmacherinnen sitzt z.B. Weinstein jetzt bis zum Lebensende im Knast. So kann das kommen.
Es ist doch so: am lautesten kreischen diejenigen, die sich keinen Deut um Solidarität oder Gemeinschaftsgefühl geschert haben - sie versuchen bloß, auf diese Weise überleben zu können. Deren Motto heißt: rette mich (!), wer kann! Mein Motto bleibt: ich sterbe nicht an Corona oder Herzinfarkt o.Ä. Ich sterbe, weil Gott sagt “jetzt ist genug, nimm Abschied!” Damit kann ich gut leben :-)
Kluge Diktatoren haben ihrem Volk immer einen klaren Feind präsentiert, der an allem Schuld sei. Dieses Wissen wurde von Gustave le Bon in “Psychologie der Massen” zusammengefasst, ein Lieblingsbuch von Adolf. Bei Ihm waren es dann die bösen, kapitalistischen Juden. Heute ist man ebenso feindlich eingestellt wider den kapitalistischen Trump, ein Synonym für den Kampf gegen Rechts, der inzwischen weltweit geführt wird. Dabei sind die Hochmoralgeborenen nicht wählerisch und agieren kompromisslos ausgrenzend. Die argumentativen Flachzangen zeigen jetzt ihr wahres Gesicht, die Sehnsucht nach Feinden, ihre aufgehübschte Blondheit strahlt darunter tiefgrau. Wer Grün ist, hasst den Kapitalismus von ganzem Herzen, der ihm angeblich seine Lebensgrundlage weggenommen hätte. Links ist durch Grün noch einfältiger geworden, die geifernde RassismusRede von Özdemir gegen die AfD will mir nicht mehr aus dem Oberstübchen weichen. Sie haben sich nach diesen Feinden gesehnt und stehen jetzt einer Welt gegenüber, die sich einen feuchten Kehricht um grüne Probleme schert. Neid kocht über, gell, Herr Precht. Linksgrünes Denken ist angst- und feindbesetzt, das zeigte Frau Flachpöhler sehr deutlich. Dass der Kapitalismus jetzt einen Impfstoff entwickelt und vermutlich die Probleme auch wieder löst, es passt ihnen nicht ins infantile Konzept. ÜBRIGENS: Die Kanzlerin saß gestern neben einer riesigen deutschen Flagge und Oliver Bierhoff redete wieder von der Nationalmannschaft.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.