Der Vorwurf an diejenigen, die keine Überfremdung wollen, es gebe doch kaum Ausländer bei ihnen, greift zu kurz. Jeder, der von Merkels Rettungspolitik noch nicht so sehr betroffen ist, darf sich sehr wohl darum sorgen, daß dies auch so bleibt. Sich verkommene Stadtviertel dort, wo es sie noch nicht gibt, unbedacht in Stadt und Land zu holen, ist unzumutbar. Wie das Gerede vom „Flüchtling“ über jeden illegal ins Land Eingedrungenen ist auch das Gerede von „Ausländern“ v.a. vernebelnd. Es sind keineswegs die Schotten, die uns Probleme bereiten oder jemals bereiten würden, wenn sie zu Hunderttausenden zu uns einreisten. Aber durchweg türkische / arabische Ausländer aus der islamischen Welt, deren seltsame ‚Bereicherung‘ für die Deutschen vor allem darin besteht, diese meist lebenslang mit Stützen aller Art in Parallelgesellschaften durchzufüttern. Sich dagegen zu wehren, ist Klugheit und hat mit Fremdenfeindlichkeit nicht das Geringste zu tun.
Sie haben “rechtspopuilstisch” vergessen. In einem FAZ-online-Artikel kommt das Wort heute immerhin sieben Mal vor, um auch dem Dümmsten den Unterschied zwischen guten Rechten (CDU und CSU) und bösen Rechten (AfD, Wilders, LePen) klarzumachen.
Alle Kommentatoren und Moderatoren, die mit Leichenbittermiene und in herablassenden Ton die Wähler der AfD als was auch immer diffamieren, gießen Wasser auf die Mühlen dieser neuen Partei. Von daher können die meinetwegen noch ewig so weitermachen, bis der Stimmenanteil der AfD endlich zum Regieren reicht.
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