„Das ständige Lügen wird wiederkommen“ Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“ Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ von Bärbel Bohley
Ich bin leider nicht eloquent genug um diese bunch of sick idiots (Politiker des deutschen Parteienkartells) so verächtlich zu machen wie sie es selbst tagtäglich tun. Das ist wie beim Hasen und dem Igel, egal was man sagt, schon erschallt von denen ein fröhliches “ick bin all hür”.
Ja, das beste Deutschland, in dem wir leben. Honecker hat das bestimmt auch bis zum Schluß geglaubt.
Vielleicht ist das alles nur ein böser Traum. Man sagt auch, Geschichte wiederhole sich nicht. Vielleicht sind die Schienen des 1989er Personenzuges auch schon in der Metall-Verwertung gelandet. Auch böse Träume zeigen oft eine überraschende Lösung an: Eine gute Fee ruft aus dem Ausland und sagt, die Wahl müsse unbedingt rückgängig gemacht werden. Stellen Sie sich selbst in Frage, und Sie kommen einer Antwort näher.
Das Herr erspare ich mir. Dieser Haldenwang sollte seinen Kopf, er hat ja nur den Einen, aus den Achtersteven diverser Politiker ziehen und ganz vorsichtig anfangen selbstaendig zu denken. Ja, in dieser Republik stinkt es gewaltig. Die ekelerregenden Ausduenstungen haben ihren Ursprung eindeutig in dem hohen Haus in Berlin. Es ist verstaendlich, da die Moechtegerne, welche sich auch Regierende nennen, die Hosen gestrichen voll haben. Sie wissen, ( oder auch nicht ) eine Notbremsung kann den Aufprall zwar geringfuegig verzoegern, aber der Prellbock ist und bleibt was er ist, naemlich ein Prellbock. Ich wuensche weiterhin eine gute, zuegige Fahrt und moegen wir anschliessend eine Regierung bekommen, die sich fuer das eigene Volk verantwortlich fuehlt und nicht - unter Ausschluss der Kartoffeln, Koeterrasse usw. - den Rest der Welt gaaanz lieb hat und rundum versorgt.
@Boris Kotchoubey…Drei riskante Witze waren damals z.B.: Zwei DDR-Bürger treffen sich in Erfurt auf der Straße. “Wie geht es dir?” - “Danke. Besser als morgen”...(Noch Heiterkeit.) ...Drei Bedingungen, unter denen es ein Kommunist schwer hat, ein anständiger Mensch zu bleiben: 1. In der Illegalität, 2. Im Gefängnis, 3. Wenn er an der Macht ist…(Äußerst bedenklich.) ...Wie bekommt man zwei Kommunisten in eine Mülltonne? Musste mal ‘ne Westmark reinschmeißen…(Ohne Bewährung.)
“... Reaktion auf neue Kräfte, die Verfassungsgrundsätze außer Geltung setzen wollen, unseren Rechtsstaat durch Schmähungen massiv diskreditieren und danach trachten, seine Funktionsfähigkeit zu unterminieren.” Ja, solche Leute gibt es, sie werden nur an der falschen Stelle verortet, da, wo man einen Popanz aufgebaut hat; man findet sie hingegen in einflussreichen Positionen und gewaltbereiten Szenen.
Wärs die DDR, wärs ganze Volk auf den Straßen und diese Regierung hätte nur noch wenige Tage. So aber können sich alle Habecks dieser Welt immer auf ihre demokratische Legitimierung berufen und sich klamm und heimlich schleichen, bei vollen oder besseren Bezügen, versteht sich. Zum Vergleich: Honecker & Co hatten ein paar Tausend Mark der DDR Gehalt und eine eher kleinbürgerliche Gefängnissiedlung mit durchschnittlichen Westsupermarktprodukten. Mit Habecks €25.000 hätte das ganze Politbüro einen Monat lang abgespeist werden können.
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