Das Strafmass fuer einen versuchten Totschlag, die Vollendung ist vermutlich missglueckt, weil er nicht genau genug zielte, ist wahrlich beeindruckend. Bereits vor etlichen Jahren war mir, selbst vom Fach, lange vor Bologna an einer bayr Uni mit 2 Examen abgeschlossen, klar, dass ich auf gar keine Fall wegen einer Strafsache vor einer Richterin landen darf, da ich diverse, eindeutig strafmassverschaerfende, zumindest aber keine vermindernden Eigenschaften mitbringe. Die Empfehlung gilt natuerlich nicht nur fuer mich. In den USA hat Weinstein die Benchmark gesetzt, hier sind einige der Herren noch ohne Prozess davongekommen oder sie hatten Glueck mit der Besetzung des Gerichts, womoeglich auch noch in Bayern. Die vollständige, von links veranlasste Verabschiedung vom Tatstrafrecht laeuft natuerlich schon etwas laenger, aber ein entscheidender Schub in Richtung einer Bewertung nach rein persönlichen Merkmalen bzw Sympathien, selbstredend wie ueblich rationalisiert, kommt zusätzlich aus der Effeminisierung auch der Justiz. Im Journalismus ist sie ärgerlich, in der Politik und der Rechtsprechung verheerend. Etwas vereinfacht und ohne auf die dunkle Seite der Empathie fuer jede Gerechtigkeit einzugehen, aber Blumen - und Teddybaerenwerferinnen gibt es auch unter den Richterinnen. Oder : Migration ist ” weiblich”, wenn sie nicht vom Grosskapital bzw den Multis auf bekannten Motiven betrieben wird. Die Kollusion der gruenen Sekte mit den eigentlich Maechtigen passt in das Bild.
“Ein Jahr und eine Woche für die Beinahe-Tötung eines Menschen! Doch selbst diese läppische Strafe war dem Winkeladvokaten, der ihn verteidigte, zu viel, und er legte Berufung ein.” Damit, verehrter Herr Haferburg, legen sie den Finger in eine besonders übelriechende Wunde des ganzen Systems! Wir haben es mit einer politisch gewollten Kuscheljustiz gegenüber ganz bestimmten Gruppen zu tun, aber wehe Ihnen, wenn Sie sich als ohnehin kulturlose Kartoffel hierzulande erlauben, am falschen Ort spazierenzugehen bzw. selber- oder gar querzudenken: Ballweg lässt grüßen…
Besonders schmackhaftes kommunikatorisches Apercu gestern im “Heute Journal”: Das stellt sich Frau Faeser vor die Journalisten und stellt Fragen: “Wie kann es sein, dass ein solcher Täter nicht in… usw. Dann stellte sie noch eine Frage: “Und wie kann es sein, dass usw. ... Dann war Interview- Ende. Niemand besaß die Geistesgegenwart, der Dame zu sagen, dass sie doch- bitteschön- für Antworten da zu stehen habe, und nicht für Fragen ! Sollen das jetzt die Journalisten oder die Zuschauer beantworten? Beknackter gehts ja nicht. Das ist, als erwische man einen Ladendieb auf frischer Tat, der sich dann hinstellt und lauthals deklamiert: “Wie kann es sein, dass hier im Geschäft laufend Sachen verschwinden?” Wenn kleine Mädchen an Gewalttatorten Teelichter und warum? Schildchen hinstellen, um sich an ihrem Betroffenheitsdusel zu laben, ist das verzeihlich. Für eine Bundesministerin ist das aber nur lächerlich.
Na denn viel Spaß in der geilsten Zukunft die D je hatte. Spaziergänger mit Schlägertrupps des Staates auflauern ... kein Thema. Clan’s in B und anders wo ... egal. Dafür was die letzten Jahre alles gelaufen ist, gehören inzwischen sehr viele auf die Anklagebank und ich kann nur hoffen das passiert - asap! Die Richter sollten auf jeden Fall noch wissen was Recht ist & bedeutet .... so kommt als Urteil nur der erhobene Zeigefinger mit den Spruch: du böser du, mach das nicht noch mal .... ich frage mich auch was die Eltern & Freunde von den Ermordetetn wohl jetzt denken/ durch machen. Das steckt man nicht so einfach weg und hilfe von Politik & Beamten kann man ganz sicher auch vergessen ... im (un)geilsten D aller Zeiten mit 3-fach Wumms.
” Rudolph Moshammers Mörder wird in Irak abgeschoben – und ist dort frei ” schreibt heute die Bunte.
Solange sogar ideologisierte Knalltüten wie Nanny Faeser politische Spitzenämter besetzen können, die zudem auch noch sicherheitsrelevant sind, wird das immer so weitergehen. Wie kommt eine solche Null dahin und warum ist sie nicht längst schon wieder weg? Zu unseren Richter*innen ist inzwischen jedes Wort zuviel. Die demütig an der Tür der NATO kratzenden Schweden erleben überdies im Augenblick wie politisch der Islam sich ganz konkret auch auf der internationalen Bühne auswirken kann. Bürgerkriegszustände kennen sie ja schon länger. Aber bitte keine “Fremdenfeindlichkeit”!
Diejenigen, die mit dem von uns steuerfinanzierten Dienstwagen in der Weltgeschichte herumkutschiert werden, haben gut zu kondolieren. Unsereins muss täglich mit dem gefühlt nich mehr sicheren Regionalexpress zur Maloche fahren und werden dann noch angeschnauzt, wenn die Maske nicht richtig sitzt.
Und wenn dann mal einer abgeschoben wird, dann heult die rote Ruhrnachrichten : ” Am 18. Januar ist Abdullohi S. (32) nach Taschikistan abgeschoben worden. Seitdem fehlt Angehörigen jede Spur zu ihm. Sie sind in großer Sorge. ” Und er wurde sogar als ” Umstrittene Abschiebung Dortmunder (32) in Tadschikistan verschwunden - Familie hat Angst ” Dortmunder bezeichnet…..............Und wenn dann mal ein ” Messermann ” aus Afrika von der Polizei erschossen wird, hetzen Ruhrnachrichten und Dortmunder SPD Bürgermeister gegen die Polizei und organisieren Demos.
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