Zwei Dörfer im Osten machen uns allen vor, wie couragierte Bürger reagieren auf diese menschenverachtende, unverantwortliche Top-down-Zuwanderungspolitik, die unsere Kinder und deren nackte Existenz sowie unser aller Zukunft gefährdet. Im übrigen kann ich mir diese bornierte, arrogante, sture und wie getrieben wirkende Schleuserpolitik angesichts ihrer offensichtlichen Schädlichkeit und Unsinnigkeit kaum nur mehr mit Dummheit und ideologischer Verbohrtheit erklären, sondern eher wirkt sie in ihrer stumpfsinnigen Durchsetzung unter dezidierter Nichtausschaffung krimineller, gewalttätiger Migranten wie Vorsatz; das gefällige Framing dieser Schleuserpolitik durch mediale Begleit-Kampagnen und die Art der Berichterstattung über Illerkirchberg et al. mult. spricht für sich. Im deutschen Wahlvolk (auch im Westen) jedenfalls scheint es nur noch eine verblendete Minderheit zu geben, die diesen geballten Irrsinn mitträgt.
Mal ins Verhältnis gesetzt: Ich bin 2003 sturzbetrunken in eine Apotheke, um ein abgelaufenes Rezept nochmal einzulösen. Als ich das nicht bekam, zog ich eine Flasche Bier (Waffe) aus der Tasche, warf die ins Regal und ging dann wieder. Niermand verletzt, das Regal blieb heil. Urteil: 3 Jahre PLUS 2 in der Entziehungsanstalt (nach §64) wegen versuchten schweren Raubes am LG Koblenz! Warum geht das bei “Goldstücken” nicht???
Im Shithole Hamburg kommen viele Straftäter auf freien Fuß. Man erinnere sich an die Gruppenvergewaltigung im Hamburger Stadtpark die jur. erst durch öffentlichen Druck in Gang gesetzt wurde. Die erweiterte MEFO Wirtschaft der Reichsregierung geht über die EU und dessen Gelder wie z.B. der Integrationsfond. Wie, wenn nicht mit den EU Geldern können die ganze Psychiater oder Stadtkämmerer bezahlt werden? Aus dem Grund heisst es dann “Die Sozialprognose ist super duper” und die straffällig, laufenden EU-Geldscheine kommen auf freien Fuß.—“Eine Sozialprognose oder Legalprognose ist eine kriminologische, psychiatrische und psychologische Risikobeurteilung einer straffälligen Person bezüglich ihrer Fähigkeit und Motivation, zu einem späteren Zeitpunkt Regeln und Gesetze einzuhalten. Sie ist nach § 56 (1) StGB Grundlage der Einschätzung, ob eine Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt werden muss oder kann[1], und bei der Resozialisierbarkeit von Straftätern.”—Das eine Resozialisierung nur dann zutrifft wenn eine vollständige Integration stattfand, interessiert niemanden in Deutschland. Und genau das ist ein Fehler der woken links-grünen Pest. Immer der Sozialprognose nachgehen, da findet man sie, die Fehler.
Ich musste gestern umschalten als ich die Faeser mit ihren Blümchen auf dem Bahnsteig gesehen habe - die soll gefälligst den Angehörigen vor die Augen treten und sich persönlich entschuldigen - aber so etwas wie Empathie kennen diese Leute nicht.
Es gibt Empfehlungen zur (maximal schonenden) Behandlung solcher Personen. Beispielsweise stammend aus der Kommunikation eines “Think Tanks” des Umfelds des Ex-Ministers Joseph Martin (al. “Joschka”) Fischer. Dort wurde schon vor Jahren offenbar die besondere Neigung Illegaler zur Straffälligkeit vorhergesehen und ausdrücklich empfohlen, auf die Inhaftierung möglichst zu verzichten(!) Da jene dem “Integrationsprozess” abträglich sei… Besagter “Think Tank” trägt eine Bezeichnung (sicher zufällig), welche einen offiziellen Charakter als mögliches Gremium der Europäischen Union suggerieren könnte. Es geht also beileibe nicht nur um Unvermögen deutscher Rechtsprechung, da steckt Methode dahinter.
Das Strafmass fuer einen versuchten Totschlag, die Vollendung ist vermutlich missglueckt, weil er nicht genau genug zielte, ist wahrlich beeindruckend. Bereits vor etlichen Jahren war mir, selbst vom Fach, lange vor Bologna an einer bayr Uni mit 2 Examen abgeschlossen, klar, dass ich auf gar keine Fall wegen einer Strafsache vor einer Richterin landen darf, da ich diverse, eindeutig strafmassverschaerfende, zumindest aber keine vermindernden Eigenschaften mitbringe. Die Empfehlung gilt natuerlich nicht nur fuer mich. In den USA hat Weinstein die Benchmark gesetzt, hier sind einige der Herren noch ohne Prozess davongekommen oder sie hatten Glueck mit der Besetzung des Gerichts, womoeglich auch noch in Bayern. Die vollständige, von links veranlasste Verabschiedung vom Tatstrafrecht laeuft natuerlich schon etwas laenger, aber ein entscheidender Schub in Richtung einer Bewertung nach rein persönlichen Merkmalen bzw Sympathien, selbstredend wie ueblich rationalisiert, kommt zusätzlich aus der Effeminisierung auch der Justiz. Im Journalismus ist sie ärgerlich, in der Politik und der Rechtsprechung verheerend. Etwas vereinfacht und ohne auf die dunkle Seite der Empathie fuer jede Gerechtigkeit einzugehen, aber Blumen - und Teddybaerenwerferinnen gibt es auch unter den Richterinnen. Oder : Migration ist ” weiblich”, wenn sie nicht vom Grosskapital bzw den Multis auf bekannten Motiven betrieben wird. Die Kollusion der gruenen Sekte mit den eigentlich Maechtigen passt in das Bild.
“Ein Jahr und eine Woche für die Beinahe-Tötung eines Menschen! Doch selbst diese läppische Strafe war dem Winkeladvokaten, der ihn verteidigte, zu viel, und er legte Berufung ein.” Damit, verehrter Herr Haferburg, legen sie den Finger in eine besonders übelriechende Wunde des ganzen Systems! Wir haben es mit einer politisch gewollten Kuscheljustiz gegenüber ganz bestimmten Gruppen zu tun, aber wehe Ihnen, wenn Sie sich als ohnehin kulturlose Kartoffel hierzulande erlauben, am falschen Ort spazierenzugehen bzw. selber- oder gar querzudenken: Ballweg lässt grüßen…
Besonders schmackhaftes kommunikatorisches Apercu gestern im “Heute Journal”: Das stellt sich Frau Faeser vor die Journalisten und stellt Fragen: “Wie kann es sein, dass ein solcher Täter nicht in… usw. Dann stellte sie noch eine Frage: “Und wie kann es sein, dass usw. ... Dann war Interview- Ende. Niemand besaß die Geistesgegenwart, der Dame zu sagen, dass sie doch- bitteschön- für Antworten da zu stehen habe, und nicht für Fragen ! Sollen das jetzt die Journalisten oder die Zuschauer beantworten? Beknackter gehts ja nicht. Das ist, als erwische man einen Ladendieb auf frischer Tat, der sich dann hinstellt und lauthals deklamiert: “Wie kann es sein, dass hier im Geschäft laufend Sachen verschwinden?” Wenn kleine Mädchen an Gewalttatorten Teelichter und warum? Schildchen hinstellen, um sich an ihrem Betroffenheitsdusel zu laben, ist das verzeihlich. Für eine Bundesministerin ist das aber nur lächerlich.
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