Die Demokraten sind nicht aus Nächstenliebe gegen eine Mauer, die sie vor einigen Jahren sehr wohl gewollt haben. Man schaue nach Kalifornien und wie dort systematischer Wahlbetrug in beträchtlicher Höhe begangen wird. Durch Illegale, denen man eine Wahlbeteiligung ermöglicht, weil diese meistens die US-Demokraten wählen, so wird es unterstellt. Die US-Demokraten benutzen die Illegalen einzig und allein um sich die Macht zu sichern, die diese jedoch verlieren würden, falls die Illegalen nicht mehr so hineinströmen dürften. So macht man ein Land kaputt. Wozu gibt es denn Regeln?
Deutschland ist als El Dorado des Menschenhandels bekannt und nur darum scheint es zu gehen, dieses zu erhalten…...Ich sehe die deutschen Regierenden im Pakt mit der organisierten Kriminalität die mit jedem Schritt ihrer angeblichen “Bekämpfung” durch den Migrationspakt besser läuft .... Ich gewinne den Eindruck es wird bestens und im doppelten Sinne des Worts “geschmiert” und zwar nicht nur in und mit Hilfe der Presse…. Bei den Treffen zum Thema “Menschenhandel” sah ich das Gesicht von Ivanka Trump, auch das von Prime Minister Theresa May. Nach der “Stimme” Merkel suchte ich leider vergeblich…..Vielleicht konnte sie auch niemand finden der für sie sprach
@Böhm ....ist ihnen noch nicht aufgefallen dass entscheidende Aussagen unserer Regierung soweit ich bislang erkennen konnte immer den Umweg über die EU oder die UN nahmen? Der Migrationspakt war doch zunächst mal das Projekt “anonym” auf der Agenda der UN…....Dass wir auch GAR keinen investigativen Journalismus mehrhaben bei so viel anonymen Projekten und Gestzänderungen…..
Wäre schön wenn Deutschland jene die die Verfassung die wir von den Alliierten bekamen derart mit Füssen traten endlich vor die Tür setzen würde…. An die Leser die mit den Zahlen feilschen : Bereits ein Menschenleben das so geopfert wird wäre eines zu viel… Wie wäre es mit ein paar Gedenktafeln mit handfesten Namen entlang der Grenze? Ich meine für die letzten Zweifler….zum selber zählen…
Schon interessant, was uns soeben der Deutschlandfunk zur Rede des US-Präsidenten Trump an Infos vorenthält, vor allen nichts über die von Trump genannten Verbrechenszahlen, die von Ausländern in den USA verübt werden. Und ich denke, die Zahlen stimmen, sonst hätten die Demokraten und die Medien in den USA samt der ÖRR in Deutschland sich da schon längst drauf gestürzt. Wie üblich stellt sich dieser Sender als Teil der ÖRR als Lückenmedium dar (i.d.R. schlimmer als die versammelten Lügenmedien a la Chemnitz). Und im Kampf gegen die Drogen findet sich ja Trump in dem alle politischen Gegensätze überbrückender Konsens wieder. Und deshalb ist meine Kritik an diesem Kampf auch keine Kritik an der Rede des US-Präsidenten. Nirgends auf der Welt wurde bislang der Kampf gegen die Drogen gewonnen. Wo eine Nachfrage ist, so z.B. im Land des US-Präsidenten oder bei uns in Deutschland, gibt es immer ein Angebot. Die Prohibition (das Alkoholverbot in den USA zwischen den 1. und 2. Weltkrieg) war grandios gescheitert und hat die Mafia in den USA erst richtig groß gemacht. Wir sollten daher unvoreingenommen endlich über die Legalisierung aller Drogen offen diskutieren. Damit würde der in die Illegalität verdrängte Drogenmarkt mit seinen damit verbundenen aberwitzigen Preisen sofort zusammenbrechen. Stattdessen würde auf dem ungestörten freien Drogenmarkt es zum marktüblichen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage kommen, dessen Handelsspannen für ein organisiertes Verbrechen völlig uninteressant wären. Mit dieser Entkriminalisierung würden die Polizei, Staatsanwälte und Gerichte ganz erheblich entlastet. Ob die Zahl der Toten durch Drogenmissbrauch abnehmen würde, sei dahin gestellt. Dabei sollten wir uns immer vergegenwärtigen, dass weltweit die Zahl der Opfer des Missbrauchs von Alkohol die von Drogen um ein vielfaches übersteigt. Wollte man mir Wein und verbieten wollen, würde ich mit Sicherheit auf dem illegalen (kriminellen!) Markt meinen Bedarf decken.
Donald Trump beweist einmal mehr, wie vernünftig ökonomisch er zu denken im Stande ist. “Kein Sozialstaat mit offenen Grenzen” (Milton Friedmann, 1ter Treffer bei Bing, achgut, 04.05.15 Christian Ortner !!). Nach diesem Muster, wie der Nobelpreisträger denkend, kommt Trump offensichtlich zur Erkenntnis, man kann beides haben: Illegale Einwanderung oder auch einen Rechtsstaat, aber beides nicht zusammen. Sollte niemand außer mir, vorher oder gleichzeitig (Trump auch nicht), zu dieser Erkenntnis gelangt sein, bitte schicken Sie meinen Namen nach Stockholm. Wäre belustigend für eine banale Erkenntnis ein hohes Preisgeld zu bekommen, aber ich nähme es. Möglicherweise muss man, der banalen Erkenntnis folgend zum weiteren Schluss kommen, dass nur der Rechtsstaat humanitäres, faires Handeln ermöglicht. Ohne Ihn: Faustrecht, Gewalt und Leid der Schwachen. Wer illegale Immigration befürwortet, dürfte logischerweise keine Einwände gegen das Faustrecht erheben. Möglicherweise führt das Faustrecht in den Bürgerkrieg, dies weiß Trump gerade als Amerikaner. Er kann auch militärisch denken und rechnen, viel Schwache können wenige Starke besiegen. Ein demokratischer Mechanismus, der einen sozialen Ausgleich zwischen Arm und Reich natürlich begründet, aus der amerikanischen Verfassung, sowie privat gelebtem Bürgersinn.
Alles schlüssige und überzeugende Gründe, die der amerikanische Präsident da nennt. Diese Gründe sprechen ebenfalls in Deutschland und Europa gegen die millionenfache Migration unqualifizierter Heerscharen. (Spezialfall Deutschland, auch noch mit der Einwanderung ins Sozialsystem) Nur herrscht in Deutschland kein Fitzelchen mehr an Vernunft oder Verantwortung den Europäern gegenüber. Wahrscheinlich werden die Wohlstands- und Globalkommunisten, die uns dominieren “Rettungsschiffe” nach Mexiko schicken um diesen Migrantenstrom auch noch zu uns zu locken. Bald kann man hier im Land “das Licht ausmachen” dann haben sie es geschafft alles zu zerstören was dieses Land ausmacht. “Eine Wahl zwischen Recht und Unrecht”. In den USA entscheidet Trump sich für das Recht.
Im Gegensatz zu den Haßkampagnen derer, die kaum noch in der Lage sind, sich den Schaum vom Munde zu wischen, ist das eine durchaus angemessene und ausgewogene Rede, mit der im Grunde Selbstverständlichkeiten thematisiert werden.
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