Ich befürchte ein Rückblick in die deutsche Geschichte mit zwei verlorenen Kriegen und dem jeweils folgenden Wiederaufstieg und Wirtschaftswunder ist in der heutigen Situation nicht hilfreich. Die Nationen sind kaum noch souverän, sondern eher Simulationen einer Demokratie. Die Regierungen bestehen weltweit mehr oder weniger aus vom WEF und anderen Global Playern gecasteten Darstellern, die die Anweisungen der mächtigen Konzerne befolgen. Die EU entlarvt sich selbst als korrupter Haufen mit sich bereichernden, und sogar kriminellen Führungskräften und entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit zu einer EUdSSR, die ihre Bürger in den Würgegriff nimmt. Dass die WHO demnächst den Nationen die Verfügungsgewalt über ihre Bürger entziehen will und dann weitere Pandemien verkünden und Lockdowns und andere Zwangsmaßnahmen verhängen kann, fügt sich in das Bild der schönen neuen Welt, in der wir in Zukunft leben dürfen. Wir sind schon längst im Krieg, auch wenn er auf leisen Sohlen kommt.
@Dr. Joachim Lucas! Sie bringen es auf den Punkt; aber “unsere” Regierungkapazunder agieren leider nach dem Motto: “Warum einfach, wenn es auch teuer und kompliziert geht”
Ich habe gestern in einer E-Mail an einen Kumpel geschrieben: Wir brauchen dringend ein Ende mit Schrecken. Nur dann wird sich etwas ändern.
“Keine schöne Aussicht, dieses herbsten und wintern, gewiss” . Also Leute, ab und zu mal wieder geschlechten… Wohlan!
Liebe Frau Stefan, so gern ich es möchte - ich kann Ihren zum Schluss geäußerten Optimismus nicht teilen. Nach den zwei genannten Zusammenbrüchen hatten wir keinen gewaltigen inneren Feind im eigenen Land. Nun jedoch leben hier Millionen Menschen, die uns und unsere Kultur verachten, uns als zu bekämpfende Feinde sehen und z.T. sehr gewaltbereit sind. Unter diesen Umständen glaube ich kaum an einen Neuanfang - eher an eine Übernahme durch die bekannte Klientel. Und ich glaube zudem, dass Amerika auch irgendwann einen Stellvertreterkrieg - mit wem auch immer - auf deutschem Boden anzetteln wird. Ich hoffe nur, dass ich meine Annahme nicht mehr auf ihre Richtigkeit überprüfen kann, da ich schon etwas älter bin. Für die nachfolgenden Generationen (nicht jedoch für die, welche in ihrem kriminellen Verhalten und ihrer Menschenverachtung das Allerletzte ist) hoffe ich von Herzen, dass ich Unrecht habe!
Ein motivierender, schöner Text, liebe Frau Stephan.
Gut geschrieben und zuerst dachte ich sie sind eine einsame Wölfin. Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Alle Menschen in diesem Land die einen Restverstand besitzen sind keine einsame Wölfe sondern ausgegrenzte Bürger in einem verrückten Kuckucksnest. D er Tag ist nicht mehr weit bis auch der letzte merkt dass wir nie einsame Wölfe waren. Nur ein kleines Stück des Weges noch und es wird sich so viel ändern. Ja Frau Stephan es rumort nicht nur in der Provinz
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