Christian Osthold, Gastautor / 24.10.2022 / 06:00 / Foto: Mil.ru / 51 / Seite ausdrucken

Die Pläne des Sergej Surowikin

Nach seiner Ernennung zum Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in der Ukraine hat General Sergej Surowikin eine Stellungnahme herausgegeben. Im russischen Fernsehen legte er seine Sicht der aktuellen Kriegslage dar – und erklärte, warum die Oblast Cherson in seinen Plänen eine Schlüsselrolle einnimmt.

Dass die Region für die Russen besonders wichtig ist, stellt insofern keine neue Erkenntnis dar, als sie direkt an die Krim grenzt. Von ihrer Kontrolle hängt folglich die Sicherheit der 2014 annektierten Halbinsel ab. Sollten die Ukrainer ihre gefürchteten Langstreckenpräzisionswaffen hier in Stellung bringen, könnten sie problemlos jedes Ziel auf der Krim angreifen. Für Moskau ist das ganz und gar inakzeptabel. Aus diesem Grund stellt man sich auf den Beginn schwerer Kämpfe ein. 

Bereits in der vergangenen Woche hatten die örtlichen Behörden die Evakuierung der Zivilbevölkerung vom rechten (westlichen) Ufer des Dnjepr angekündigt. Als Begründung wurde auf die insgesamt schwierige Lage in der Region verwiesen. Konkret bedeutet das den Ausfall sämtlicher Brücken über den Fluss, die die Ukrainer systematisch zerstört hatten, um den Feind vom Nachschub abzuschneiden. Dieses Kalkül ist aufgegangen. So gab Surowikin zu, dass selbst die schwierigsten Entscheidungen nicht auszuschließen seien. 

Gemeint ist der Rückzug des russischen Militärs und damit die Aufgabe eines strategisch wichtigen Aufmarschgebiets. Wladimir Putin hat der Verlautbarung Surowikins am Folgetag die Verhängung des Kriegsrechts folgen lassen. Dadurch hat die russische Verwaltung, die die Oblast Cherson als integralen Bestandteil der Russischen Föderation betrachtet, das Recht, ihre Bewohner zwangsweise zu räumen. Davon betroffen wären etwas mehr als 1 Million Menschen. Die seit 1995 rückläufige Gesamtbevölkerung besteht mehrheitlich aus Ukrainern – im Jahr 2001 waren es 82 Prozent bei lediglich 14 Prozent Russen. Diese Verhältnisse schlagen sich auch in einer Prävalenz der ukrainischen Sprache nieder. 2011 gaben 73 Prozent der Bewohner das Ukrainische als Muttersprache an; der russische Vergleichswert betrug 25 Prozent. 

Möglicherweise ist dies ein Grund dafür, dass Moskau seit Monaten Menschen aus der Oblast Cherson in die Russische Föderation bringen lässt. Sicher ist hingegen, dass man das Gebiet nicht mehr halten zu können glaubt. Das ist kein Zufall. Die gleichnamige Hauptstadt der Oblast sowie mehrere Bezirke an sie grenzende Verwaltungsbezirke liegen am westlichen Ufer des Dnjepr. Der größte Teil der Region befindet sich hingegen jenseits des Ostufers. Gleiches gilt für die wichtigsten Versorgungslager der gesamten russischen Streitkräfte in der Südukraine. Das stellt für Moskau ein ernstes Problem dar.

Probleme bei der Versorgung

Bereits im März waren russische Einheiten in eine brenzlige Lage geraten, weil sie zu weit nach Westen vorgestoßen und damit durch den Dnjepr vom Gros der Truppe getrennt waren. Zuvor hatten mehrere auf der Krim stationierte Bataillone der Luftlandetruppen gemeinsam mit Marineinfanteristen sowie Einheiten des motorisierten Küstenschutzes den Kollaps der ukrainischen Verteidigung ausgenutzt und Cherson eingenommen. Im Anschluss daran waren sie weiter nach Westen vorgedrungen und bis an die Stadtgrenzen von Nikolajew gelangt; im Nordwesten hatten die Russen hingegen die Brücken des Bugs erreicht und waren damit nahe an die Stadt Wosnesensk herangerückt. Von dort aus sollte schließlich ein massiver Angriff gegen Odessa vorgetragen werden.

Die gesamte Versorgung der beteiligten Streitkräfte wurde über mehrere Brücken organisiert: nämlich über die Antonow-Brücke bei Cherson, über die direkt daneben liegende Eisenbahnbrücke sowie über eine Brücke, die über den Staudamm des Wasserkraftwerks in Nowa Kachowka führt und etwa 50 Kilometer weiter östlich liegt. Bereits im März stellte sich jedoch heraus, dass die für eine Offensive gegen Odessa zusammengezogenen Kräfte nicht stark genug waren. Hinzu kamen signifikante Probleme bei der Versorgung. Aus diesem Grund waren die Russen gezwungen, sich nach Osten in die Oblast Cherson zurückzuziehen und sich dort in Stellung zu bringen. In den kommenden Monaten errichtete das russische Militär umfangreiche Verteidigungsanlagen am Inhulets, der ein westlicher Nebenfluss des Dnjepr ist. Dabei kam ihnen auch die Beschaffenheit des Terrains zugute, dessen Steppe Angreifern keinerlei Schutz bietet und sie somit leicht zur Zielscheibe von Distanzwaffen macht.

Im Sommer hatte das ukrainische Militär erstmals die Passage des Flusses gewagt, musste sich jedoch unter schweren Verlusten wieder zurückziehen. Auch der Versuch, aus Richtung Nikolajew vorzustoßen, wurde konsequent abgeschlagen – zu unüberwindbar waren die russischen Abwehrstellungen; und zu verheerend wirkte der Artilleriebeschuss in der Steppe. Nachdem sich die Hauptkampflinie dadurch wochenlang nicht signifikant verschoben hatte, konzentrierten sich die Russen im Juli auf das Westufer, wohin sie nun ihre Verstärkung entsandten.

Zu diesem Zeitpunkt vollzog sich aufseiten der Ukrainer ein bedeutsamer Strategiewechsel. Anstatt die russischen Stellungen frontal anzugreifen, verlagerten sie sich auf gezielte Angriffe gegen deren Nachschub- und Munitionslager. Ohne einen einzigen Mann zu verlieren, wurden dadurch immense Mengen Material vernichtet. Möglich wurde diese durch die Lieferung leistungsfähiger Langstrecken- und Präzisionswaffen, die ab Mitte August in ausreichender Zahl zur Verfügung standen. Konkret ist von den amerikanischen HIMARS-Systemen die Rede, deren GPS-gesteuerte Raketen 90 Kilogramm schwere Sprengköpfe über 100 Kilometer tragen und jedes Ziel mit chirurgischer Präzision treffen konnten. Diesen Waffen hatten die Russen nichts entgegenzusetzen. 

300.000 Menschen mussten mit Lebensmitteln versorgt werden 

Praktisch hilflos mussten sie dabei zusehen, wie die Ukrainer eine Brücke nach der anderen unbrauchbar machten. Mitte Oktober schließlich war der gesamte Verkehr auf der Antonow-Brücke vollständig Erliegen gekommen. Die Eisenbahnverbindung nach Cherson gab es nicht mehr; und der Transport von Lastwagen über den Wasserkraftdamm in Nowa Kachowka war nur noch mittels provisorischer Behelfsbrücken möglich, die allerdings ebenfalls beschossen wurden. Moskau reagierte darauf, indem es die am westlichen Ufer des Dnjepr stehenden Truppen mithilfe von Fähren versorgen ließ. Zwar gelang es der Ukraine in einigen Fällen, den Wasserverkehr zu stören, doch reichte das nicht aus, um ihn vollständig zu unterbinden. Für Moskau aber war vor allem die begrenzte Tragfähigkeit der eingesetzten Fähren problematisch. Eine nennenswerte Erhöhung ihrer Kapazitäten war ausgeschlossen, weil neben der Truppe nach wie vor bis zu 300.000 Menschen, mit Lebensmitteln versorgt werden mussten.

Unter diesen Voraussetzungen war es dem russischen Generalstab unmöglich, zusätzliche Truppen in der Region zu unterhalten. Dabei handelt es sich um einen limitierenden Faktor, den die Ukraine unbedingt ausnutzen wollte. Als Hebel fungierte hier die numerische Überlegenheit. Um die Russen zu vertreiben, wurden deswegen Verbände eingesetzt, die dem Feind zahlenmäßig weit überlegen waren. Gleichwohl wurden diese nach der Überquerung des Inhulets in der Steppe durch Artillerie und Angriffe aus der Luft gestoppt. Zwar gelang es, mehrere Ortschaften zu erobern, nicht jedoch, bis zum Dnjepr vorzustoßen.

Ein Durchbruch erfolgte schließlich Anfang Oktober, als mehrere Schwachstellen in der russischen Verteidigungslinie gezielt attackiert wurden. Von hier aus griff das ukrainische Militär nun gegen den Dnjepr aus, wo es auf jene bereits erwähnten Einheiten stieß, die Cherson im März von der Krim aus erobert und wenig später am Vorstoß auf Odessa gescheitert waren. Ihre Leistungsfähigkeit war mittlerweile so gering, dass den Ukrainern an mehreren Stellen kilometertiefe Fronteinbrüche gelangen. Den Russen blieb daraufhin nichts anderes übrig, als sich in nordöstliche Richtung zurückzuziehen und eine neue Verteidigungslinie zu bilden.

Neben vereinzelten Kämpfen ist es in diesem Raum seither zu keinen größeren Operationen mehr gekommen. Trotzdem hat sich die Gesamtlage für die Russen drastisch verschlechtert. Das ukrainische Militär trifft hier auf einen Feind, der ausgezehrt ist und nicht mehr nachhaltig versorgt werden kann. Als erfahrener General weiß Sergej Surowikin, dass eine Fortsetzung des Kampfes unter diesen Bedingungen praktisch unmöglich ist. Daran vermag auch das Heranführen neuer Truppen nichts zu ändern, die zudem überwiegend aus mobilisierten Reservisten bestehen. 

Die Menschen ihrer Lebensgrundlage berauben

Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die Ukraine ihre Truppen für die letzte Offensive in Stellung gebracht hat. Ihre Aufgabe wird die Befreiung der Stadt Cherson sein, was nichts anderes als Vernichtung der verbliebenen russischen Kräfte in der Region bedeuten würde. Für Moskau wäre das eine politische Blamage und eine militärische Katastrophe, ist Cherson doch bis heute das einzige regionale Verwaltungszentrum, dass die Russen seit Kriegsbeginn erobern konnten. Hinzu kommt, dass es auch in der neuen von Russland annektierten Oblast als Hauptstadt fungiert. Noch bedeutsamer ist das Folgende: Fällt Cherson, müssten sämtliche Pläne zur Eroberung weiterer Landesteile der Südukraine endgültig aufgegeben werden.

Unter Berücksichtigung sämtlicher Einflussfaktoren stellt sich die Frage, wie der Kreml auf all das regiert. Eine Antwort findet sich in den gezielten Angriffen auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, wodurch Millionen Menschen im Winter ein Leben ohne Warmwasser, Strom und Heizung droht. Sollte es nicht gelingen, die betreffenden Bevölkerungsteile mit dem Nötigsten zu versorgen, droht eine humanitäre Katastrophe, wie man sie in Europa seit den Tagen des Zweiten Weltkriegs nicht mehr erlebt hat. Perfiderweise liegt eben dies im Kalkül des Kremls. Indem man die Menschen ihrer Lebensgrundlage beraubt, soll politischer Druck auf die Regierung erzeugt und diese zur Aufgabe gezwungen werden. Damit hat die russische Kriegführung eine Dimension erreicht, die man mit Fug und Recht als Vernichtungskrieg bezeichnen kann.

All das erklärt aber noch nicht, warum die russische Verwaltung zur Evakuierung der Zivilbevölkerung übergegangen ist. Surowikin behauptet, das Leben der Menschen in der Region habe höchste Priorität. Tatsächlich jedoch scheinen zwei ganz andere Szenarien wahrscheinlich. Entweder Moskau gibt Cherson sowie das gesamte Westufer des Dnjepr auf, um seine Truppen auf der gegenüberliegenden Seite für die bevorstehende Offensive der Ukrainer zu rüsten, wobei Zivilisten einen empfindlichen Störfaktor bedeuten würden. Oder aber es werden sämtliche Verbände aus dem Großraum Cherson abgezogen, um dort gegebenenfalls Massenvernichtungswaffen einsetzen zu können. 

Sollte Russland tatsächlich einen abschreckenden Atomschlag durchführen wollen, wäre der Osten der Oblast Cherson hierzu ein gut geeignetes Gebiet. Er ist relativ dünn besiedelt und beherbergt Einheiten des ukrainischen Militärs. Sobald keine Zivilisten mehr in der Region sind, lässt sich der Einsatz von Atomwaffen ohne nennenswerte Kollateralschäden durchführen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der russische Generalstab seine Truppen sukzessive abzieht, um den drohenden Einschluss durch die Ukrainer zu verhindern und militärisch aussichtlose Kämpfe um Cherson gar nicht erst führen zu müssen. 

In jedem Fall scheint man Cherson nicht in eine Festung verwandeln zu wollen, wie es einige Beobachter zuletzt vermutet hatten. Meldungen vom 23. Oktober 2022 zufolge sind bereits alle russischen Offiziere aus der Stadt abgezogen. Was letztlich dahintersteckt, werden wir wohl erst in den kommenden Wochen erfahren.

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Peter Holschke / 24.10.2022

Na im Sommer wurden noch Stromlieferungen aus der Ukraine gefeiert, zur Deckung der Gaslücke in unserem schönen Grünland. Soweit zur Weitsicht der westlichen Propaganda. Was passiert, ist doch sonnenklar. Die Russen bereiten in Cherson eine Stalingrad-Mausefalle vor. Der Winter naht und die Zeit spielt für die Russen. Ein etwaiger Truppenaufaufmarsch steht dann in der kalten Steppe. Ich wette mal, dass dann auch kein Öl mehr durch die Druschba-Pipeline gepumpt wird, nämlich dann, wenn es richtig weh tut. Die Russen schlagen dann zu, wenn der Westen selbst um sein Überleben ringt.

Frank Baumann / 24.10.2022

Google Suche: ntv Kujat: Keine weiteren Offensiv-Waffen für die Ukraine Auf dieser putintreuen und von Trollen betriebenen Seite findet sich ein Video des vom KGB bezahlten Verschwörungstheoretikers und nebenberuflichen ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr, Harald Kujat, mit der Aussage. Rußland und Ukraine waren schon im April soweit, den Krieg zu beenden, aber: “Diese Vereinbarung ist auf Intervention des Westens eben nicht zustande gekommen.“ Danke an den Wertewesten und besonders an Friedensfürst Joe Biden! Zum Glück wurde ja die wahnsinnige Außenpolitik Trumps durch eine echte, wie vernünftige Friedenspolitik abgelöst, dank derer wir nun ganz haarscharf vor dem III Weltkrieg stehen. PS: Putin ist alles schuld! PPS: Und diese Schuldfrage ist von zentraler Bedeutung, insbesondere, wenn hier Atombomben eingesetzt werden sollten, denn dann kann man einfach sagen “Der hat aber angefangen!”. Das hilft!

Wolf Hagen / 24.10.2022

Nachdem die Ukrainer die Russen mehrfach ausgetrickst haben, versuchen die Russen dasselbe nun andersherum, denke ich. Zuerst ersetzt man die professionellen russischen Truppen durch im Kampfwert minderwertige Reservisten und lässt diese hinhaltende Gefechte führen. Natürlich werden diese irgendwann von den Ukrainern überrannt, die dann der Versuchung nicht werden widerstehen können, Cherson zu nehmen, oder vielleicht sogar über den Dnjepr vorzustoßen. Dann wird der Russe den Staudamm am oberen Dnjepr sprengen und so beträchtliche Teile der ukrainischen Armee ersäufen, oder eben von den eigenen Versorgungslinien abschneiden. Daher auch die Evakuierung der Zivilisten, damit man später von einer militärischen Notwendigkeit sprechen kann, die man ohne große zivile Verluste durchgeführt hat. Auf jeden Fall hat der Russe eine große Schweinerei dort vor, sonst würde er sich nicht so publikumswirksam und medial offen freiwillig zurückziehen.

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