Gerd Held / 11.11.2020 / 12:00 / Foto: Siesta / 18 / Seite ausdrucken

Die neue Vormundschaft – und ihre Achillesferse

Als der französische politische Philosoph Alexis de Tocqueville in den 1830er Jahren die Vereinigten Staaten von Amerika über mehrere Monate durchreiste, sorgfältig beobachtete und ausführliche Gespräche führte, war er fasziniert von der Größe und Dynamik des jungen Landes, aber er brachte auch einen kritischen Blick auf Grund seiner Erfahrungen mit der französischen Revolution und ihrem jakobinischen Radikalismus mit. Nicht, dass er für eine vollständige Revision dieser Entwicklung eingetreten wäre. Er bekannte sich ausdrücklich zu der demokratischen Erweiterung des politischen Souveräns.

Aber er versuchte, einige Errungenschaften des alten, aristokratischen Frankreichs für die Gegenwart und Zukunft zu bewahren. Sonst, so Tocqueville, drohte eine Fragmentierung der Gesellschaft und eine Reduzierung der Menschen auf ihre nächstliegenden Interessen. Und aus diesen Verhältnisse konnte dann eine neuartige Macht hervorgehen, die sich über die Gesellschaft erhebt, und die vorrangig damit beschäftigt ist, die Menschen zu bevormunden und in ihren engen Horizonten gefangen zu halten. So erklären sich zwei Züge des neuen Autoritarismus: Er ist ein milder „fürsorglicher“, „einbettender“ Autoritarismus. Seine Vormundschaft ist selber in den engen Horizonten befangen. Der neue Autoritarismus ist ein Getriebener der nächstliegenden Interessen. Um es in unserer heutigen Sprache zu sagen: Er „steuert auf Sicht“.

„Über die Demokratie in Amerika“

Aber lassen wir Tocqueville selber zu Wort kommen. Er hat über seine Amerika-Reise ein Buch geschrieben, das den Titel „Über die Demokratie in Amerika“ trägt und viel mehr ist als ein Reisebericht. Ich zitiere im Folgenden aus der deutschen Ausgabe von 1985, die im Reclam-Verlag Stuttgart erschienen ist (Seite 343 und folgende).   

„Ich bin der Ansicht, die Art der Unterdrückung, die den demokratischen Völkern droht, wird mit nichts, was ihr in der Welt voraufging, zu vergleichen sein…Ich selbst suche vergeblich nach einem Ausdruck, der die Vorstellung genau wiedergibt, die ich mir von ihr mache, und der sie umfasst; die alten Begriffe Despotismus und Tyrannei passen nicht. Die Sache ist neu, und da ich sie nicht benennen kann, muss ich versuchen, sie zu beschreiben.“

„Ich sehe eine unübersehbare Menge ähnlicher und gleicher Menschen, die sich rastlos um sich selbst drehen, um sich kleine und gewöhnliche Freuden zu verschaffen, die ihr Herz ausfüllen. Jeder von ihnen ist ganz auf sich zurückgezogen, dem Schicksal aller anderen gegenüber wie unbeteiligt; seine Kinder und seine besonderen Freunde sind für ihn die ganze Menschheit; was seine übrigen Mitbürger angeht, so ist er zwar bei ihnen, aber er sieht sie nicht; er berührt sie, aber er spürt sie nicht; er lebt nur in sich und für sich selbst; und wenn ihm auch noch eine Familie bleibt, so kann man doch zumindest sagen, ein Vaterland hat er nicht mehr.“

„Über diesen Bürgern erhebt sich eine gewaltige Vormundschaftsgewalt, die es allein übernimmt, ihr Behagen sicherzustellen und über ihr Schicksal zu wachen. Sie ist absolut, ins Einzelne gehend, pünktlich, vorausschauend und milde. Sie würde der väterlichen Gewalt gleichen, hätte sie – wie diese – die Vorbereitung der Menschen auf das Mannesalter zum Ziel; sie sucht aber, im Gegenteil, die Menschen unwiderruflich in der Kindheit festzuhalten. Sie freut sich, wenn es den Bürgern gut geht, vorausgesetzt, dass diese ausschließlich an ihr Wohlergehen denken. Sie arbeitet gern für ihr Glück; aber sie will allein daran arbeiten und allein darüber entscheiden; sie sorgt für ihre Sicherheit, sieht und sichert ihren Bedarf, erleichtert ihre Vergnügungen, führt ihre wichtigsten Geschäfte, leitet ihre gewerblichen Unternehmungen, regelt ihre Erbfolge und teilt ihren Nachlass; könnte sie ihnen nicht vollends die Sorge, zu denken, abnehmen und die Mühe, zu leben?“

„Auf diese Weise macht sie den Gebrauch des freien Willens immer überflüssiger und seltener, beschränkt die Willensbetätigung auf ein immer kleineres Feld und entwöhnt jeden Bürger allmählich der freien Selbstbestimmung.“

„So bereitet der Souverän, nachdem er jeden Einzelnen der Reihe nach in seine gewaltigen Hände genommen und nach Belieben umgestaltet hat, seine Arme über die Gesellschaft als Ganzes; er bedeckt ihre Oberfläche mit einem Netz kleiner, verwickelter, enger und einheitlicher Regeln, das nicht einmal die originellsten Geister und die stärksten Seelen zu durchdringen vermögen, wollen sie die Menge hinter sich lassen; er bricht den Willen nicht, sondern er schwächt, beugt und leitet ihn; er zwingt selten zum Handeln, steht vielmehr ständig dem Handeln im Wege; er zerstört nicht, er hindert die Entstehung; er tyrannisiert nicht, er belästigt, bedrängt, entkräftet, schwächt, verdummt und bringt jede Natur schließlich dahin, dass sie nur noch eine Herde furchtsamer und geschäftiger Tiere ist, deren Hirte die Regierung ist.“

„Ich bin immer der Überzeugung gewesen, dass diese Art einer geregelten, milden, und friedlichen Knechtschaft, die ich eben gezeichnet habe, sich mit einigen der äußeren Formen der Freiheit besser verbinden könnte, als man denkt, und dass es ihr nicht unmöglich wäre, sich sogar im Schatten der Volkssouveränität niederzulassen.“ 

Fünf Anmerkungen

Mit den folgenden fünf Anmerkungen will ich hier einige Aussagen noch einmal hervorheben; auf andere Aussagen, die ich hier nicht zitiert habe, hinweisen; einige Dinge ergänzen, die aus heutiger Sicht (fast zwei Jahrhunderte später) zusätzlich wichtig erscheinen:

1. Die neue Vormundschaft ist nicht in den alten Begriffen „des Despotismus und der Tyrannei“ zu verstehen. Das macht sie vielleicht weniger brutal, aber nicht weniger gefährlich. Aber man sollte vermeiden, immer wieder die Keule der alten Begriffe zu schwingen. Vor allem muss man verstehen, wie die neue Vormundschaft viel enger mit der Gesellschaft verzahnt ist und ihr nicht einfach fremd gegenübersteht.

2. Wenn von „dem Souverän“ und seinen „gewaltigen Händen“ die Rede ist, sollte das nicht im Sinn von personalen „Herrschern“ verstanden werden. Schon zu Tocquevilles Zeiten und erst recht in unserer Gegenwart liegt die bevormundende Gewalt in vielen Händen, Einrichtungen und Milieus. Insbesondere sollte man an die gehobenen, „gebildeten“, „urbanen“ Mittelschichten denken, die verschiedene Hebel der Vormundschaft haben: als „Wissende“, als „Verwaltende“ (staatliches und privatwirtschaftliches Management, und nicht nur die oberste Etage), als „Influencer“ und „Aktivisten“, als kulturell „Distinguierte“, als an den zentralen Schaltstellen in den Großstädten „Wohnende“ und nicht zuletzt als „Vermittelnde“ in den Medien. Der Neo-Autoritarismus hat sehr viel mit der Zunahme von Dienstleistungen, die sich mit der Anleitung anderer Menschen und der Steuerung ihres Verhaltens und Denkens beschäftigen, zu tun. Die dienende Funktion wird hier zum Machthebel. 

3. Die Vormundschaft ist keine unabwendbare Entwicklung, kein Schicksal. Tocquevilles Buch enthält Passagen und Kapitel, in denen er Gegenkräfte zeigt. Insbesondere deutet er Möglichkeiten an, wie aus den „nächstliegenden Interessen“ weitergehende Horizonte und Interessen erwachsen können – durch die industriellen Unternehmungen und die lokalen bürgerschaftlichen Zusammenschlüsse, die Tocqueville an vielen Orten sieht.        

4. Vor dem Hintergrund heutiger Krisen mit ihrer existenziellen Gefährdung ganzer Industrien und vieler öffentlicher Einrichtungen durch immer belastendere Normen und Kosten ist das Szenario des Neo-Autoritarismus nicht so „milde“, wie Tocqueville es für seine Zeit beschreibt. Insbesondere in jüngster Zeit hat die „vorsorgliche“ Vormundschaft zunehmend einen einengenden, repressiven Charakter bekommen.

5. Man kann hier auch erkennen, worin die Schwachstelle des Neo-Autoritarismus liegt, und wie das Szenario seines Scheiterns aussehen könnte: Er kann die Menschen immer weniger motivieren. Er verwandelt die bürgerliche Gesellschaft immer mehr in eine ermüdete, unwillige Passiv-Gesellschaft. Dabei ist auch der Neo-Autoritarismus auf ein gewisses Aktivitätsniveau der Gesellschaft angewiesen. Bevormundung und billiges Geld schießt keine Tore.

Den ersten Teil dieser Beitragsfolge finden Sie hier: Die Oktoberkrise

Den zweiten Teil dieser Beitragsfolge finden Sie hier: Eine neoautoritäre Abwicklung der Bundesrepublik

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Karola Sunck / 11.11.2020

@Peter Wachter, nach der Rede Merkels gab es tosenden Applaus von den CDU Delegierten. Und auch Helmut Kohl war zugegen. Ob er auch applaudierte, entzieht sich meiner Kenntnis!

Tina Kaps / 11.11.2020

„Er hat in seinem Leben nie geraucht, nicht getrunken und fast keinen Sex gehabt. Zur Strafe ist er 100 Jahre alt geworden. Und höchstwahrscheinlich kamen ihm die dann wie 200 Jahre vor…“. © Bernhard F. am 11.05.2018 hier auf der Achse.

Thomas Brox / 11.11.2020

Sehr interessant, auch die Kommentare. Hierzu einige wirre Gedanken, die mir durch den Kopf schießen. ++ (1) Seit 600 Jahren erlebt Technik, Wissenschaft und Industrie einen gewaltigen Aufschwung. Das Know-how breitet sich weltweit aus, zumindest die Benutzung der Tools (z.B. auch Kernwaffen). (2) Auf der ersten Graphik in [wikipedia: Weltbevölkerung] sieht man eine Explosion: Die Kurve der Weltbevölkerung in den letzten 3000 Jahren, eine Folge von (1). Der Energieverbrauch wäre noch viel steiler. Das ist noch kein Weltuntergang, hat aber große Auswirkungen. (3) Seit ungefähr 600 Jahren wird im Abendland, aber auch weltweit, der sogenannte Staat immer mächtiger. Auch Unternehmen werden mächtiger. Aber relativ ist die Staatsmacht am stärksten gewachsen (Gewaltmonopol, Geldmonopol, ...). (4) Seit circa 70 Jahren enstehen supranationale staatliche Organisationen (UNO, EU, IWF), mit ähnlicher Tendenz zur Machtausweitung wie ein Staat, auch eine Folge von (1). ++ Ich verstehe die sozialen Folgen dieser Randbedingungen nicht wirklich, aber sie sind in diesem Zusammenhang wichtig. Was der Artikel als “Vormundschaft” beschreibt, würde ich als Soft-Sozialismus beschreiben, durchaus machiavellistisch erklärbar. Die Vormundschaft wird erzeugt durch einen hohen technischen Stand (Lebensstandard) und die gewaltigen, anonymen Staatsapparate der Neuzeit - mit Tendenz zu supranationalen Mega-Staaten. Die Vormundschaft ist nicht gutmütig, sondern populistisch. Sie kann m.E. ganz schnell - vor allem im Fall einer schweren Krise - in einen totalitären Sozialismus ausarten. Ein modernisierter Stalinismus ist durchaus möglich, nicht ganz so blutig, aber genauso totalitär. Ich bin mit China vorsichtig (weil ich es nicht verstehe), aber vielleicht geht es auch in diese Richtung.

Rolf Lindner / 11.11.2020

Ich bin zu 100 % sicher, dass die Vertreter des Neoautoritarismus zum Autoritarismus ihrer historischen Vorläufer übergehen, wenn sie sich von allzu vielen ertappt fühlen. Tendenzen in dieser Richtung sind doch in Deutschland jetzt schon nicht mehr zu übersehen, wenn Querdenker - egal welcher Richtung - verfemt, diskreditiert, diffamiert, bedrängt, bedroht werden und ihnen nicht zuletzt die Ausübung ihres Broterwerbs auf die eine oder andere Art erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. Die unter Punkt 5 beschriebene Degeneration der Gesellschaft ist - wie man an den Wahlergebnissen ablesen kann - in vollem Gange. Noch merken die meisten satten Sklaven nicht, dass sie Sklaven sind.

sybille eden / 11.11.2020

Was Tocqueville hier beschreibt, ist ja schon vorweggenommen, die Politik der Sozialdemokratie ! Er hatte schon gewusst, wohin die damals noch bürgerl . Gesellschaften sich entwickeln werden ! Die Erben der Jakobiner schrieben schon ihre Zeichen an die Wand, und ein Herr Bebel und Marx lasen sie begierig. Eugen Richter, der letzte leidenschaftliche Kämpfer des Liberalismus im deutschen Kaiserreich, schrieb darüber 1906 die Schrift : “Sozialdemokratische Zukunftsaussichten.” Das könnte auch von T. stammen, wenn er noch gelebt hätte. Es beschreibt die DDR, -45 Jahre früher !

Ilona Grimm / 11.11.2020

Ich befürworte “bürgerschaftliche Zusammenschlüsse”. Wie kriegt man das hin, ohne Prügel der linken SS zu beziehen? Wie bewegt man die Justiz weg vom Linksaußen-Kurs?—- Meine Hoffnung geht gegen Null: • G.Giesemann musste wegen “Volksverhetzung” 20.000 Euro abdrücken (nach 14 Tagen Ersatzhaft), weil er die von UNICEF selbst seit Jahren angeprangerten Kinderehen hauptsächlich in islamischen Ländern im kleineren Kreis (ein “Volk” von 25 Personen!) öffentlich gemacht hat; • Pastor Olaf Latzel aus Bremen steht wegen „Volksverhetzung“ vor Gericht, weil er die LSBTTQ-Szene, die unsägliche, ekelhafte Schmierereien an seiner Kirche angebracht hat (u.v.a.m.), als “Verbrecher” bezeichnet hat; • die Christin Park Young-Ai steht unter Anklage wegen „Volksverhetzung“, weil sie ihren koreanischen Imbiss im Berliner Regenbogenkiez mit Bibelsprüchen tapeziert hat, u.a. auch solchen gegen Homosexualität.—- Muselmanische Hass- und Tötungsbefehle hingegen sind als Volksbefriedung zu verstehen.

Matthias Popp / 11.11.2020

@Thomas Taterka Sie zeichnen ein zutreffendes Porträt des größenwahnsinnigen Soziopathen Klaus Schwab (World Economic Forum, Davos). Dieser Deutsche will nicht mehr nur Europa sondern die ganze Welt beherrschen. Ganz offen verkündet er seine totalitären Pläne in “Mein Kovid” (sorry: “The Great Reset”) und statt dass ihm irgendjemand in den Arm fällt, jubeln ihm die Irren noch zu. Im Gegensatz zum “3. Reich” wird es allerdings gegen die Weltherrschaft keine Befreiung von außen mehr geben. Jeder kann/muss sein Buch lesen. Niemand wird sagen können, er habe es nicht gewusst.

JMoennig / 11.11.2020

Bei diesem Artikel muß ich an den Disney Film WALL.E denken.

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