News-Redaktion / 07.08.2021 / 09:00 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage am Samstag

Ein Blick in die Nachrichten der letzten Stunden.

Taliban erobern erstmals afghanische Provinzhauptstadt

Die radikal-islamischen Taliban haben im Kampf gegen die Regierung in Kabul mit Zaranj erstmals eine Provinzhauptstadt eingenommen und damit kurz vor Abzug der letzten US-Soldaten einen weiteren bedeutsamen Sieg errungen. Zudem hatten sie am Freitag, wie bereits gemeldet, den Chefsprecher der Regierung, Dawa Chan Menapal getötet.

Zaranj, die Hauptstadt der Provinz Nimruz im Süden des Landes, sei von den radikalen Islamisten eingenommen werden, das habe auch die Provinzpolizei bestätigt. Deren Sprecher habe das Ausbleiben von Verstärkung durch die Zentralregierung in Kabul für die Niederlage verantwortlich gemacht. Ein Beobachter in der Provinz habe berichtet, die Taliban hätten den Gouverneurspalast, das Polizeipräsidium und einen Posten nahe der iranischen Grenze besetzt.

Irak setzt Flüge nach Weißrussland vorläufig aus

Der Irak setzt Flüge nach Belarus vorerst aus, meldet orf.at. Dies habe Außenminister Fuad Hussein gestern mitgeteilt. Hintergrund der Entscheidung sei offenbar der Streit zwischen der Europäischen Union und Minsk, wegen des vom Lukaschenko geförderten Migrantenstroms nach Litauen.

Es seien Maßnahmen ergriffen worden, „um irakische Bürger zu schützen, die Opfer von Schleuserbanden geworden sind“, habe Hussein dazu erklärt. Eine dieser Maßnahmen sei die „vorläufige“ Suspendierung direkter Flugverbindungen zwischen Bagdad und Minsk. Die Erklärung sei einem Telefonat Husseins mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell sowie den Außenministern Litauens und Lettlands gefolgt.

Ein Sprecher der irakischen Fluggesellschaft Iraqi Airways habe der Nachrichtenagentur AFP mitgeteilt, das Verkehrsministerium in Bagdad hätte die Airline angewiesen, die Flüge nach Weißrussland „für eine Woche“ auszusetzen. Gründe für die Entscheidung habe das Ministerium nicht mitgeteilt. Flüge zur Rückführung von Irakern aus Weißrussland sollten aber weiterhin starten, habe der Sprecher gesagt.

Tigray-Rebellen verweigern Abzug aus Nachbarregionen

Die Rebellen aus der äthiopischen Unruheregion Tigray lehnen den Abzug ihrer Kämpfer aus benachbarten Regionen ab, meldet orf.at. „Nichts dergleichen wird passieren, es sei denn die Blockade wird aufgehoben“, habe ein Sprecher der Rebellenorganisation TPLF, Getachew Reda, gestern mit Blick auf die weitgehende Abriegelung der Region Tigray durch die Regierung in Addis Abeba erklärt.

„Sehen Sie, wir werden belagert“, wird Getachew weiter zitiert. Die TPLF werde alles unternehmen, um die Äthiopier vom „Würgegriff“ von Regierungschef Abiy Ahmed zu befreien. Die Rebellen würden der Regierung vorwerfen, Hilfslieferungen nach Tigray zu blockieren.

Äthiopische Regierungstruppen hatten bekanntlich im November die in Tigray regierende TPLF angegriffen – nach Regierungsangaben als Reaktion auf Attacken der Gruppierung auf Armeestellungen. Im Juni hätten mit der TPLF verbündete Kämpfer die Regionalhauptstadt Mekele zurückerbobert, die äthiopische Armee habe sich weitgehend zurückgezogen.

Seitdem sei die TPLF in die Nachbarregionen Afar im Osten und Amhara im Süden vorgedrungen. Am Donnerstag sollen die Rebellen, wie berichtet, kampflos die UNESCO-Weltkulturerbestätte Lalibela in Amhara eingenommen haben. Der Vizepräsident der Region, Fanta Mandefro, hätte zuvor gesagt, die Tigray-Rebellen seien „weit“ auf Amhara-Gebiet vorgedrungen.

Nawalny-Bruder zu Bewährungsstrafe verurteilt

Wegen angeblicher Verstöße gegen Corona-Auflagen geht die russische Justiz weiter gegen Kreml-Kritiker vor, meldet deutschlandfunk.de. Ein Bezirksgericht in Moskau habe Oleg Nawalny, den Bruder des inhaftierten Alexej Nawalny, zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Der 38-Jährige sei beschuldigt worden, im Januar zur Teilnahme an einer nicht erlaubten Demonstration aufgerufen zu haben. Wegen ähnlicher Vorwürfe habe die russische Justiz mehrere weitere Nawalny-Mitstreiter angeklagt. Oppositionelle sähen dahinter einen Versuch, Gegner von Präsident Putin vor der Parlamentswahl im September einzuschüchtern.

Conte neuer Chef der Fünf-Sterne-Bewegung in Italien

Der italienische Ex-Ministerpräsident Guiseppe Conte ist neuer Chef der Fünf-Sterne-Bewegung, meldet kleinezeitung.at. Von 67.064 Stimmberechtigten hätten mehr als 92 Prozent den Juristen als Parteichef gewählt, wie die Bewegung am Freitagabend mitgeteilt habe. Der ehemals parteilose Jurist war von Juni 2018 bis Februar 2021 Ministerpräsident Italiens, bevor die Regierungskoalition zerbrach und der frühere EZB-Präsident Mario Draghi das Amt als Ministerpräsident übernahm.

Seit Januar 2020 sei die Sterne-Bewegung ohne echte Führung gewesen, nachdem der damalige Parteichef und heutige Außenminister Luigi Di Maio aufgegeben hatte. Vito Crimi war seither Interimschef. Eigentlich hätten die Fünf Sterne schon vor Wochen die Führungsfrage klären wollen, doch Streitereien zwischen Conte und dem Parteimitgründer Beppe Grillo hätten dies verzögert. Grillo habe dem 56 Jahre alten Conte vorgeworfen, keine politische Vision zu haben. Die populistische Bewegung hatte als Anti-Establishment-Partei begonnen. In Draghis aktuellem Mehrparteienbündnis stelle sie vier Minister.

Chiphersteller aus Taiwan ist wertvollster Konzern Asiens

Der taiwanesische Chiphersteller TSMC ist nun der wertvollste Konzern Asiens, meldet orf.at. Der Chipauftragsfertiger, dessen Name zwar kaum bekannt sei, der aber unzählige Computerchips, etwa von Apple und AMD, produziere, liege laut Bloomberg bei rund 618 Milliarden US-Dollar.

Damit sei der Konzern nicht nur der neuntgrößte weltweit, sondern auch der wertvollste Konzern Asiens. Das Unternehmen habe den chinesischen Techkonzern Tencent überholen können, der bei rund 551 Milliarden Dollar Marktwert liege.

Kunden von TSMC seien unter anderem Apple, AMD und Qualcomm. Das Unternehmen wäre in den letzten Jahren zum bedeutendsten Player in der Branche aufgestiegen, „mit enormem Einfluss auf die Weltwirtschaft“, wie es zuletzt in einer Analyse des „Wall Street Journal“ („WSJ“) geheißen habe.

Wohl auch wegen der heiklen politischen Lage – China beanspruche Taiwan für sich – gebe es Forderungen, dass TSMC verstärkt im Ausland produzieren solle. Entsprechende Pläne gebe es in den USA und Japan. Bei einer Aktionärsversammlung Ende Juli sei auch ein Standort in Deutschland in Aussicht gestellt worden.

Bald Stadionverbot für Ungeimpfte in Köln

Fußball-Bundesligist 1. FC Köln will Medienberichten zufolge ab Ende August nur noch gegen das Coronavirus geimpften oder genesenen Personen den Zutritt zum Stadion gewähren, meldet welt.de. Laut WDR habe eine Vereinssprecherin bestätigt, dass ein negativer Corona-Test ab dem zweiten Heimspiel am 28. August gegen den VfL Bochum nicht mehr ausreiche. Zuvor hätten auch der «Kicker» und die «Bild»-Zeitung darüber berichtet. Ausnahmen sollten weiterhin für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren sowie für aus medizinischen Gründen von der Impfung ausgeschlossene Personen gelten.

Zum ersten Heimspiel des rheinischen Clubs gegen Hertha BSC am 15. August rechnen die Kölner mit 16.500 Zuschauern, von denen aber 1000 auch mit einem negativen Corona-Test Zutritt bekommen sollen. «Impfen ist der Schlüssel zurück zu einer veränderten Normalität - ohne den wird es auf Dauer schwierig», habe die «Bild»-Zeitung am Freitag FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle zitiert.

Sachsen will mit Urlaubstagen zur Impfung locken

Sachsens Regierung denkt nach Angaben von Innenminister Roland Wöller (CDU) über zusätzliche Urlaubstage für Beschäftigte im öffentlichen Dienst nach, wenn sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen, meldet faz.net. Er greife damit einen Plan aus dem benachbarten Tschechien auf. „Die Idee der tschechischen Regierung ist nicht schlecht: Jeder geimpfte Beschäftigte im öffentlichen Dienst bekommt zwei zusätzliche Urlaubstage“, habe Wöller der Leipziger Volkszeitung (Samstagsausgabe) gesagt. „Ich finde, wir sollten es probieren, wenn es möglich ist.“

Dass lediglich etwas mehr als 50 Prozent der Sachsen einmal geimpft sei, „ist deutlich zu wenig“, habe Wöller der Zeitung gesagt. „Falls die Quote nicht signifikant höher liegt und mindestens 85 Prozent erreicht, steigt die Wahrscheinlichkeit von Einschränkungen im Herbst.“ Dies gelte es unbedingt zu vermeiden. „Es darf daher nicht sein, dass die Mehrheit unter der Minderheit der Impfunwilligen leidet“, so der CDU-Politiker. Jeder einzelne könne durch Impfungen und sein Verhalten, sich und die Gesundheit aller schützen. Es scheint beinahe vergessen, dass die Geimpften ihre Gesundheit doch durch die Impfung schützen, wenn der Impfstoff so wirksam ist, wie versprochen. Vor Monaten hieß es noch, dass alle Maßnahmen entfallen könnten, wenn jeder Einwohner ein Impfangebot erhalten habe und sich so schützen könne.

„Ehrenmord“ von Afghanen in Berlin

Zwei afghanische Männer sollen ihre Schwester in Berlin getötet und die Leiche in Bayern vergraben haben, meldet faz.net. Die Tat hätten die Männer mutmaßlich «aus gekränktem Ehrgefühl» begangen, weil das Leben der 34 Jahre alten Schwester nicht den islamischen Moralvorstellungen der Verdächtigen entsprochen habe. Das hätten die Berliner Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mitgeteilt. Die Verdächtigen sollen die Leiche in einem Koffer mit dem Zug nach Bayern transportiert und sie dort bei Neuburg an der Donau vergraben haben.

Seit Mittwoch säßen die Brüder im Alter von 22 und 25 Jahren in Untersuchungshaft. Die Männer und die Tote lebten seit einigen Jahren in Deutschland, so die Ermittler. Die Staatsanwaltschaft habe einen Haftbefehl erwirkt, weil die Männer als dringend tatverdächtig gelten, ihre Schwester am 13. Juli umgebracht zu haben. Der 25-Jährige sei für die Tat aus Bayern nach Berlin gereist. Danach sollen die Brüder die Leiche in einem Koffer verstaut haben und noch am selben Tag mit der Bahn zurück nach Bayern gefahren sein, um die Leiche dort in der Nähe von Neuburg an der Donau zu vergraben, so die Ermittler weiter.

Die 34-Jährige, die geschieden gelebt und zwei Kinder im Alter von 9 und 13 Jahren gehabt haben soll, habe zunächst als vermisst gegolten. Jedoch habe es, unter anderem aus dem persönlichen Umfeld der Frau, schnell Hinweise darauf gegeben, dass sie Opfer eines Tötungsverbrechens geworden sein könnte.

In Zusammenarbeit mit den bayerischen Polizeibehörden seien die Ermittler am Donnerstag auf eine Frauenleiche gestoßen. Die Staatsanwaltschaft habe am späteren Freitagnachmittag nach der Obduktion mitgeteilt, dass es sich bei der bei Neuburg an der Donau gefundenen Leiche um die Schwester der Verdächtigen handle. Weitere Einzelheiten zum Tötungsdelikt habe die Behörde aber nicht gemacht.

Der Verdacht gegen die beiden Brüder gründe sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft unter anderem auf die Auswertung von Videoaufnahmen der Überwachungskameras eines Berliner Fernbahnhofs, von Funkzellendaten sowie auf Aussagen von Zeugen. Nach Angaben der Seite ehrenmord.de sind allein im letzten Jahr in Deutschland mehr als 60 Menschen bei einem sogenannten Ehrenmord getötet worden.

Ermittlungen gegen Landrat von Ahrweiler eingeleitet

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat Ermittlungen gegen den Landrat des Kreises Ahrweiler, Pföhler, eingeleitet, meldet deutschlandfunk.de. Es bestehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung. Auch gegen ein Mitglied des Krisenstabs sei nach Behördenangaben ein Verfahren eingeleitet worden. Es handele sich jeweils um einen Anfangsverdacht. In der Mitteilung der Staatsanwaltschaft heiße es, es gebe Anhaltspunkte dafür, dass ab 20.30 Uhr Gefahrenwarnungen und möglicherweise auch Evakuierungen geboten gewesen wären. Erst kurz nach 23 Uhr seien jedoch die Anwohner aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Die Zahl der Menschen, die bei den Überschwemmungen vor mehr als drei Wochen im Ahrtal ums Leben kamen, sei auf 142 gestiegen.

Republik Moldau hat eine neue Regierung

Rund einen Monat nach der Parlamentswahl hat die Republik Moldau eine neue Regierung, meldet deutschlandfunk.de. Die Mehrheit der 101 Abgeordneten des Parlaments in Chisinau habe 13 Minister im Amt bestätigt. Neue Regierungschefin sei die frühere Finanzministerin Gavrilita. Sie habe Reformen in der Justiz des Landes versprochen und wolle gegen Korruption und Armut vorgehen.

Bei der Parlamentswahl im Juli hatte die Partei „Aktion und Solidarität“ von Präsidentin Sandu, die eine Annäherung an die EU anstrebe, die absolute Mehrheit der Stimmen erhalten. Die Republik Moldau sei eines der ärmsten Länder Europas.

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