Die d. Gesellschaft der Kriegsdienstverweigerer, die entsprechend ihrer massenpsychologischen Konditionierung und ihrem biologischen Reproduktionsverhalten, von ihren christlichen, sozialistischen, maoistischen und stalinistischen Parteien auf ihre Abschaffung vorbereitet wird, und wie weiland die französische Gesellschaft in den Dreiziger Jahren in Schreckstarre vor den Veränderungen in ihrer Nachbarschaft verharrt, wird sich jenseits der Institutionen erst im vom unten kommenden militärischen Widerstand, vielleicht mit Waffenhilfe aus dem Osten, erst im Widerstandskrieg wieder an die veränderten Realitäten. die eigentlich die alten sind, anpassen.
Hochkulturen wie die unsere sind kurze isolierte Ausnahmesituationen in der barbarischen Geschichte der Menschheit. Hochkulturen kommen und gehen. Unsere geht gerade.
Wie soll sich ein D verteidigen können, in dem folgendes passiert ist: ein paar Tage, nachdem Merkel die Willkommenskultur ausgerufen hatte, wurde ihr und anderen Politikern klar, dass sie da etwas falsch gemacht hatten. Zehntausende von Polizeibeamten und Grenzschützern reisten nach Bayern, um die Grenze vor allem in und um Passau zu schließen. Innenminister de Maiziere klärte die Kanzlerin jedoch darüber auf, dass es unschöne Szenen und einen medialen Aufschrei geben würde. Merkel gab auf der Stelle nach, und eine Stunde, bevor der Einsatz an der Grenze begann, wurden die Männer zurückgepfiffen. Es wäre gar kein Krieg geworden, lediglich eine Erhaltung der Grenze - aber schon das ging in Leitmedienland zu weit Preisfrage: wie soll D eine noch so zwingend erforderliche Verteidigung gegen eine noch so offene Invasion führen, wenn wir in den Fällen Kölner Silvesternacht und Ellwanger “Schutzsuchenden”-Bambule einem bereits nicht mehr übersehbaren Erobererverhalten der “Geflüchteten” nachgegeben haben. In beiden Fällen hätte es gereicht, ein paar Angreifer kampfunfähig zu schießen, der Rest wäre geflohen. Aber nein, das wäre ja “rassistische Gewalt” gewesen und hätte einen qualitätsredaktionellen Tobsuchtsanfall ausgelöst. Selbstverteidigung ist in Rosagrünewolkenland keine Option mehr, fertig. Und weil die Nachbarländer nur wenig verteidigungsbereiter sind und die Tendenz zur lustvollen Selbstaufgabe auch dort besteht, kann Weltoffenheitsland auch nicht dadurch vor sich selbst geschützt werden, dass ein Ring von Nachbaarstaaten seine Außengrenzen, bzw. die der EU, schützt. Auch in GB, Frankreich, Italien etc. herrschen ja GroKos aus Politikern und linksideologischen Medien.
Eine Gesellschaft die sich nicht mehr durch Kinder selbst reproduziert, eine solche Gesellschaft hat keine Zukunft, sie hat sich selbst aufgegeben. Wer soll denn die Verteidigungskriege des Westens führen, wenn jede Familie durchschnittlich nur 1-2 Kinder hat? Man kann zwar mit hochtechnischen Präzisionswaffen einen gefährlichen Gegner wie den IS zu schaffen machen, aber einen Krieg beendet man nur siegreich durch Bodentruppen und Besetzung des feindlichen Landes. Wer von euch gibt denn sein einziges Kind her, um es als Bodenkämpfer dem “Heldentod” auszusetzen? Niemand! Was soll unser ganzer Wohlstand, unser Reichtum, unsere Kultur wenn das alles nur zu unserem eigenen, kurzfristigen Vergnügen und Wohlleben dient, aber nicht an Kinder und Kindeskinder weitergegeben wird (weil diese nicht geboren werden)? Die Lücken, die durch die nichtgeborenen Kinder entstehen, diese Lücken versucht die Politik durch Einwanderer zu schließen und da nehmen sie inzwischen jeden den sie kriegen können….
Für am Thema Interessierte empfehle ich das herausragende Buch des Militärhistorikers Martin van Crefeld <WIR WEICHEIER>, das leider auf deutsch einen unglücklich gewählten Titel hat. vC legt schonungslos die Schönredereien und die Versäumnisse offen, denen sich Europa schon viel zu lange hingegeben hat.
Sehr gut geschrieben nur muss man zu dem ganzen Desaster auch noch die Beitrage eines Volkes Seitz, hier auf der Achse des Guten, mitdenken. Diesen exorbitanten Überschuss junger Männer in Afrika ist ja schon für sich ein Ergebnis gutmeinenden, westlichen Tuns. Über Jahrzehnte hinweg wurde mit dem Bildern kulleräugiger, schwarzer Babies für Spenden, Spenden, Spenden geworben. Ab und an wird über die Millionen die angeblich an Entwicklungshilfe in Afrika versickert sind gemeckert. Aber die Millionen oder gar Milliarden sind nicht versickert sie wurden von den Leuten dafür verwendet, die Erhaltung der Art durch viele, viele Kinder sicher zu stellen. Wir haben leider uns die Schizophrenie geleistet für uns selber die Verhütung und Abreibung als Frauenrecht und was sehr gutes zu betrachten und gleichzeitig (und genau das ist ja das Schizophrene) aber dafür gesorgt, dass in den Slums von Nairobi auch noch das 15 Kind gut versorgt wird. Jetzt sind sie eben da und fordern das wovon sie denken, ein Recht drauf zu haben, und wer will es ihnen verdenken? Was uns retten könnte wäre eine Rückbesinnung auf einen gesunden Egoismus, Germany first, aber das eigene Land an die erste Stelle zu setzen, das ist ja auch wieder böse, wie wir in Bezug auf Mr. Trump immer wieder zu hören bekommen. Es ist eine heillose und verworrene Situation, auch und weil der Westen, der es wirklich, auch und gerade wegen des flächendeckenden “Frauen in die Produktion” zu einigen goldenen Jahren gebracht hat, nun sich eingestehen müsste “das hat keine Zukunft, es war schön, es war golden, es war luxuriös, aber es hat uns gehindert für Nachwuchs zu sorgen. Und nun geht es ans Bezahlen!” Gerade die Deutschen die doch einen gewissen Cheruskerfürsten zu ihren Ahnherren zählen, sollten doch wissen,, dass es nichts nutzt militärisch besser zu sein. Es ist einfach nur noch zum Verzweiflen
Nur eine Festung Europa wird Bestand haben. Und dazu gehören robuste Handlungen, gehören Schießen und Töten. Anders sind Invasoren nicht abzuschrecken. Und die schon im Lande befindlichen sind auszuschaffen. Emotionalismus, Sentimentalismus, Moralismus sind Eigenschaften von Selbstmördern. Grenzöffnung, Auffischen von Leuten, die sich ins Wasser geworden haben, um ins gelobte Land zu kommen, sind Selbstmordhandlungen. Fatal nur, daß viele, die eben das ablehnen, mitbetroffen werden im Sinne eines erweiterten Selbstmords. Insofern sind die “Gutmenschen” für mich Mörder.
Demokratien haben immer ein Problem damit, Kriege zu führen, “um zu siegen”, insbesondere Demokratien, die ihren Bürgern Freiheit und Wohlstand versprechen oder gewähren (wollen). Kommt es zu größeren Umstrukturierungsprozesses, die viel Geld kosten, Wirtschaftskrisen, die auch viel Geld kosten, oder frisst eine überbordende Bürokratie das Geld gleich einfach selbst auf, dann ist für die Rüstung einfach keine Kohle mehr da und steht an letzter Stelle. Das war das Problem Großbrittanniens und Frankreichs 1938. Den Regierungen der beiden “Westmächte” ging es ja nicht darum, Hitler den Weg zu bereiten, sondern sie mussten den Realitäten ins Auge sehen: Frankreichs Wirtschaft lag am Boden, England hatte sein Empire wie ein Klotz am Bein. Also spielte man “auf Zeit”, da man jeden Franc und jedes Pfund nur einmal ausgeben konnte. Das kann man als Schwäche einer Demokratie sehen, die auch im Kampf gegen innere “Feinde” eher wie ein Weichei daherkommt. Seltsam nur, dass Demokratien so erfolgreich sind. Seltsam, dass Diktaturen das nicht sind auf Dauer. Daran ist nichts Seltsames. Denn wenn die Bälle hart geschlagen werden, dann wendet sich das Blatt. Dann lernt auch eine Demokratie das Beißen. Von daher sehe ich das Problem nicht wirklich. Anders natürlich, wenn eine Regierung sich zum Oberantikriegshelden aufschwingen will, ein Staat als Edelpazifist. So wie die deutsche Regierung und Deutschland derzeit. Das kann einem Angst machen, weil dort der Wille fehlt, sich durchzusetzen, wenn es um Werte geht, für die sich auch mal ein großes Opfer lohnt.
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