Aber gleichzeitig zerreißt sich der Homo Germanicus Vulgaris das Maul über das amerikanische Wahlsystem und zweifelt am Wahlsieg eines Donald Trump. Da war doch was mit Splitter im Auge und Balken…
BRD - Bananrepublik Deutschland. Mich wundert hier leider nichts mehr. Alleine schon, dass man sich im Wahllokal nicht einmal mehr mit dem Perso ausweisen muss! Wahlbriefchen genügt. Ob könnte man sich den nicht auch von einer/m Bekannten aus einem anderen Viertel besorgt haben, der/die keine Lust hatte, zur Wahl zu gehen…als ich das der Wahlhelferin bei der letzten BTW schilderte, wurde die ganz blass. Als ich das dem Bundeswahlleiter schrieb, bekam ich nur allgemeines BlaBla zurück. Das würde ja beobachtet, wer da käme usw. Tja, schön. Aber wenn mich in dem Wahllokal in einem anderen Viertel niemand persönlich kennt, könnte ich auch als Lieselotte Schulze gehen, ohne, dass es jemandem auffiele, oder?! - Da fragt man sich doch gleich, warum das sinnvolle Abgleichen mit dem Perso abgeschafft wurde…Das, was jetzt in Hessen geschehen ist, ist daher wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs. Ich traue schon lange KEINEM Wahlergebnis mehr.
Für jede dieser drei Herausforderungen könnten wir die Hilfe der Alliierten gut gebrauchen. Wir arbeiten nämlich an der Lösung von Problemen, die es ohne unsere deutschen Sonderwege gar nicht gäbe.
Welt online war dies eine Zensur wert: Staatsanwälte sind ihrem vorgesetzten Justizminister weisungsgebunden: eine Überprüfung der “Pannen” wird also unterbleiben - zumal die Ergebnisse politisch korrekt manipuliert wurden. “Im Kampf gegen rechts” ist inzwischen alles vorstellbar.
Die „historische Herausforderungen“ sind durchaus vorhanden. Es sind dies: Die Klimahysterie, die Hysterie, die das 3. Reich als Untotes für wiederauferstehungsfähig hält , sowie - nicht zu vernachlässigen - die Bio - Hysterie. Gegen alle drei scheint kein Kraut gewachsen zu sein. Was die Wahlen in der “DDR” betrifft, so folgende Ergänzung. Die außer den Parteien staatlich installierten Truppenteile, zeichneten sich dadurch aus, dass deren Mitglieder, die schließlich auf die Wahlzettel gelangten, zumeist natürlich SED - Mitglieder waren. Insofern dominierte die SED doppelt. Und was eine Volksabstimmung zum sogen. Migrationspakt betrifft, sollte man sich keinen Illusionen hingeben, Nach meinen Informationen ist dort festgehalten, dass jeder Bürger im eigenen Land zu VERFOLGEN und ABZUURTEILEN ist, der gegen die Prinzipien dieses “Paktes ” verstößt. Schon eine Volksabstimmung würde ihn infrage stellen, wäre justitiabel und den Initiatoren drohte gesiebte Luft . Ach, nein ! Der ominöse Pakt ist ja nicht völkerrechtsverbindlich ..... Noch Fragen ? Ja !!!!
Lieber Herr Haferburg, ich erinnere mich an einen führenden Grünen, der allen Ernstes forderte, man möge die Digitalisierung Deutschlands zukunftstauglich machen, indem die Datenrate auf “hundert Megawatt pro Sekunde” erhöht werde. Derlei Unfug ist nicht untypisch für die meisten “talking heads” der Polit-Szene. Die hätten ja schon Probleme, den Unterschied zwischen Bits und Bytes zu erklären. Mit der Elektrizität (siehe Energiekrise) stehen sie ja ebenfalls auf Kriegsfuß. || Also lassen sie sich von emsigen Beratern und EDV-Keilern antike Hard- und Software andrehen, die den heutigen Standard weit verfehlen. Dazu kommen noch schlecht ausgebildete Tastatur- und Mausbediener in “der Fläche”, die nicht nur an der simplen Zählung von Wahlstimmen scheitern. Denn das trifft für alle Behörden zu.
Na, da soll mal einer sagen, dass man Dinge, die man glaubt überwunden zu haben, nicht weiterentwickeln kann. DDR-2.0, daß nenn ich mal Fortschritt.
In einem Wort Ehrlichkeitskrise, Herr Haferburg. Eine Herausforderung?
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